Seit etwa 10 Jahren bin ich Patient bei Dr. Hass. Seine erste wohltuende "Amtshandlung" nach dem Wechsel zu ihm war der Check, welche Medikamente ich gar nicht brauche. Freundlich, kompetent mit genau der Zeit, die für mich nötig ist. Wartezeiten gehören leider dazu. Wo ist das anders? Ich kann die zum Teil heftigen Kritiken hier in keiner Weise bestätigen oder nachvollziehen. Und die subtilen Hinweise, dass ich für meine Gesundheit in erster Linie selbst verantwortlich bin, haben mir bisher immer gut getan. Wenn es dann doch mal ohne Arzt nicht mehr geht, dann bin ich bei ihm an der richtigen Adresse.

Dr. Haß nahm sich Zeit, meine Probleme anzuhören und zu bewerten. Seine Diagnose war treffend, schnell und für mich als Patient nachvollziehbar. Die Empfehlungen waren gut verständlich und einfach einzuhalten. Ein sehr vertrauenswürdiger, freundlicher Arzt. Bin froh, einen in ihm einen sehr guten Arzt gefunden zu haben.

Kein Eingehen auf Patienten und dessen Wohlbefinden. Kein zuhören - sofortiges aufzeigen was alles sein könnte. Keine nachvollziehbaren Diagnosen und Behandlungen. Kein Zugang zu Alternativmedizin (Osteopathie, Physiotherapie).

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Dr. Haß nimmt sich immer Zeit. Hört zu, fragt selbst nach.
Die Wartezeiten in der Praxis sind unterschiedlich. Mal klappts gut, manchmal muss man aber wirklich ganz schön warten.
Es gibt eine superduper Schwester :) aber leider auch eine ganz schöne Zicke ;)
Dr. Haß hat mir schon so oft geholfen. Ich würde niemals einen Wechsel in Betracht ziehen

Trotz Termin mindestens 1 bis 2 Stunden Wartezeit. Mit lachendem Gesicht wird dann erzählt, was alles nicht geht - zuhören ein Fremdwort, auf jede Frage gibt es eine Antwort wo der Patient unrecht hat. Naturmedizin ist für ihn ein Fremdwort. Physiotherapie gibt es grundsätzlich nicht. Kuranträge werden so abgefasst, dass die Ablehnung vorprogrammiert ist. Alles was das Limit belastet.wird abgelehnt oder mit Überweisung an reinen anderen Arzt vermittelt. Der Arzt ist sehr nachtragend, wenn vom Patienten ein unbegründeter Medikamenten-Vorschlag abgelehnt wurde. Wenn überhaupt wird Billig-Medizin oder auf grünes Rezept /Selbstzahler) verordnet. auf Fragen kommt die Antwort, Kassen Zahlen nicht. Jeder Patient von Dr. Haß sollte sich einmal ansehen, was verordnet wurde - Labortests werden immer durchgeführt.. .

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Bei Wartezeiten nicht unter einer Stunde schwebt dann irgendwann Dr. Haß ins Behandlungszimmer - manchmal mit einer Tasse Tee in der Hand - und vermittelt den Eindruck, er hat überhaupt keine Zeit ! Alles geht ruck/zuck, auf Anfragen sehr kurze Antworten, Anfragen zu Rezepten oder Therapien werden größtenteils abgelehnt. Man hat das Gefühl, nicht für voll genommen zu werden.
Habe so einen Arzt zuvor noch niemals erlebt, so ohne jede Empathie.

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Für mich sieht es so aus als ob man die Nase nur nach oben trägt. Ständig voll mit Vorwürfen anstatt dem Patienten zu zuhören. Schlimm sind auch die Wartezeiten ,trotz Termin, 2 Stunden sitzen müssen. Die Schwestern am Empfang denken auch das sie in der Uniklinik arbeiten. Arroganz wird hier groß geschrieben

Bei akuten Problemen und ohne Termin wird sich kaum Zeit genommen und nur auf Standarddiagnosen zurückgegriffen. Rezepte sind grundsätzlich Medikamente, die Apotheker erst bestellen muss, bei Akutproblemen suboptimal.

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sehr gute Beratung Arzt nimmt sich Zeit und ist fachlich sehr kompetent

Ich hatte stets das Gefühl einen richtige Ansprechpartner für meine Krankheiten/Belange zu haben. Fühle mich zudem gut beraten und aufgeklärt. Fragen über Präventionsmaßnahmen oder Vorsorgeuntersuchungen wurden mir gestellt - habe daher auch den Eindruck nicht irgendein "Patient" zu sein. Auf eine längere Wartezeit kann ich mich gut einstellen, also stellt für mich kein Problem dar, da sich ja auch Zeit für die Patienten und für mich genommen wird.