UNI-Klinikum Heidelberg Universitäts-Frauenklinik Abt. Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen

Schließe mich der Vorrednerin an. OÄ Dr. Xxxxx ist super unfreundlich. Sie stellt alle bereits gesicherten Diagnosen in Frage, obwohl diese von den Nr. 1 Spezialisten in DE stammen. Man merkt wie sie nur aufs Geld hinaus ist und wie verärgert sie ist wenn man sagt wo man bereits was hat machen lassen.

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Unfreundliche Oberärztin namens Frank-Herrmann. Alle anderen kann ich nicht bewerten. Sie ist inkompetent und wird schnell beleidigend. Den Bewertungsbogen, den sie ausfüllen lassen hat, hatte sie anscheinend gar nicht erst durchgelesen. Sie brauchte eine Ewigkeit, um überhaupt die Befunde zu verstehen. Komisch, dass so eine inkompetente Ärztin überhaupt eine Zulassung hat.

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Es kann natürlich sein, dass es davon abhängt, bei wem Sie in der Sprechstunde landen. Einen Einfluss darauf haben Sie nicht (Termin-Management...). Meine Erfahrung war mit unterschiedlichen Ärzen sehr unterschiedlich: von sehr freundlich+vorsichtig bis hin zu freundlich+fast sadistisch. Ich war auch nicht zufrieden, wie die Diagnostik gelaufen war. Man hat einen Test am 4 Zyklus-Tag gemacht, aber keine weitere Tests am 21 Tag, so dass ich nicht weiß, welche Hormonstörung ich habe und mich nicht anpassen k. Man drängt auch zu OPs ohne zu drängen, z.B. wenn man Ihnen keine Rezepte für eine vor-operative Behandlung ausstellt (nicht einmal für Zäpfchen bei Unterleibschmerzen, geschweige denn Gestagene), oder wenn man keine Beobachtungszeit einräumt (wie es bei meiner Erkrankung üblich ist). Wenn Sie extra nach einem Medikament fragen, wird man Ihnen sagen: "Lassen Sie es sich geben!" - (also... selbst stellt man dir kein Rezept aus, und du rennst durch die Stadt mit Unterleib-schmerzen um noch einen Arzt zu finden, welcher dir dieses Rezept ausstellt mit Wartezeiten, mit Terminen etc... Dieses System ist krank!). Es wird eine Pille mit vielen ernsthaften Nebenwirkungen nach einer OP verschrieben, welche die Funktion der Keimdrüsen übertüncht und sie nicht herstellt (wie auch? Ohne Diagnostik? und wozu auch? man will ja auch in der Zukunft die OPs machen dürfen, denn sobald Sie die Pille absetzen, kommt der Spuck mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zurück. Willkommen im Club der Chronisch-kranken!). Es ist also eine sehr eng aufgefasste Schulmedizin: Nicht Norm = Pathologie = Entfernen = Sedieren durch EINE Pille für ALLE Fälle... Kooperationen mit anderen Abteilungen (Immunologie etc.) gibt es nicht. Wenn man merkt, dass Sie Fragen stellen, schickt man Sie in eine andere Abteilung (da hätte man mehr Kapazitäten und Zeit...). Ich weiß nicht, ob man von der Schulmed-n mehr erwarten kann, denn es läuft überall so und es ist tragisch, tragisch aus sehr vielen Gründen

Bin 3 mal nach Heidlberg gefahren, 200 km. da es mir zu diesem Zeitpunk schon länger schlecht ging, hoffte ich auf eine schnelle Behandlung. Termin war sehr schnell zu bekommen. Meine Bitte alle Untersuchungen zum Verdachtsfall möglichst in einem Termin surchzuführen kam der Arzt nicht nach, noch nahm er sich die Zeit meinen Verdacht und Historie anzuhören. Am Ende wurde keine zielgerichtete Behandlung eingeleitet.

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Ich war zur Untersuchung auf mögliche Hormonstörungen hier in der Privatsprechstunde. In einem Monat gab es 3 Arzttermine sowie 5 Blutuntersuchungen. Die Beratung und Aufklärung war sehr sehr gründlich, ich habe wirklich viel über meinen Körper erfahren. Für so etwas muss man wirklich zu Top-Spezialisten gehen, denke ich. Der Aufwand hat sich für mich gelohnt.

Ärztin: einfühlsam, unterstützend
Empfangsdame: unfreundlich bis unverschämt