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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    St. Elisabeth-Krankenhaus Abt. für Radiologie und Nuklearmedizin

    Ich wurde in der Radiologie vorstellig, um einen Krebsverdacht in der Brust per Vakuumbiopsie abklären zu lassen. Überstellt hatte mich eine Ärztin im Brustzentrum des St.-Elisabeih-Krankenhauses, nachdem ich von meiner Gynäkologin mit der Bitte um Durchführung der Vakuumbiopsie überwiesen worden war. Die Radiologin teilte mir mit, bei mir sei eine solche Biopsie auf Grund meiner Anatomie und der Lage des Mikrokalks nicht durchführbar. Stattdessen wurden mir drei Alternativen angeboten: a) Abwarten ohne weitere Diagnostik; b) Radiologische Untersuchung mit Kontrasmittelgabe; c) Operation des betroffenen Bereiches. Alle drei Ootionen sind im Vergleich zur Biopsie klar nachteilig: a) verschleppt im Zweifel einen lebensrettenden Befund, b) ist diagnostisch (auch nach Aussage der Radiologin selbst) ziemlich unsicher in Hinblick auf die Validität der Ergebnisse angeht, c) ist ein im Zweifel unnötiger Eingriff inkl. Vollnarkose. Ich habe daher in einer anderen Klinik eine Zweitmeinung eingeholt und es stellte sich heraus, dass eine Biopsie ohne Schwierigkeiten machbar war. Korrekterweise hätte mir die Ärztin also allenfalls die Auskunft geben dürfen: Ich kann das nicht. Nicht aber, dass dieser deutlich weniger Invasive, und den med. Standards entsprechende (!) Eingriff nicht durchführbar sei. Ich kann anderen Patientinnen daher nur dringend raten, eine Zweitmeinung einzuholen - oder direkt in ein anderes Haus zu gehen.

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    Falsche Auskunft bezgl. Durchführbarkeit einer radiologisch gestützten Biopsie • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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    St. Elisabeth-Krankenhaus Abt. für Radiologie und Nuklearmedizin

    In der Radiologie läuft die Terminplanung und das Wartezeitenmanagement nicht wirklich rund. Ursache hierfür ist ein ineffektives Terminmanagement und mangelnde Kommunikation mit den wartenden Patienten. Ich selbst habe eine Stunde und zwanzig Minuten über den vereinbarten Termin hinaus warten müssen, ohne dass es eine Zwischeninformation zu dieser Verspätung gab. Diese Form der Abteilungsorganisation und Arbeitsprozesse fördert nicht gerade die Zufriedenheit der Patienten mit Termin. Meine Beschwerde wurde vom Mitarbeiter der Radiologie mit der Aussage abgetan, Termine seien keine Termine sondern allenfalls Richtwerte, was Bände spricht über die Respektlosigkeit und Gedankenlosigkeit des Personals. Die offensichtlichen Gründe für die organisatorische Misere sind stationäre Patienten, die nach Belieben dazwischen geschoben werden un die nicht existierende organisatorische Trennung von Patienten mit und ohne Termin. - Andere Kliniken beherrschen dieses Problem weit besser, wie ich aus eigener Erfahrung weiss..

    Termintreue wie bei der Deutschen Bundesbahn • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Elisabeth-Krankenhaus Abt. für Radiologie und Nuklearmedizin

    Aufgrund einer chronischen Erkrankung suche ich das Krankenhaus in Hohenlind regelmäßig auf, u.a. alle drei Monate auch die Radiologie und Dr. Dietershagen.
    Mehrere Operationen, Therapien und super Erfolge im Krankheitsverlauf konnten durch die starken Kompetenzen und Engagement jedes einzelnen sowohl ärztlich als auch im pflegerischen Bereich erzielt werden. Ich bin mehr als zufrieden, fühle mich gut aufgehoben, bin auf dem neuesten Stand der Medizin und in Arztgesprächen fühle ich mich sehr verstanden und meine eigene Meinung ist wichtig. Dr. Dietershagen nimmt seine Arbeit sehr genau und nimmt sich auch mehr als die benötigte Zeit für Aufklärungsgespräche!
    Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern bietet das St. Elisabeth Krankenhaus schon fast eine "Wohnzimmeratmosphäre" für mich!

    sympathischer, freundlicher Arzt • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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