Sehr nettes Pflege- & Therapeutenpersonal, wrlche sich unheimlich Mühe geben und kompetent sind. Die Ärzte treten eher reserviert auf bzw. nur selten in Erscheinung. Dennoch kann ich die Klinik für eine S1-Behandlung (Suchttherapie) sehr empfehlen. Das einzig wirklich Störende sind extreme Einschränkungen aufgrund Corona-Paranoia des Chefarztes. 1 Stunde Besuch pro Tag, Cafeteria zu, Ausgang sehr begrenzt.

Trotz der aktuellen Coronasituation wurde ich freundlich aufgenommen. Meine Behandlung war in dem Zeitraum von 09.09.-03.11. diesen Jahres. Die für mich zuständigen Ärzte haben gute Arbeit geleistet, wobei ich anmerken muss, dass es Themen gibt, die in Gruppengesprächen nicht unbedingt „zerredet“ werden müssen. Die Kritik gegenüber der Chefärztin kann ich nicht teilen, da sie ihr Fach versteht. Das Pflegepersonal war immer da, wenn man sie braucht. Vor allem vielen Dank an meine Bezugspflege!

Pflegepersonal war top und immer mit hilfreichen Vorschlägen zur Stelle

Chefärztin ist sehr von sich überzeugt und lässt keine andere Meinung gelten, man sollte sich nicht mit ihr anlegen wenn man auf einen hilfreichen Aufenthalt und Therapieverlauf hofft.

Die Reinigung der Zimmer lässt zu wünschen übrig

Ich befand mich vom 09.05.19- 11.07.19 in stationärer Behandlung auf der Station Psychosomatik/ Psychotherapie. Ich wurde sehr nett empfangen, mir wurde alles gezeigt und hatte immer einen Ansprechpartner. Das Team war immer höflich und respektvoll. Sie gaben mir Lösungsvorschläge die mich in der Zeit forderten und förderten. Die Therapieangebote waren für mich hilfreich, und ich konnte viele Tipps und Ratschläge mitnehmen.
Mir hat die Zeit in der Klinik viel gebracht.

Für die Patienten gibt es keine klare Tagesstruktur. Keine Beschäftigung. Man hat den Eindruck, alle hängen nur rum und haben die Hoffnung auf ein Gespräch oder etwas Ablenkung schon aufgegeben. Selten sieht man bei dem Personal ein Lächeln, eine Geste der menschliche Zuwendung, was auch an der Arbeitsbeladtung der Ärzte liegen kann. Die Flure riechen nach Rauch, wegen dem Raucherzimmer, dessen Tür sich fortwährend öffnet und schließt. In dieser Klinik haben einige Routinen im Schwesternzimmer zum Verlust an menschlicher Offenheit und Zugewandtheit geführt.

Ich habe jetzt fast 3 Monate in der TK verbracht und diese Zeit tat mir sehr gut.
Top Psychotherapeuten, super Schwestern & aufmerksame Ärzte.
Ich konnte gut an meinen Themen arbeiten & hatte ein vertrautes Verhältnis sowohl zu Mitarbeitern als auch Mitpatienten.
Vieles findet in Form der Gruppentherapie statt, was am Anfang nicht einfach ist aber sich am Ende als hilfreich herausgestellt hat!
Ich denke, dass ich dank der Tagesklinik wieder auf einen für mich guten Weg komme.
Danke!

PRO:
- hohe kompetenz zum thema "sucht"
- guter ansatz für abstinenz
- grossartige unterstützung durch sozial-mitarbeiter b. anteagstellung langzeittherapie

KONTRA:
- massive info-überflutung (stationsregeln etc.)
i.d. ersten tagen
- minimale hilfestellung b. handling des
(unübersichtl.) handouts
- strafen/sanktionen können "wiedergugemacht
werden ", werden aber b. nächst. regelverstoss aufgerechnet
- sehr gross-/ freizügige medikation (deal m.d. pharma-ind.?)
- abschlussbericht war fehlerhaft

Ich war nur sehr kurz auf der Station 4 aber die Erfahrung hätte ich mir sehr gern gespart.
Das Aufnahme-Gespräch ging viel zu lange bis ich so fertig war und eine Pause brauchte.
Meine Medikamente wurden fast alle verändert und die Gespräche die ich dann hatte waren von Kürze nicht zu unterbieten. Therapeuten waren nicht sehr Hilfreich mehr Beschäftigung statt Therapie.Es wirkt dort alles sehr kühl und unfreundlich..Die offene Visite ist der größte Schwachsinn und Alptraum zugleich. Hilfe nein

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Hatte ein Vorgespräch wegen Tagesklinik da bei Frau Dr knothe irgendwie seltsam ,mir wurden Dinge an Kopf geschmissen warum ich so viele Kinder hätte wenn ich nicht klar komme und es wurde sich daran hochgezogen das Sozialleistungen beziehe und ich würde es nicht schaffen eine Tagesklinik da nie arbeiten war richtig und Fazit Tagesklinik nein und wurde weiter geschickt zur Eltern Ambulanz da war die Frau im Büro bei Anmeldung wenigstens netter :-( .

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mir wurde es nicht geklärt an woran es liegt dass mein körper schlappt macht und die therapie in sich sind ein witz nur beschäftigungs und nicht anderes (music entspannung ergo usw) also nicht wirklich wirkenden. Abends könnte nicht schlafen und wurde von der pfleger sogar beschiempft .Nach mein Wünsch (sagen wir nach den vorfall )wurde ich entlassen und fand in dem brief die mir gegeben haben für mein arzt dass ich arrogant und aggressiv bin und sogar dass ich war der jeniger der mit dem pfleger das tat.Also weiter so herr pfleger !!

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