Dr. med. Helga Arensmeyer

Ich war zum ersten Mal in der Praxis und habe mit über meine Hautunreinheiten gesprochen. Sie war sehr kurz angebunden, konnte mir abgesehen von Medikamenten keine Tipps geben und hat mir letztendlich mehrmals Bemerkungen gemacht, die in meinen Augen nicht nur in einem unangenehmen Ton, sondern auch inhaltlich unangemessen auf mich wirkten. Zum Beispiel:

- "Das andere Medikament wäre besser! Sie müssten dann aber auch die Pille nehmen, wenn sie sonst schwanger werden, müssen sie abtreiben, da das Medikament dem Fötus stark schadet." (Das war keine Kurzfassung, sondern der O-ton)

auf eine Nachfrage, ob ich wie gewohnt meine Hautcreme bei dem Medikament benutzen darf:
Wozu Hautcreme? Ich : für meine trockene Haut, die spannt morgens häufig. Sie: "Sie haben Akne, also haben sie keine trockene Haut!" Damit hat sie das Gespräch dazu beendet.

Ich habe mich sehr unwohl gefühlt, nicht ernst genommen und ein Stück weit abgefertigt.

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ich sollte ihr mein Hautproblem neben ihrem Schreibtisch stehend zeigen ( Hose und Unterhose runter ),
obwohl im Raum eine Behandlungsliege steht , die von außen nicht einsehbar ist .
In dieser sowieso schon peinlichen Situation ging dann die Tür auf und eine Arzthelferin trat ein .

Da draußen andere Patienten saßen u. standen , war es nicht ausgeschlossen , daß sie mich sehen konnten !
Als ich sie nach der "Unersuchung " ( ca. 4 sec. ) darauf ansprach , meinte sie nur ich solle mir mal lieber am Waschbecken die Hände desinfizieren u. waschen ! wahrscheinlich wollte sie mich damit einschüchtern , weil ich was gesagt hatte . Ich fand das sehr herablassend mir als Patient gegenüber ...

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