Sehr kompetenter Arzt der sich viel Zeit lässt mit seinen Patienten. Freundlich und hilfsbereit. Einfühlsam menschlich und überzeugend in seinem Fachwissen.

Ich möchte dem Team von Station 22 von Herzen danken.
Durch eine sachliche, kompetente und emphatische Aufklärung über den Eingriff wurden mir meine Ängste vor dem OP genommen.
Es war erstaunlich mit welcher Ruhe und wieviel Zeit sich die Ärzte für meine Fragen genommen haben.
Die Ausführlichkeit des Aufklärungsgespräches ließ mich uneingeschränkt Vertrauen fassen.

Ich hatte bei Prof.Dr. Stockhammer 2 Termine in der ambulanten Sprechstunde für Neurochirurgie.
Mit beiden Terminen war ich sehr zufrieden. Herr Prof.Dr Stockhammer nahm sich Zeit für mich und meine Problematik, so viel, das er mich sogar einmal anrief. Und das für einen Chefarzt, finde ich gut. Er konnte mir gut die Angst nehmen in Bezug auf meine Symptomatik und nahm diese im zweiten Gespräch, dann auch mit dem für mich nötigen ernst zur Kenntnis und gab dies an betreffende Kollegen weiter. Patientenrechte und ähnliche Anliegen, wurden in meinem Fall absolut berücksichtigt und mit viel Mühe, zu meiner absoluten Zufriedenheit umgesetzt.Einen herzlichen Dank dafür. Auch das beruhigte mich sehr und gab mir wieder Vertrauen in die Behandlung. Danke dafür Herr Prof. Dr. Stockhammer. und das Team. Eine OP-Erfahrung machte ich Gott sei dank bisher noch nicht. Auch da gab sich der Chefarzt mühe dies rational genug zu bewerten und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Ich hoffe die Behandlung wird weiterhin so gut laufen.

Mit freundlichen Grüßen

ein bisher sehr zufriedener Patient.

Musste mich im September einer Wirbelsäulen-OP unterziehen. Vielen Dank dem Team der Fachabteilung Neurochirurgie. Patientengespräche, Aufklärung in Vorbereitung zur OP sowie die Durchführung selbiger und Betreuung danach hervorragend. Auch das Pflegeteam leistete gute Arbeit. Kann diese Abteilung weiterempfehlen. G.W.

Das Pflegepersonal ist unfreundlich und genervt, es wird kaum Hilfe angeboten. Trotz wahnsinniger Schmerzen wurde ich auf der Wachstation26 von einer rabiaten, unfreundlichen Schwester umgebettet. Ich habe vor Schmerzen geschrien, das war ihr egal. Auf Station 22 ging es dann weiter. Wenn man denkt man müsste endlich mal auf Toilette wird von dem Pflegepersonal gesagt, man soll auf Toilette gehen. Das ist aber nicht möglich gewesen, da ich nicht aufstehen konnte. Am zweiten Tag auf Station habe ich mal freundlich angefragt ob ich mal gewaschen werden kann und ich gern meine Zähne nach 2 Tagen putzen würde....es interessiert keine wann oder wie man Körperpflege durchführt.
Haus Z Sation 22 ist hygienisch völlig vernachlässigt. Im Bad sind die Toiletten tagelang verdreckt, dem Pflegepersonal war das egal, obwohl ich es mehrfach angesprochen habe. Ab Freitag werden die Bäder nicht geputzt. In der Dusche ist Schimmel und andere Verschmutzungen, Duschen ist eine große Überwindung.
Eine Aufklärung bezüglich der OP und dem Verlauf muss man den Ärzten "aus der Nase ziehen". Zur Entlassung bekommt man keine Hinweise wie man sich verhalten soll und was zu beachten ist.
Fazit: NIE WIEDER IN DIESES KRANKENHAUS

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Die Klinik ist eine Katastrophe, was Versorgung und Betreuung des Patienten durch das Pflegpersonal angeht. Essen ist o.k., aber nicht sehr abwechslungsreich. Daran erkennt der Patient oft die Wochentage. Der Patient, der sich nicht anziehen kann, wird nicht angezogen und auch nicht gewaschen, auch wenn es ihm schwer fällt. Es werden nur Spritzen und Medikamente verabreicht, deren Nebenwirkungen verschwiegen werden. Der Patient erhält
keinen "Waschzettel", auich wenn er den verlangt. Hirnpatienten, die auf Geld und Wertsachen nicht aufpassen können, werden bestohlen. Obwohl jeder klar erkennt, dass der Patient das nicht kann, wird er zum Schluss noch verhöhnt, weil er das falsche Kreuzchen ("kann aufpassen") gewählt hat. So mit einer Schwester passiert. Woher weiss diese denn, das es das falsche Kreuzchen war, wenn der Behandlungsvertrag in der Verwaltung abgegeben wird. Und warum erscheint das ausgefüllte Formular dann nicht mehr in der Krankenakte ?

Zu Eingriffen werden Einwilligungen verlangt, die gar nicht mehr erfolgen dürften. Das Ärzteteam ist sehr jung, aber offenbar kompetent, auch wenn überflüssige Eingriffe durchgeführt werden.Das hat eher etwas mit dem Geschäft zu tun. Es ist schade, dass das Ärzteteam im Durchschnitt von einem ungenügenden Pflegeteam umgeben ist.

Im juli wurde mir ein Tumor am Rückenmark entfernt,die Vorgespräche sowie die OP,auch die Betreuung auf Station waren bestens.