Das Team um Frau Prof. Ständer und Frau Dr. Zeidler hilft äußerst professionell und mit an aktuelle Gesundheitszustände (Pruritus) angepasste Medikationen, d.h. nur bei sinnvoller Weitereinnahme trotz mäßigem Erfolg bleibt es bei dem Medikament, ansonsten wird "umgesattelt": meine Suche dauerte mehrere Jahre bis zum eindeutigen Erfolg = massive Reduktion der Symptome und damit verbundene
psychische Stabilisierung und Alltagsnormalisierung !
+ = sehr freundliche, hilfeorientierte Terminvergabe, - = wechselnde Ambulanzärzte beurteilen nach Arztbrief des Vorgängers, was ich in meinem Fall nur persönlich, nicht aber medizinisch als schwierig empfinde ! (Optische Vorbefunde sind auf Wunsch durch klinikinterne Fotografen möglich).

Ich bin PBC-Patientin und habe aufgrund dessen unter jahrelangem, unerträglich quälendem Juckreiz gelitten. Vor bereits ca. 12-13 Jahren habe ich in der Juckreizambulanz durch Frau Prof. Dr. Ständer Hilfe, Verständnis, wohltuende Empathie und psychisch und physisch relevante Unterstützung gefunden.
Ich bin sehr dankbar für all die Jahre in der sie und das gesamte Team der UKM Hautklinik mir zur Seite gestanden haben!

Nach jahrelanger juckender Hauterkrankung endlich Heilung durch Behandlung bei der Expertin!

Prof. Dr. Sonja Ständer ist eine sehr kompetente, Patientenzugewandte, innovative Ärztin.

Nach fast 4 jähren ständigem Juckreiz und unzähligen Behandlungsversuche (Medikamente, Salben, Bäder Licht etc.) war die nach eigener Darstellung umfassende interdisziplinäre Untersuchung (Zitat: "Verschiedene Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten versorgen gemeinsam Patienten mit umfassender diagnostischer und therapeutischer Kompetenz") meine letzte Hoffnung. Dafür bin ich 700 km angereist. Die Realität: stundenlanges Warten in einem Klinikflur, standardisierte Fragebögen ohne Bezug auf die konkrete Situation, eine Vor-"Untersuchung" (Anamnese) durch eine Assistenzärztin, deren arrogante Art unangenehm auffiel. Nach weiterer Warterei - Frau Professor kommt hinzu: "Ihre gesamte Geschichte interessiert mich nicht". Resümee: "Versuchen Sie, ihre Medikamente zu reduzieren (Anmerkung: Rinvoq) und Salbe auf die Stellen zu schmieren, wo schon mal ein Ausbruch war".
Außer Spesen nichts gewesen.

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Sehr unfreundlich.. wenn da einem die Nase nicht paßt wird man stundenlang auf dem Flur sitzen gelassen absolut frech und nicht zu empfehlen !!! Spreche nur von meinem Fall es waren auch nicht alle so aber natürlich Bewertung ist Bewertung

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Bei Ankunft muss man immer irgendwelche Umfragen beantworten o.ä.
Irgendwann hat man dann das Gefühl, man tauscht Behandlung gegen Informationen!

Die Behandlung hat mir nicht so gut gefallen, da es reine Schulmedizin ist. Tabletten rein und hoffen das es besser wird! Wenn man fragt, was nach den Medikamenten kommen soll, bemerkt man aufkommende Ratlosigkeit.

1 Jahr Tabletten, Gewöhnung tritt ein, dann gab es neue Medikamente, weitermachen! Ehrlich?
5 J. später...Neurodermitis bleibt!

Ich bin als Privatpatient hingegangen. Die erste Kontaktaufnahme erfolgte durch ein junge Assistenzärztin ? hat sich nicht vorgestellt !!!! Keinerlei Hinterfragung , hat sich lediglich meine Schilderung angehört und die befallenen Hautstellen begutachtet . Wie gesagt keinerlei Befragung in die Richtung wann und wie es ev besonders stark auftritt oder ähnliches - Verschwand dann wieder , nach ca 10 Min kam dann der Prof , der sich aber auch nicht vorstellte - da reicht ja wohl das Namensschild ??!!??
kurze Begutachtung , keine Hinterfragung , kein genaues Betrachtern , z.B. mit Lupe , Diktat der Medikamente und schwupps waren beide verschwunden ! Dafür zahle ich dann den 1,8 bis 2,5 fachen Satz ??? Ich will nicht hofiert werden aber einen gewissen Mehraufwand an Zeit kann ich doch wohl erwarten

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Ich bin Mutter eines dreijährigen Kindes mit starker Neurodermitis und wurde am Freitag in die Hautklinik aufgenommen. Ich unterschrieb den Behandlungsvertrag incl. Chefarztbehandlung.
Wir warteten fast 4 Stunden auf unser Zimmer. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und erklärte, dass es freitags stets diese Probleme gäbe, da Patienten entlassen, die Zimmer gereinigt und neuen Patienten zur Verfügung gestellt würden. Dafür hatte ich natürlich Verständnis. Fairer wäre gewesen, zu sagen, dass ich später wieder kommen solle.
Während der Wartezeit nahmen eine Schwester und ein Medizinstudent die Daten zu meinem Sohn auf.
Es wurde Mittag und wir erhielten mit einem anderen Patienten, der ebenfalls auf ein Zimmer wartete, das Mittagessen. Um diese Zeit kamen Professorin, Assistenzarzt und Medizinstudent an unseren Tisch, um sich meinen Sohn genauer anzuschauen. Sie stellten fest, dass es eine ungünstige Zeit sei, schauten ins Gesicht meines Sohnes und fragten, ob er so am gesamten Körper aussehen würde. Das war alles…
Gegen 14:00 Uhr konnten wir unser Zimmer beziehen. Es war nicht sauber. Ich putzte Zimmer und Bad nach, da ein dreijähriges Kind bekanntlich "überall" spielt.
Gegen 16:00 Uhr fragte ich die Schwester, wie es nun weiter gehen würde. Diese sagte, die Behandlung würde bald beginnen. Ich war entsetzt. Bislang hatte sich niemand meinen Sohn genauer angeschaut. Ich wollte den KH-Aufenthalt abbrechen. Darauf hin kam der Assistenzarzt, der die Diagnose durchführte. Dann begann die Behandlung, die im Wesentlichen aus Eincremen von cortisonhaltiger Salbe bestand. Das Eincremen übernahm ich, da mein Sohn nichts anderes zuließ. Am Samstag führte ein Stationsarzt die Visite durch. Den Sonntag verbrachten wir zu Hause. Die Nacht im KH. Am Montag Morgen war Visite mit Chefarzt. Auf meine Anfrage hin wurden wir entlassen. Meinem Sohn wurde Dank Cortison geholfen, ich selbst bin mit bakteriellem Infekt und einem Antibiotikum-Rezept nach Hause gegangen.

standart wie vor 30 jahren duschen und toiletten auf den flur , für untersuchungen wird man mit dem bus durch die gegend gefahren und alleine gelassen nach dem aussteigen