Städtisches Klinikum Dresden Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Anlässlich anhaltender Rückenbeschwerden hielt dieser Arzt eine OP der Wirbelsäule im weiteren Verlauf für erforderlich. Dabei gingen die Schmerzen überhaupt nicht von der Wirbelsäule aus. Durch eine genauere Untersuchung von anderer Stelle wurde dagegen die Ursache umgehend und völlig unkompliziert beseitigt. Eine OP hätte überhaupt keine Aufhebung meiner Beschwerden bedeutet. Mit seinen Ansichten machte sich dieser Arzt bei mir keinesfalls vertrauenswürdig.

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Bereits 1 Jahr zuvor war die Notwendigkeit der Hüft-TEP links sowie auch rechts diagnostiziert worden. Zuvor musste jedoch mein ständiger Hämoglobin-Verlust durch eine Teilresektion des Darms, des Harnblasendachs sowie der Entfernung einer Darm/Harnblasenfistel nebst Anlage einer Ureterschiene gestoppt werden.
Dann erfolgte die Überrüfung der beiden Hüften, die linke Gelenkpfanne war zwischenzeitlich zertrümmert, die rechte wies keinen Gelenkspalt mehr auf. Durch Herrn Xxxxx fand eine umfassende Aufklärung statt. Er konnte mich völlig überzeugen, beide Hüften zeitgleich in einer Operation anzugehen. Am 08.04.2022 war es dann soweit.
In den ersten 2 Tagen war ich noch recht unbeweglich und hatte hin und wieder Schmerzen. Dank des Engagements der Pflegekräfte und der Physiotherapie ging es dann zügig bergauf. Am 13.04.2022, also am 5.Tag, wurde ich aus der Klinik entlassen. Ich kann mich seitdem nahezu schmerzfrei mit den Gehhilften bewegen. Es war eine sehr gute Entscheidung, beide Hüften zeitgleich in einer Operation zu ersetzen. Dies liegt natürlich überwiegend an dem kompetenten und vertrauenswürdigen Operations-Team von Herrn Prof. Dr. med Xxxxx. Herzlichen Dank!
In den nächsten Tagen geht's zur REHA.

Ein Vorstellungsgespräch - Entscheidung -Termin - Voruntersuchung - OP Tag + 5 Tage im KH und danach zur REHA. Sieht so aus, als ob hier kaum noch Effizienzpotential ist.
Prof. Kluba hat eine leistungsfähiges Team mit routinierten Abläufen. Am Vorbereitungstag organisieren ein Assistenzarzt und eine Schwester den Ablauf. Nur in der Anästhesie kam es zu längeren Wartezeiten. Trotz 2. Hüfte war die Untersuchung und Aufklärung umfassend und ehrlich.
Der OP-Ablauf ist eigentlich ein Traum für den Patienten. Kurz nach 6:00 in der Klinik, vor halb sieben op-fertig im Bett, um sieben auf den OP-Tisch gekrabbelt und eingeschlafen.
Beim Aufwachen sind die bekannten Schmerzen alle weg, die OP-Schmerzen halten sich in Grenzen und werden bei Bedarf / auf Wunsch wirkungsvoll beeinflusst. Aufstehen am OP-Tag ist ambitioniert, aber die Schwestern sind da nicht gefühlsdusselig und ziehen einen schon mit. Ab dem 2. Tag nach der OP ist alles besser als vorher und das schnelle Aufstehen nach der OP wirkt offensichtlich fördernd auf den Heilungsverlauf, man ist wieder mobil. Zwar mit Unterarmgehhilfen, aber immerhin nicht mehr bettlägerig und irgendwie wieder selbstbestimmt.
Alle, wirklich alle Personen, denen ich im Rahmen meines Aufenthaltes begegnet bin, waren freundlich, die Visiten kurz und klar, die Schwestern schnell und höflich, die Physiotherapie fordernd und zielorientiert.
Für ein KH war die Essenauswahl recht umfangreich, die Wünsche werden elektronisch organisiert und es klappt perfekt, d.h. man bekommt auch, was man bestellt hat - ist ja ein großes KH. Schön wäre eine Aufklärung gewesen, dass die Frühstücks- und Abendbrotauswahl gleich für 3 Tage (Wochenende) gilt, somit war etwas eintönig. Aber man kann sich gesund ernähren und geschmeckt hat es auch.
Herzlichen Dank an Herrn Prof. Kluba und sein gesamtes Team, wie auch bei der ersten Hüfte hat mir der Eingriff sehr geholfen und ich bin optimistisch, nach der REHA wieder mein gewohntes Leben führen zu können.

Ich hatte im März 2019 eine Vorstellung bei Prof.Dr.Kluba,in der ambulanten Sprechstunde der Orthopädischen Chirurgie.
Ich wurde umfassend beraten und Prof.Dr.Kluba nahm meine Symptomatik und die dazugehörigen Beschwerden von Anfang an sehr ernst und schenkte mir seinen glauben. Herzlichen Dank dafür. Nach einer vorher gefühlten Tortur verschiedener Ärzte gab mir das Hoffnung. Die Angst konnte er mir nicht so richtig nehmen, doch das lag zu diesem Zeitpunkt eindeutig an mir. Mittlerweile bin ich einen ganzen Schritt in der konservativen Therapie weitergekommen. Dafür gab Prof.Dr.Kluba den Anstoß in dem er weitere Diagnostik empfahl Auch hierfür möchte ich mich herzlich bedanken.
Einen herzlichen Dank an das komplette Team der orthopädischen Chirurgie

Die Ortopätie Klinik ist sehr empfehlenswert. Sehr nettes Personal und äußerst sehr hilfsbereit, Komponentes Personal.

Die OP Vorbereitung in der Vorwoche OP hat lange gedauert ich kam mir wie bei Asterix vor der Passierschein A38 braucht. Meine Zeitvorstellung von 3h haben sich auf 6 ausgedehnt.
Die OP und die Nachbehandlung verliefen ohne Probleme. Von den Ärzten wurde man gut aufgeklärt. Die Physiotherapeutin hat von Anfang an alles was ich benötigte organisiert Krücken, Orthese und geniales aktives Trainingsgerät für Zuhause. Die Schwestern und Pfleger waren sehr umsichtig, witzig und freundlich. Der Bäcker am Nymphenbrunnen ist ein Highlight!

nettes Personal, kompetente Ärzte, auch mal ein Scherz möglich, das entspannt

Mir hat hat sehr gut gefallen, dass die Ärzte, Krankenschwestern und Physiotherapeuten sehr nett waren und sich immer das Wohlergehen der Patienten gekümmert haben.

Ich würde sehr gut beraten und über alle Schritte aufgeklärt. Die Ärzte warten sehr freundlich, nett, locker und aufgeschlossen. Ich habe mich während meines Aufenthalts rundum wohl gefühlt.

nach 1 Jahr Kampf gegen Beschwerden eines Bandscheibenvorfalls Aufzwingen einer unnötigen OP-Methode (PLIF plus Versteifung), mehr Beschwerden nach der Prolaps-OP mit Cauda-Syndrom-Symptomatik und Spinalkanalstenose, kein Bemühen die monatelang anhaltenden postoperativen Probleme aufzuklären, Abschieben zum Psychologen, unfreundliches, den Patienten beleidigendes Ärztekollegium, keine Interesse an erfolgreicher Heilung

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