Mein Aufenthalt in dieser Klinik kann ich in alle Bereiche als sehr empfehlenswert beurteilen. Dr. Drebes hat meine OP sehr erfolgreich durchgeführt, und auch die Schwestern und Service Personal kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Ich habe mich sehr wohl und gut umsorgt gefühlt.

Termine werden ohne Auskunft mit langer Wartezeit garniert, als ob der Patient den ganzen Tag Zeit hätte, warum dann Termine in einer Sprechstunde vergeben werden weiß ich nicht

Lange hatte ich mich um die erforderliche Hüft-OP gedrückt. Letztlich habe ich dann durch Zufall die Fachklinik 360° gefunden und ein erster Termin bei Herrn Dr. Norman Delbeck verschaffte mir das nötige Vertrauen, mich auf diesen Eingriff in dieser Klinik einzulassen.
Wenige Wochen später nach einer weiteren Untersuchung zuvor, war dann der Tag der stationären Aufnahme in der Station 4. Das Ambiente der Klinik, aber weitaus mehr die Freundlichkeit und Empathie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichte es mir, diesen Ausnahmezustand vor OP zu überstehen.
Das OP Team mit Herrn Dr. Arik Drebes und Herrn Dr. Norman Delbeck leistete dann wohl eine hervorragende Arbeit, denn jetzt 6 Wochen nach OP kann ich bereits wieder ca. 4 km laufen, ohne Stützen einsetzen zu müssen.
Die Versorgung und Betreuung auf der Station 4 war dann auch nach OP hervorragend. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren immer freundlich und hilfsbereit und es war schon ein wenig traurig, die Station nach 8 Tagen verlassen zu müssen.
Lobenswert war auch das Essen und die Versorgung mit dem "Rollenden Büffet" morgens und abends. Super Idee, und vor allem immer leckere und abwechslungsreiche Kost und ein freundlicher Small Talk dazu.
Die Zimmerausstattung mit 3 TV Geräten und wirklich angenehmer Möblierung sollte gleichfalls erwähnt werden.
Die Anschluss-REHA wurde durch Mitarbeiterinnen der Klinik hervorragend organisiert.

Noch während des Klinikaufenthaltes wurde mir durch freundliche Mitarbeiterinnen das Gehen wieder beigebracht und ich konnte noch in der Klinik Treppen steigen und schon im Außenbereich mit Stützen um die Klinik gehen.

Und jeden Morgen während meines Aufenthaltes in der Klinik erschien Herr Dr. Drebes bei mir am Bett, um sich nach dem Befinden zu erkundigen und eine Nachschau durchzuführen. Unglaublich.

Klar ist die gesamte OP kein Spaziergang aber mit einer derartigen Annahme des Patienten ist der Weg ein deutliches Maß einfacher.

Ich war zur Schmerztherapie im Krankenhaus. So ein Chaos habe ich noch nie erlebt. Die Voruntersuchung hat knapp 3 Stunden ( Erkärung, was genau gemacht wird und Blutabnahme) gedauert. Wobei die Aufkärung der Ärztin sehr gut war.Dabei hieß es auch, Dauermedikamente bekommt man vom KH. Montags war Aufnahme. Abends hatte ich meine Dauermedikamente noch nicht bekommen.(nur gut, das ich meine Eigenen dabei hatte). Um 15.30 Uhr sollte man zur Spritze in die Notambulanz, wo man eine geschlagene Stunde warten musste, bis man dran kam. Am nächsten Morgen sah ich auf meine Tablettenschachtel und musste feststellen, das von 8 Medikanten, 5 nicht dabei waren. Einen Tag bekam ich noch nicht einmal die Schmerzspritze, niemand konnte mir sagen, warum nicht. Die Physiotherapie, die ich bekam musste ich auch teilweise ausfallen lassen, weil ich zur Schmerzspritze sollte, wo ich wieder mal mindestens eine halbe Stunde warten durfte, bis ich dran war. Da hätte ich auch meine Therapie noch geschafft.
Ich habe aber auch gutes zu berichten. Die Frauen vom Küchenservice und auf das Physioteam sind sehr sehr nett und zuvorkommend gewesen. da möchte ich noch einmal Danke sagen!!!

Pflegepersonal immer ansprechbar und sehr fürsorglich

Was mich massiv stört, ist die mangelnde Aufklärungsbereitschaft der Ärzte. Ich bin ein sehr pflegeleichter Patient und habe viel toleriert, schließlich gibt es da noch das nette Pflegepersonal - da steigt die Stimmung schnell wieder.
Jedoch bin ich geschockt über den respektlosen Umgang des Stationsarztes mit uns Patienten. Wer nicht sofort "Ja" zu allem gesagt, dem wird die weitere Behandlung verwehrt. Das war eine sehr sehr unangenehme Begegnung. Ich fühlte mich wie ein "Nichts".

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Ich musste über 3 Stunden in der Notaufnahme warten und kam nach einem sehr kurzem Aufnahmegespräch wobei ich auch im Schnellverfahren darüber informiert wurde welche Nebenwirkungen die Spritzen haben. Über die Behandlung wurde nicht gesprochen. Danach kam ich in Zimmer wurde mit Tablettem, Infusionen und Spritzen vollgepumt. Am 4. Tag sagte ich der Ärztin, dass das alles nichts wirkt bekam zu Antwort das war auch nicht zu erwarten und wurde an nächten Tag ohne Abschlussgespräch wieder entlasse

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Ich würde immer wieder in die Klinik gehen!

kompetente Ärzte vom Assistenzarzt bis Chefarzt
Krankenschestern dito.

Wegen Schmerzen war ich bei Dr. Renckhoff, dem Chefarzt der Schmerzklinik, in Behandlung. Er war total nett und nahm sich viel Zeit und klärte auf. Top.