Der Jägerwinkel Privatklinik GmbH

Die Privatklinik am Jägerwinkel mit Hotel-Charakter, ist ein wenig in die Jahre gekommen, was die Räumlichkeiten und Zimmer anbelangt. Indoor-/Outdoor-Pool seit geraumer Zeit geschlossen. Schöne Physiotherapie-Abteilung incl. Trainingsgeräten mit sehr engagierten u. qualifizierten Mitarbeitern! Leider ständiger Ärger mit der sog. "Therapieplanung", die willkürlich ohne Berücksichtigung der individuelle Gegebenheiten (Alter, Erkrankung) Behandlungen ansetzt, d.h. 1 bis 8 Termine pro Tag! Änderungs-wünsche nur über den Arzt möglich, was zumeist nicht klappt. Leider während meines Aufenthaltes massive z.T. medizinisch nicht begründbare Einschränkungen im Rahmen "Corona-Management", was für alle Patienten sehr belastend war. Kritik wird zur Kenntnis genommen, bleibt allerdings zumeist ohne Konsequenzen. Orthopäde ist unambitioniert, der Pflegedienstleiter arrogant. Ein dickes Plus gibt es für das tolle Restaurant-Team von Xxxxx, die (selbst bei Personalknappheit) alles dransetzten, die Patientenwünsche zu erfüllen. Das Essen ist zumeist sehr gut, öfter mal sehr "salzlastig

Ich war zum dritten Mal mehrere Wochen in der Orthopädie der Klinik und wieder mit wirklich Allem sehr zufrieden!
Ich wurde ohne jede Wartezeit sofort aufgenommen und umfassend über medizinische Einzelheiten sowie die Kostensituation informiert.
Besonders lobenswert war wieder einmal die Behandlung durch die Therapeuten und die Ärzte. Trotz der "Corona-Besonderheiten" wie Maske, Handschuhe und Abstand lief alles reibungslos. Ihre hervorzuhebende Fachkompetenz und ihre freundliche Zuwendung tragen wesentlich zu dem guten ; für die Genesung so enorm wichtigen, "Betriebsklima" bei!
Ich habe zwar von verschiedenen Patienten ein "Meckern" über das Essen vernommen, kann dem aber in keiner Weise beipflichten. Das Essen ist pikant, ein bisschen etwas Besonderes und damit kein üblicher Einheitsbrei. Selbst für die Freunde der Hausmannskost lässt sich immer etwas finden, notfalls mit der eigenen hierfür vorhandenen Speisekarte. Das überaus freundliche Servicepersonal bemüht sich aufrichtig, es "allen recht zu machen", was wirklich nicht immer einfach ist!
Ebenfalls besonders Erwähnenswert ist für mich die bestechende Sauberkeit im gesamten Haus und in der Versorgung der Zimmer. Hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden.
Abschließend bleibt mir nur festzustellen: Wer wirklich selbst gut mitarbeitet ist hier hervorragend aufgehoben!!

Ich bin einfach nur begeistert. Es war mein erster Aufenthalt in ein eine Reha-Klinik und der gesamtheitliche Ansatz ist perfekt.
Die herzliche Aufnahme und die so individuell abgestimmte Betreeung sucht ihresgleichen. Super Ärzte, spitenmässige Therapeuten in jeder Beziehung.
Ganz herzlich möchte ich all den lieben Menschen danken, die mich so toll unterstützt haben und mich umsorgt haben.
Dank der fantastischen Service Chefin im Restaurant Jasmina wurde auch für mich das Essen zum Vergnügen. Insgesamt so liebes Servicepersonal.
Auch die liebevolle Pflege des Zimmers möchte ich gern lobend erwähnen.
Als es eine kleine Unstimmigkeit mit der Krankenkasse gab wurde mir ebenfalls excellent geholfen.
Am Empfang wird einem jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Ebenfalls toller Service Gedanke wie im ganzen Haus.
Ich fahre mit einem lachenden und einm weinenden Auge nach Hause und würde jederzeit gerne wiederkommen. Und das Wichtigste - es geht mir viel besser :-)

Während meines Aufenthaltes habe ich mich durch Ärzte und Therapeuten sehr gut behandelt gefühlt. Besonders der Leiter der Psychisomatik Dr. Etzer ist ein toller Arzt der sich für seine Patienten sehr einsetzt.

Eine Freundin hatte mir den Jägerwinkel empfohlen, weil ihr dort vor 5 Jahren geholfen wurde. Allerdings unter einer komplett anderen ärztlichen Besatzung. Das musste ich am eigenen Leib erfahren. Was bringen mir freundliche Ärzte, wenn Sie mir nicht zuhören? Der zuständige Arzt in der Psychosomatik war sehr oberflächlich und hat sich nur für die jungen Patienten interessiert. Er wirkte auf mich überfordert und überarbeitet. Kein gutes Vorbild für Burnout Patienten!

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Die Ärzte, sowie das Pflegepersonal und die Therapeuten sind 1A. Alle geben sich extrem viel Mühe. Das Ambiente und die Zimmer der Klinik sind vorzüglich. Das hat nichts mehr mit einer Klinik zu tun. Auch das Essen ist sehr gut. Manchmal dürfte es auch gerne die etwas einfachere Küche sein. Die einzig bittere Pille: sobald sie eine Rechnung erhalten, wird Druck gemacht die Rechnung schnellstmöglichst zu bezahlen. Selbst wenn die noch im stationären Aufenthalt sind.

Zum 3. Mal war ich im JW, bisher sehr zufrieden. Doch diesmal war ich ein einer "anderen" Klinik.

Der Therapieplan wurde nicht wirklich mit mir besprochen. Meinem Infekt wurde nicht begegnet, Dr. Huber (Innere) weigerte sich mir wegen meiner Allergien Immunsystem stärkende Infusionen zu geben: "Dann muss ich ja nachschauen was da drin ist. Das weiss ich doch nicht!" Vor Anreise war festgestellt, dass es sich um einen Virus handelte. Er wollte mir dennoch Antibiotika geben, da er den Ergebnissen meiner Ärzte zu Hause nicht glaubte. Mir wurde Spirovitaltherapie verordnet, die meinen Zustand noch verschlimmerte.
Infusionen versprach mir Dr. Etzer/Leiter Psychosomatik. Eine bekam ich, um eine 2. musste ich den ganzen Tag bitten. Mein Zustand verschlechterte sich täglich, doch es wurde nichts zur Besserung meines Immunsystems oder meines psychischen Zustands getan. Ich bat am Tag vor meiner Abreise mehrmals um ein Gespräch mit Dr. Etzer, erfolglos.
Mehrfach hatte ich seit Ankunft nachts den Notfallknopf drücken müssen. Abends musste ich wieder die Pfleger bemühen, ich brauchte dringend einen Arzt. Keiner mehr im Haus. Der Bereitschaftsarzt (Dr. Huber) sei schon fort und nicht erreichbar. Vor Dienstag (in 4 Tagen w/Ostern) käme keiner mehr.
Ich bat an der Rezeption um die Nummer des Notdienstes, die ich nicht bekam. Statt dessen rief Dr. Huber an um mir wieder zu erklären, dass ich Antibiotika bräuchte. Mir ging es physisch und psychisch so schlecht, dass ich beschloss abzureisen, bevor ich es nicht mehr konnte und sich mein Zustand ohne Behandlung noch weiter verschlechterte. Ein Notdienst wurde nicht gerufen, ich wurde panisch. Ich erhielt noch einen Anruf von Dr. Etzer, der ebenfalls nicht kommen wollte. Es interessierte nicht meine Fahrtüchtigkeit oder mein derzeitiger Zustand.

"Sie reisen ab" - "Ja." - Er sagte: "O.K., das war's, tschüß!" -

Das war verantwortungsloses und ignorantes Verhalten bei einem depressiven, panischen Patienten der dringend Hilfe brauch

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Hier wird leider so behandelt, dass die Klinik eine optimale finanzielle Ausbeute hat.

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Das beste, was mir bislang im medizinischen Bereich widerfahren ist.

Die vierwöchige Reha nach Schulter-OP (Totalabriss von Supra- und Infraspinatussehne) erbrachte beste Ergebnisse. Das Ärzte-Team ist kompetent und kurzfristig ansprechbar; die Physiotherapeuten durchweg auf hohem Qualifikationsstand; das Restaurant inklusive Bedienung auf sehr hohem Niveau; Unterbringung sehr ruhig und schön ausgestattet. Die einzigen Fehler gab es wiederholt im Bereich Terminverwaltung, wurden aber immer noch rechtzeitig korrigiert. Der Regenerationseffekt wurde dadurch jedoch nicht geschmälert. Die menschliche Atmosphäre ist recht persönlich und ausgesprochen entgegenkommend.