Die Frau Dr. ist an Unfreundlichkeit kaum zu übertreffen. Sie zieht Schlüsse ohne überhaupt die nötigen Fragen zu stellen. Sie sah das ich Sertralin nehme und schob es auf meine Psyche. Ohne weitere Fragen zur Krankheitsges. . Das ich mehrere Jahre an einer Essstörung litt, wäre mit Sicherheit ein wichtiger Punkt gewesen aber dazu kam es garnicht erst, weil die Frau einen kaum reden lässt. Zudem ging sie spontan in den Urlaub obwohl ich und andere Patienten einen festen Termin hatten. Unzuverlä.

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Ich war bei Frau Dr. zum Erstgespräch nach Diagnostik einer ernsthaften chronischen Erkrankung.
Sie ließ gleich zu Beginn wissen, daß Sie wenig von Befunden hält, die sie nicht selbst erhoben hat.
Es waren Befunde aus einer Klinik...keine Ahnung, was es da anzuzweifeln gibt. Ich finde das arrogant. Als würde nur sie korrekt arbeiten. Das hat mich sehr gestört.

Sie konstatierte, daß in KH Befunde erhoben und die Pat. damit sich selbst überlassen werden.
Und genau an der Stelle hätte sie es besser machen können! Ich habe erwartet, daß sie fragt, wie das aktuelle Befinden ist; die Med. vertragen werden; irgendwelche Fragen zum Krankheitsbild bestehen; Tips zum Umgang mit der Erkrankung gibt; Behandlungsplan erläutert ggf. Broschüren über die Erkrankung samt Kontakt zu einer SH-Gruppe gibt oder was auch immer.
Nichts davon ist geschehen.

In unfreundlichem Ton wurde ich darauf hingewiesen, daß die mitgebrachten Arztunterlagen nicht komplett sind. Daß gerade Ferienzeit ist und die restlichen Befunde bei der Hausärztin liegen (die gerade zu hat) schienen, schienen ihr als Argument nicht einzuleuchten.

Als nächstes maßte sie sich an, sich über meinen Beruf verächtlich zu äußern, obwohl sie von dem offenbar nicht die geringste Ahnung hat. Man muß man nicht jede akademische Ausbildung kennen. Klüger scheint es mir in dem Fall, lieber nichts zu kommentieren.

Krönender Abschluß war, daß in mehr als drei Monaten ein Folgetermin und Diagnostik stattfinden soll, jedoch nur Medikamente für einen Monat verordnet hat.

Für mich gehört zu einem guten Arzt Empathie, Umsicht, Gründlichkeit. Das habe ich vermißt.
Wer nicht mal die passende Dosis von Medikamenten verordnet sollte meiner Ansicht nach mit Kritik an anderen lieber zurückhaltender umgehen.

Habe einen neuen Arzt gefunden, der sofort Diagnostik gemacht und die Medikamente angepaßt hat.
Behandlungskonzept steht und ist transparent. Wiedervorstellung und Kontakt bei Fragen jederzeit möglich. Geht doch.

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Schon das Vorgespräch zur Darmspiegelung war etwas von oben herab.
Am 23.06. 2021 hatte ich einen Termin um 9.00 Uhr zur Vorsorge Darmspiegelung. War laut Absprache 8.30 Uhr in der Praxis.gegen 8.50 Uhr wurde ich von Schwester Ute für die Koloskopie vorbereitet.
Bis ca 9.30 Uhr lag ich ,wie vergessen, auf der Pritsche im Behandlungszimmer, Frau Doktor teilte mir in etwas unfreundlichem Ton mit, dass ich nicht zum eingetragenen Termin da gewesen bin und es so zu einer Verzögerung käme! Ich war mir keiner Schuld bewusst und hab ihr gesagt ,dass auf meinem Bestellschein die Zeiten,wie oben genannt, stehen.Hab es ihr auch noch zu lesen gegeben , aber leider kam kein freundliches Wort der Entschuldigung über ihre Lippen.
Bei Xxxxxx möchte ich mich für ihre freundliche Behandlung bedanken, fühlte mich bei ihr gut aufgehoben

Kann nicht klagen, sehr gute Betreuung, ganz nette Schwestern, freundliche und kompetente Ärztin . Auch Parkplätze sind ausreichend vorhanden, sogar kostenlos.

Wenn man übergewichtig ist, sollte man die Ärztin nicht aufsuchen.
Hatte eine Sonographie des Abdomens und es wurde in dem Arztbericht "Adipositas" vermerkt, obwohl ich (weiblich, 54 Jahre) lediglich 10 Kilo zuviel wiege.
Ich persönlich komme mit der herablassenden Art der Ärztin nicht zurecht und suche mir eine andere Praxis.

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Problem: Magendrücken, ständiges Völlegefühl. Vom normalen Arzt bekam ich Magensäuretabletten, da "rutschte" das Problem in den Darm, Krämpfe folgten. Termin in dieser Praxis dauerte etwas. Dann Stuhl-, Urin und Blutprobe klappte gut, Ultraschall im Anschluß nach Arztgespräch ("Sie haben Glück, das ich dafür Zeit habe") mit der Aussage von Frau Doktor: "Sie stehen kurz vorm Darmdurchbruch. Morgen sofort ins KH." (Ultraschall war übrigens furchtbar, alles verschmiert). Im KH untersucht: Sie können wieder nach Hause gehen, da ist nix so schlimmes! Aha!?
Also jetzt Magen- und Darmspiegelung. So weit gut/normal, aber noch 2 Tage später Krämpfe von der eingeblasenen Luft. Endergebnis: Alles iO, Sie haben nur Morbus Crohn. Tabletten. Fertig. Nach 3 Monaten Behandlungs-Ende. Auch keine Tabletten mehr (Morbus Crohn ist chronisch und sollte weiterbehandelt werden).
Abschlußgespräch bei Frau Doktor: Da kann man nix machen. Hören Sie auf zu rauchen und zu saufen (ich trinke bloß seit vielen Jahren keinen Alkohol mehr). Und kommen Sie nächstes Jahr wieder, da machen wir wieder schööön eine Magen- und Darmspiegelung! Warum? -> Wohl kaum!

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Ich war heute zu einer Darmspiegelung in der Praxis. Das gesamte Team war sehr freundlich und zugewandt. Ich wurde vor der eigentlichen Untersuchung über alle Schritte gründlich informiert. Frau Dr.Wunderer-Heger informierte mich im anschließenden Auswertungsgespräch kompetent und verständlich über das Ergebnis und erkundigte sich, ob ich noch weitere Fragen habe. Das gesamte Team war sehr freundlich und zugewandt. Insgesamt macht die Praxis einen sehr gut organisierten Eindruck. Allerdings ist die telefonische Erreichbarkeit nicht so optimal. Ich kann diese Praxis nur empfehlen und wundere mich über die vielen negativen Bewertungen, die ich absolut nicht teilen kann.

Gemacht wurde eine Vorsorgeuntersuchung.
Die Terminvergabe zum Vorgespräch erfolgte per Online-Formular. Rückmeldung in 24 Stunden. Die Wartezeit für das Vorgespräche war etwas länger (50 Min.) als erwartet, was ich aber nicht als unmöglich erachte. Das Gespräch war kurz, meine von mir _vorher_ geplanten Fragen wurde alle beantwortet. Die notwendige Blutabnahme am nächsten vereinbarten Termin war unproblematisch (keine notwendige Anmeldung, 20 Minuten).
Die eigentliche Behandlung durch Frau Dr. Wunderer-Heger erfolgte sehr solide und wurde zwischendurch permanent erläutert. Die zuständigen Schwestern (drei an der Zahl!) waren freundlich und empathisch.
Nach 45 Minuten inkl. aller Vor- und Nacharbeiten (ohne Kurznarkose) habe ich die Praxis verlasen.

Ich persönlich kann die negativen Bewertungen der vorherigen Meinungen nicht verstehen, da ich das dort angeführte so nicht erlebt habe.

Nachdem ich mich vor 10 Jahren bei Herrn Dr. Heptner als kompetenten Fachmann in guten Händen gefühlt und einen recht guten Gesamteindruck erhalten hatte, sah ich keine Veranlassung, für nunmehr erneut aktuelle Untersuchungen einen anderen Arzt zu wählen. Die Terminvergabe hielt sich im üblichen Rahmen. Allerdings wurde mir vorher nicht mitgeteilt, dass die Untersuchungen nicht Herr Dr. Heptner, sondern Frau Dr. Wunderer-Heger durchführt, was ich erst zum Vorgespräch erfuhr. Gleichwohl das Gespräch recht kurz und knapp verlief, hatte ich zu diesem Zeitpunkt keinen besonders schlechten Eindruck von Frau Dr. Wunderer-Heger. Der erste Untersuchungstermin verlief dann doch etwas anders als erwartet. Ein Vertrauensverhältnis Arzt/Patient wurde leider nicht entwickelt. Man erhielt den Eindruck einer gewissen Arroganz der Ärztin. Es ging sehr kurz und kühl zu, schon herabwürdigend. Auch die Schwestern waren sehr reserviert! Die beiden folgenden Termine waren ähnlich. Für mich als Patienten sehr enttäuschend. Informationen oder Mitteilungen des Patienten werden ignoriert oder als falsch zurück gewiesen. Zudem waren die festgestellten Ergebnisse nicht für den Patienten überzeugend, so dass man mit einem guten, sicheren Gefühl die Praxis verlässt. Als eigentlich sehr verträglicher und rücksichtsvoller Mensch sowie vor allem „disziplinierter“ Patient fühlt man sich schließlich äußerst miserabel und absolut fehl am Platz. Soweit Frau Dr. Wunderer-Heger ihr Verhalten gegenüber dem Patienten nicht verändert, kann ich sie nicht weiter empfehlen, da ich zudem auch von der fachlichen Kompetenz nicht überzeugt war.

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So eine unangenehme Person. Voreingenommen und herablassend. "Behandlung" = 0. Die mitgebrachten Vorbefunde haben gar nicht interessiert.
Information über den weiteren Behandlungsverlauf kann man sich bei den netten Schwestern zusammen erfragen. Nie wieder!!!!!! Ich bin entsetzt

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