In den zwei Monaten KH mit unserem damals vier Monate alten Sohn fühlten wir uns rundum gut betreut. Alle unsere Ängste wurden jederzeit ernst genommen und alle ÄrztInnen haben sich Zeit genommen, um unsere Fragen doppelt und dreifach zu beantworten. Auch nach der Entlassung können wir uns jederzeit auf Station melden, wenn wir Sorgen haben. Klar, so lange im Krankenhaus sein ist schlimm und es gab viele Tränen, aber das Personal hat sein Bestes getan, uns die Situation zu erleichtern.

Meine Enkeltochter ist seid gerstern aben in diese klinik. Null behandlund. Sie hat schlimmerws bronchitis und diehaben Sie in der isolation samt mutter hingebracht (sagen sie hat Covid19). Seit gerstern aven um 23.00 uhr hat sie nichts getrunken geschweige gegessen. Das ist einer inakzeptabel situation. Die kleine ( 1jahr alt ) schreit weil sie nicht atmen kann und es kümmeret keiner. Ich hoffe das meiner tochter bald daraus kommt mit der kleine und in ein anderen krankenhaus geht
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Mein Kind wurde als Notfall mit Rettungsdienst Patient. Behandlung fand sofort statt, reibungsloser,ruhiger Ablauf, Ärzte und Krankenschwestern waren sehr freundlich, und der Krankenhausaufenthalt war sehr strukturiert,keine langen Wartezeiten. Ganz anders als noch vor 12 Jahren. Großes Dankeschön an das gesamte Team.

Wie kann man die Pflegeteam vertrauen und eigenes Kind nach dem OP da lassen. Ich habe Ängste, dass sie da die Pflichten nicht durchführen und mein Kind nicht kümmern :((

Über die Intensiv kann man nicht meckern, aber seit der Verlegung auf Station 1, eine reine Katastrophe. Versprechen ne TV dem Kind, was geht nicht, genau der Fernseher und dann eine Antwort" Pech gehabt". Verlegung in ein anderes Zimmer, total dreckig. Kein Einwirken auf das Kind, dass einfach nur Angst hatte. Unsanfte wecken mit Taschenlampe ins Gesicht mehrfach nachts. Keine Infos über den Zustand, jeder macht, was er meint. Kind soll sich mit dem Herz erholen ???

Die Kompetenz der Ärzte in der Prof.Hess Kinderklinik lässt sehr zu wünschen übrig.
Man ist nicht in der Lage einen Scharlach bei einem Kind ( 3 Jahre ) festzustellen. Man wird abgespeist mit der Aussage ,,Virusinfektion mit Ausschlag ,,.Kann nur jedem raten, geht lieber zum Hausarzt und meidet diese unfreundliche und unkompetente Klinik. Die Folgeschäden vom nicht erkannten , bzw. zu spät erkannten Scharlach sind fatal. Es ist eine Schande.

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Leider haben die Ärzte wenig Interesse an den schon vorhandenen Befunden gezeigt. Auch wurden die Anliegen und Sorgen der Eltern nicht sichtbar wahrgenommen. Es gab keinerlei freiwillige Auskunft über das Vorgehen und den Ablauf der Behandlung, man musste immer selber nachfragen, wann welche Behandlung ansteht. Nur eine Untersuchung pro Tag, dafür aber mindestens 4 Tage auf Station. Fazit: Wenn es irgend möglich ist, nehmen wir das nächste Mal ein anderes KKH!!

Die Station 5 ist vom Personal her einfach Klasse, auch die Ambulanz wo wir täglich zur Blutentnahme hin mussten. Klar hat man täglich zwischen 1- 2 Stunden Wartezeit gehabt, aber wir sind ja nicht die einzigen dort. Ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.

Die Wartezeit von 2,5 Stunden in der Notfallambulanz ist für ein Kind und besorgten Eltern zu lang.
Auf Station herrschte ein kurzangebundener barscher Ton.
Dies bezieht sich auf das Pflegepersonal.
Ich bin entsetzt über die Art und Weise wie mir einfache Fragen beantwortet wurden.
Meine Wut darüber hat mich andere Bewertungen lesen lassen.
Jetzt schreibe ich meine erste Bewertung. Aber ich möchte diese schlechte Erfahrung nicht umkommentiert lassen.

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Wir waren insgesamt 3 Mal innerhalb einer Woche mit meiner Tochter ( knapp 2) mit Verdacht auf Meningitis da. Die behandelnden Ärzte hörten einem aufmerksam zu und nahmen sich die Zeit, um alle Fragen zu beantworten.
Nun hat man es allerdings anfangs mit den Arzthelferinnen zu tun und an jedem der 3 Besuche wurden wir sehr unfreundlich behandelt, sowas habe ich noch nie erlebt! Es wurde sogar frech auf eine Frage geantwortet,die an mich gerichtet war. Absolut kein Einfühlungsvermögen !