Ich hatte das große Glück - sehr kurzfristig - 2 Nächte im Schlaflabor aufgenommen zu werden.
Vom Eincheck über die stationäre Aufnahme bis zur Unterbringung und Verpflegung war's einfach nur total in Ordnung.
Die Mitarbeiter waren immer freundlich, hilfsbereit, aufgeschlossen und stets in der Lage, Rat und Info zu geben.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde korrekt diagnostiziert anschließend eingestellt und behandelt! Vielen Dank dafür - speziell an die ganze Station 4a !!!

Als Privatpatientin für die erforderliche Übernachtung nach Setzen eines Stents das gewünschte Einzelzimmer bekommen. Obwohl Grippewelle herrschte, habe ich von Personalnotstand nichts gemerkt. Man hat sich sehr gut um mich gekümmert, die freundlichen Pflegekräfte kamen laufend, um den zu hohen Blutdruck zu messen.
Der Chefarzt, der den Eingriff durchgeführt hatte, kam später nochmals zu einer Kurzvisite.

Sollte ich einen weiteren Stent benötigen, werde ich wieder in diese Klinik gehen.

Das Pflegepersonal ist aufgrund der Unterbesetzung überfordert. Die Abläufe der Behandlng nach der Op waren unkoordiniert.

Letzten Donnerstag wurde meine Oma, nach einem Sturz, in das Siegburg Krankenhaus eingeliefert. Ich kann natürlich verstehen das die Kliniken vollkommen überfordert und unterbesetzt sind, aber die 90 jährige Dame hat bei 34°C für 5 Stunden in der Notaufnahme gesessen, wir durften nicht zu Ihr und sie hat die ganze Zeit kein Wasser zur Verfügung gestellt bekommen! Übers Wochenende haben wir uns nun um eine Kurzzeitpflege bemüht und wollten Sie dort hinfahren doch heute morgen ist sie einfach schon weg denn ohne es Abgesprochen zu haben wurde sie bereits dort hingefahren! Außerdem erfahren wir jetzt durch den Arztbrief, den wir dem Hausarzt übergeben sollten das sie an einem akuten Nierenversagen leidet, mal abgesehen davon das die Dehydrierung am Donnerstag bestimmt dazu beigetragen hat, wurden wir nie vom Arzt darüber in Kenntnis gesetzt!
Dazu kommt noch das wir bereits vor einigen Jahren schlechte Erfahrung mit diesem Krankenhaus gemacht haben. Aufgrund von Herzbeschwerden hatten wir Sie zur Kardiologie gebracht, dabei wurde aber leider nichts festgestellt. Kurze Zeit später mussten wir dann wegen Schwächeanfällen in die Notfallpraxis des HELIOS, wo wir dann mit viel Zureden ein homöopathisches Beruhigungsmittel und nach weiteren verzweifelten Bitten eine Überweisung für die LVR wegen Angstattacken verschrieben bekommen haben. Einen Tag darauf gingen wir nach weiteren Anfällen in die LVR Klinik in Bonn, doch die meinten Sie hätte dort nichts zu suchen, denn Sie bräuchte dringend einen Herzschrittmacher. Diesen hat Sie noch am nächsten Tag im Marienhospital eingesetzt bekommen!! Die Ärzte dort meinten das Sie jeden Moment einen lebensgefährlichen Herzinfarkt hätte bekommen können!
Und die guten Spezialisten vom HELIOS entlassen Sie mit Pyschiotischen Angststörungen !!!

Nachkontrolle ok . Betreuung war sehrgut auch durch Pflegepersonal . Leichte Verzögerung in der Behandlung wegen Notfall, was aber verständlich und normal ist.

Reibungslose Aufnahme, Gute Beratung Op-auf Höchstem Nuevo der Handwerklicher Kunst durchgeführt, wofür ich sehr dankbar bin dem Professor Dr. Zierer ,und Wünsche Ihm an seinem neuem Arbeitsplatz den gleichen erfolg.

Es fehlt hier an Kommunikation zwischen allen,
Die Pflege sagt das, der Arzt das, der Oberarzt das... und der Chefarzt dies und jenes....
meist auch noch beleidigt wenn was geäußert wird.

Der Empfang in der Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Das hier noch nichts passiert ist!
Bzw ist das dann noch nicht an die Öffentlichkeit gekommen.
Da stehen Patienten, wirklich gezeichnet von schmerzen und in Lebensgefahr. Kamen nur nicht per Rettung. Antwort: Nummer ziehen und was passiert dann!!

Die Besprechung und Behandlung erfolgte in einer kompetenten Weise.

Ich war mit den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr zufrieden

OP und Versorgung nach drei Bypässen am Herzen.

Ich schreibe hier als Angehöriger eines -kassenversicherten Patienten.

OP Verlauf lief nach Plan. Aber dann traten die Probleme auf.
1. Die Drainage wurde zu früh entfernt. Bei der Entfernung wurde das Rippenfell stark verletzt, zudem wurde ein Stück Knorpel im seitlichen Brustbereich unheilbar abgerissen.

2. Nach drei Tagen Entzündung der Narbe, diese wurde dann provisorisch mit einem Schwam "geflickt" um dann einen zweite OP (nach dem Wochenende) für die Narbensäuberung durchzuführen.

3. Reinigung(Waschung) der Patienten erfolgt NUR im Kardioüberwachungszimmer. Auf Station muss der Patient slebst für Hygiene sorgen - was bei Bettlägrigkeit ein Unding ist. Sitzen, bzw. Stehen war uns Punkt 1 und 2 in der ersten Woche noch möglich. Somit entstanden "Wundstellen" vom liegen!

4. Wasser gibt es nicht in Flaschen sondern wird über einen Wasserspender in 0,5l Falschen immer wieder aufgefüllt - Hygiene und Wasserspenden, Widerspruch schlechthin.

5. Es sollte ein Phisiotherapeuth am nächsten Tag erscheinen (Zusage durch Staionsärztin) PT erschien nie! Verbindlich nenne ich anders.

6. Patient sollte nach eine Woche entlassen werden. Helios legt wert auf einen schnellen "Durchlauf" - klar bringt ja mehr Geld rein.

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