Die Hautklinik ist die einzige Klinik die ich kenne, in welcher die Security des Klinikum Essen, die medizinischen Entscheidungen trifft. Einen Anspruch einen Arzt zu sprechen gibt es nicht. Kein Witz!!! Ein Protest gegen die Entscheidungen der Security ist sinnlos. Die Ärzte – falls einer kommt – bestätigen lediglich die Entscheidung der Security, ob man bis zu einem Arzt vorgelassen wird. Keiner in Deutschland kann nunmehr behaupten, in Deutschland gibt es keine soziale Mobilität. Da ich selbst nicht das Vertrauen in die medizinische Kompetenz der Klinikum-Security habe, werde ich mich nicht mehr in der Hautklink des Universitätsklinikum Essen behandeln lassen. Aber eine Entscheidung über den Boykott der Hautklinik, muss jeder für sich selbst treffen.

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Ich habe wegen der Behandlung eines Basalkarzinoms auf der Nase gezielt eine zweite Behandlung in der Uniklinik gewählt. Das ich privat versichert bin, wurde nicht in den Systemen notiert, trotz mehrfacher Erinnerung. Die Information der Patienten-Aufnahme kamen in der Hautklinik nicht an. Ein Chefarzt hat mich nicht behandelt (es war der Oberarzt- sehr freundlich), kein Vorgespräch geführt und auch bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen, sehr schlechte Organisation- es geht zu wie am Bahnhof

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Das ist absolut eine Frechheit und keine ärztliche Hilfe. Ich bin gestern gegen mittag nach akuten Schmerzen und Juckreizen mit Entzündungen (vermutlich aufgrund eines Parasiten) abgewiesen worden und auf heute 7:30-8:00 "da sein" in die Notfallsprechstunde verwiesen worden. Gestern hatte ich auch auf der Webseite nach etwaigen Regeln etc geschaut. Diese war und ist unter Bearbeitung gewesen und man konnte keine Infos entnehmen. Ich war dann heute um 7:45h da, stand dann in der Patientenschlange, habe dann den Coronabogen erhalten und diesen ausgefüllt, um dann um 8:02h dran zu sein und gesagt zu bekommen, dass ich nicht mehr behandelt werde. Ich solle bis 7:30h dagesessen sein, sagte man mir. Dann habe ich mich beschwert und es hieß, dass ich nicht um 7:30h da gewesen wäre. Was den nun? Um 7:30h? Bis 7:30h? Zwischen 7:30h und 8h? Unglaublich. Ich hab großes Verständnis, dass gerade in diesen Zeiten es für die Krankenhäuser und Ambulanzen nicht einfach ist, aber Hilfe abzuweisen ist unglaublich. Ich kann die Hautklinik daher niemanden weiterempfehlen. Geholfen wir hier nicht.

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Meine Hautärztin hat mich mit dem Befund eines fortgeschrittenen malignen Melanoms am Unterarm zur OP mit anschließender Spalthautransplantation an die Hautklinik überwiesen. Obwohl im Juli und August 2018 das Klinikpersonal wiederholt gestreikt hat, sodass der Stress vorprogrammiert war, habe ich bei den Voruntersuchungen zur stationären Aufnahme einen professionellen und von Freundlichkeit der beteiligten Ärzte und Pflegekräfte begleiteten Ablauf erlebt. Während der OP wurde ich von Dr. Stoffels umfassend über die Arbeitsschritte (u.a. auch Entfernung des Sentinel-Lymphknotens) aufgeklärt und sehr empathisch behandelt, ebenso bei einem 2. Termin, als die Spalthaut transplantiert wurde. Die wundärztliche Versorgung hat in der Zwischenzeit ein häuslicher Pflegedienst übernommen. Der Heilungsprozess verlief komplikationslos und sehr erfolgreich. Die seitdem regelmäßig vorgenommene Kontrolle des ehemaligen Wundbvereichs und der Lymphbahnen wird seitdem von Prof. Dr. Klode durchgeführt, dessen Kompetenz und menschlich freundliche Art der Zuwendung ich ebenso anerkennend loben möchte wie die freundliche Ausstrahlung der Schwestern und Pfleger, die mir im Rahmen der Voruntersuchungen, der stationären Zeit und der Nachsorge begegnet sind. Deshalb kann ich mich sowohl über die erfolgreiche ärztliche Arbeit als auch über das Terminmanagment seit nunmehr drei Jahren nur positiv äußern. Danke an alle!

Schnelle und kurzfristige Terminvergabe, freundliche und hilfsbereite Schwestern, unkomplizierte und Behandlung, individuelle und persönliche Beratung mit viel Zeit.

Wartezeiten trotz Termin immer > 3 Std. Chaos bei der Planung

Mitarbeiter in der Privatambulanz sind absolut unfreundlich. Terminanfragen werden nur widerwillig gegeben.

Man hat nicht das Gefühl, dass sich Personal und Ärzte gut kümmern.

Eigentlich geht man davon aus, dass in einer Uniklinik eine gründlichere Untersuchung stattfindet als bei niedergelassenen Ärzten. Dem ist definitiv nicht so.

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Eine Woche da und eine Woche purer HORROR. Ich war wegen gepflegter Scabies (Krätze) dort. Tag 1... Ich sollte komplett eingecremt werden... Tatsache war das ich ein bißchen am Rücken (Ausschlag) eingecremt wurde und dann sollte ich Intim Bereich machen. Sinn und Zweck ist das man am ganzen Körper die Milben abtötet, aber das konnte schon nicht funktionieren, wenn man nur am Rücken eingecremt wird.

Nach Behandlungsbestandteilen mußte ich täglich fragen ... Darunter zählt Kortison Creme, Kleidung, Handtücher, Bettwäsche. Bei der Visite meinte der Oberarzt sogar auf die Frage ob ich ein Handtuch bekomme "Wir sind hier doch kein Hotel" (Bei Scabies Patienten ist das aber dringend notwendig wegen der Ansteckungsgefahr)

Cremes statt in Tuben immer in offenen unbeschrifteten Pöttchen. 2 verschied. Cremes, aber man kann sie nicht unterscheiden. Immer ohne Deckel so das die Creme antrocknet.

Badzimmer auf den 2 Zimmern auf denen ich war absolute Katastrophe. Staub und Schmutz SCHICHTENWEISE. Die Putzfrau macht mal eben Wischi Waschi, aber Ecken, Ränder, Ablagen einfach nur ekelig. Waschbecken auf beiden Zimmern vergilbt und ekelig.

Handtücher werden nie ausgewechselt bzw. getauscht. Jedes Handtuch ist zwar gewaschen, aber voller Flecken von Blut, Exkrementen und sonst was...Auch der Sitzhocker in der Dusche. Die Flecken von Blut und Exkrementen schon so stark eingetrocknet das man es nicht mehr abwaschen kann...

Im Salbenraum war der Duschschlauch und Kopf schwarz und auch die Sitzbank sowie der Boden voller Flecken wie bei dem Sitzhocker.

Ärzte ignorieren Beschwerden und man wird nicht genau kontrolliert ob die Milben wirklich tot sind. Auch nach einem Gespräch mit dem Qualitätsmanagement keine Besserung.

Ich habe Vids und Pics gemacht, denn sonst würde mir das keiner glauben...

Abschlussbericht wurde 4 tage vor meiner Entlassung geschrieben und ich wurde als gesund entlassen. Dem war aber nicht so... Nach wie vor krank...

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Für Neupatienten keine festen Termine - offene Sprechstunde ab 7.30 - laut telef. Nachfrage am Vortag kommt man auf jeden Fall dran, wenn 7.30 da, wenn später u. U. nicht - waren pünktlich da, dennoch nach 90 min Wartezeit (!!!!) weggeschickt mit Begründung, dass morgens beschlossen wurde nur 30 Patienten aufzunehmen - 81jährige ohne Fahrer für die nächsten Tage auch weggeschickt - im Internet für diesen Tag keine beschränkte Patientenaufnahme angekündigt, obwohl dies sonst üblich - die 30 Patienten hätte man auch direkt um 7.30 abzählen können statt alle über 1 h warten zu lassen - nach uns noch drei andere ohne Termin aufgenommen - hatten 2 Stunden Anfahrt und Urlaub genommen - wurden auf einen der nächsten Tage verwiesen mit gleichem Procedere, aber 6.00 da sein wäre besser (hätte man ja auch beim Telefonat am Vortag sagen können) - keine differenzierte Bewertung möglich, da Behandlung abgelehnt wurde

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Schlechte Stimmung in der Klinik Ass.Ärzte u. Pflegepersonal grundsätzlich schlecht gelaunt und unfreundlich
Sehr dunkles Gebäude
Chefazt lässt sich nie sehne
Oberärzte sind o.k.

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