Jan Kaiser

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Nach einer längeren Wartezeit (was noch in Ordnung wäre) entpuppte sich die Arzthelferin am Empfang als wenig kooperativ. Der Praxis war per Fax eine Verordnung gefaxt worden, die verschrieben werden sollte. Am Empfang teilte man mir mit, dass das Fax nicht lesbar sei. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Pflegedienst (und erneuter Wartezeit und dem dezent in die Länge gezogenem Ausfüllen von Impfpässen vor den Wartenden) wurde das Fax erneut geschickt und parallel eine E-Mail. Nach Auskunft war das Fax wieder schlecht lesbar und das E-Mail-Postfach könne man jetzt nicht durchsehen und überhaupt müsse der Arzt ja erst einmal alles durchlesen. Eine Verordnung könne jetzt nicht mitgegeben werden. Auf meinen Hinweis, man könnte ja nach Empfang des Faxes den Absender anrufen und auf die Nichtlesbarkeit hinweisen, wurde die Dame pampig "Wo soll ich denn anrufen?" (Nummer war auf dem Fax zu erkennen). Eine Überheblichkeit und Arroganz, wie ich sie in einer Arztpraxis nicht erlebt habe.

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Ich bin durch Umzug und akuten Mangel an Hausärzten bei diesem Mediziner gelandet. Habe mich in Gegenwart des Arztes nie sehr wohl gefühlt. Er war immer etwas herablassend und ließ nur seine Ansicht gelten. Bei Nachfragen stellte mich als zu blöd hin, um das zu verstehen (ich habe keine Ahnung von Medizin, aber ich habe Abitur und studiert). Er weigerte sich, mich zu überweisen, obwohl ich das wollte. Dadurch wurde mein Hirntumor erst ein Jahr spater erkannt. NIE WIEDER.

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Habe mir lange Zeit gelassen, um herauszufinden, woher dieses NEIN- Gefühl zu diesem Arzt kommt.
Für mich leider kein guter Zuhörer, Kompetenz -und Entscheidungsträger. Ging auf meine Probleme nicht ein. Wurde im Gespräch zynisch und herabwürdigend. Dementsprechend weisen auch einige
(nicht alle) Arzthelferinnen die gleichen Symptome auf.
Für mich leider kein Arzt, dem ich Baustellen meines Körpers weiter anvertrauen kann.
Mir ist auch aufgefallen, dass es fast keine positiven Bewertungen über ihn gibt. Nein, im Gegenteil ich fühle mich nach der Bewertungsrecherche in meinen Äußerungen zu 100% bestätigt.

Und zum Schluss noch ein wirklich gut gemeinter Tipp:
Wenn sie zum Arzt oder zur Arzthelferin in ihrem Leben keinen Bock haben, dann schulen sie doch einfach um. - schon im beiderseitigen Interesse und machen sie den Weg frei für medizinische Fachleute, die es wirklich wollen.
Sie wollen doch bestimmt nicht auf Ewig nur vom akuten Ärztemangel profitieren -- oder aber doch???

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Der Arzt geht gar nicht auf die Probleme ein. Wurde direkt abgewiesen

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