Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
schön dass Sie sich auf meinem jameda-Profil über mich Dr. med. Jens Auers und das Isarklinikum  in München informieren wollen. Gerne stelle ich Ihnen meine Behandlungsschwerpunkte als Facharzt für Urologie vor: Dazu zählen u.a. Organ- und funktionserhaltende Tumorchirurgie Minimalinvasive urologische Chirurgie (Laparoskopie) Ambulante Uro-Chirurgie Urodynamik sowie die Behandlung des Harnblasenkarzinoms von Hodentumoren sowie Nierenkarzinomen. 
Wir setzen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmethoden ein. Um die Organe wie z.B. die Prostata möglichst umfassend zu schützen und deren Funktion zu erhalten führen wir auch schonende minimal-invasive Verfahren wie die roboter-assistierte Chirurgie (DaVinci Xi) oder 3D-Laparoskopie sowie Laserbehandlungen mit dem MOSES™ in der Endourologie durch. 
Wenn Sie Fragen haben können Sie mich jederzeit telefonisch kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!
Ihr Dr. med. Jens Auers
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
In der Urologie betreuen wir v.a. Erkrankungen des Harntraktes von Frauen & Männern und der inneren sowie äußeren männlichen Geschlechtsorgane. Ich hoffe Sie finden alle Infos die Sie suchen. Wenn nicht beantworten wir Ihre Fragen gerne persönlich.
ProstatakrebsWie auch bei allen anderen Krebsarten ist bei Prostatakrebs eine Früherkennung wichtig um bessere Heilungschancen zu haben. Das Problem ist jedoch dass im Frühstadium kaum Symptome auftauchen. Mögliche Symptome bei fortgeschrittenem Stadium können sein:
Probleme beim Wasserlassen
Blut im Urin oder Sperma
Potenzstörungen
Schmerzen bei der Ejakulation
Deshalb ist eine vorzeitige Vorsorgeuntersuchung wichtig. Ein PSA-Test kann dabei helfen den Krebs rechtzeitig zu erkennen.
NierentumorNicht alle Nierentumore sind bösartig. Durch Dichtebestimmung im CT und durch MRT-Kriterien können zum Beispielgutartige Angiomyolipome mit sehr guter Sicherheit von bösartigen Adenocarcinomen (Hypernephromen) unterschieden werden.
Bei einem Nierenkarzinom handelt es sich um einen bösartigen Tumor an der Niere. Die häufigste Variante ist Nierenzellkrebs (Nierenzellkarzinom). Im Frühstadium verlauft der Krebs meist symptomlos. Bei fortgeschrittenem Stadium können unter anderem Schmerzen in der Nierengegend bis zu den Flanken sowie Blut im Urin auftreten. Für bessere Heilungschancen ist eine frühzeitige Erkennung durch eine Vorsorgeuntersuchung elementar wichtig.
Neben dem Nierenzellkarzinom gibt es noch weitere bösartige Nierentumore die dem Begriff Nierenkrebs zugeordnet werden. Eine eher seltenere Form ist der Nierenbeckenkarzinom. Hierbei handelt es sich um einen bösartigen Tumor im Deckgewebe des Nierenbeckens.
Roboterassistierte ChirurgieBei der roboterassistierten oder robotischen Operation werden die Instrumente die über ein Schlüsselloch in den Körper eingebracht werden maschinell bewegt. Dabei werden die Handbewegungen des Operateurs auf die Instrumente im Körperinneren umgesetzt. Der „Roboter“ an sich operiert dabei nicht selbständig sondern dient nur als übertragende Kraft auf die Instrumente. Man kann diese Art zu operieren mit dem Führen einer Marionette vergleichen. Aus diesem Grund spricht man hier von einer roboterassistierten Operation.
 
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Durch differenzierte & gut etablierte minimal-invasive OP-Techniken wie die Roboter-assistierten Chirurgie beim Prostatakrebs die 3D-Laparoskopie und durch die Laserbehandlung in der Endourologie wird größtmögliches Augenmerk auf Organerhaltung & Funktionsschutz gelegt. Hier möchte ich Ihnen noch weitere Leistungen unserer Klinik vorstellen. 
BlasenkrebsEin Tumor in der Blase wächst oft häufig langsam heran und macht sich kaum bemerkbar. Treten im Frühstadium bereits Beschwerden wie Blut im Urin häufiger Handrang und ein Druckgefühl im Unterbrauch auf denken Frauen oft an eine Blasenentzündung und Männer an Prostatabeschwerden. Diese Symptome sind eher unspezifisch und kein fester Beleg für einen Blasenkrebs. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten spezifischere Warnhinweise auf wie Schmerzen im Unterleib und in der Nierengegend vergrößerte Lymphknoten oder auch Knochenschmerzen sein.
96 Prozent der Blasentumore sind urotheliale Blasenkarzinome. Das Plattenepithel- oder Adeno-Karzinom sind seltene Blasentumore.Es wird zwischen dem nicht-muskelinvasivem (oberflächlichem) und muskelinvasivem Blasenkarzinom (Tumor) unterschieden.
Das nicht muskelinvasive Blasenkarzinom hat eine hohe Rezidivrate und ein deutliches Risiko der Tumorprogression. Diese Patienten müssen sich deshalb einer engen und langfristigen Überwachung unterziehen.
HodenkrebsDie ersten Anzeichen und Symptome von Hodenkrebs sind meist ertastbar. Darauf hindeuten kann eine schmerzlose Verhärtung innerhalb des Hodensackes. Zwar sind nicht alle Hodentumore bösartig eine frühzeitige Erkennung ist aber wichtig um die besten Heilungschancen zu gewährleisten.
90 Prozent aller bösartigen Hodentumoren sind Keimzelltumore (Seminome). Sie entwickeln sich aus der „Stammzelle“ der Spermien. Das Häufigkeitsmaximum liegt zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr. Bei Seminomen gibt es einen zweiten Häufigkeitsgipfel zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr (sogenanntes Altersseminom). Die bösartigen Keimzelltumoren werden eingeteilt in Seminome (30 Prozent) Teratocarcinomen (40 Prozent) und Mischzellcarcinomen (25 Prozent). Bei den Teratocarcinomen ist das embryonale Carcinom mit 40 Prozent am häufigsten vertreten.
Von den Keimzelltumoren werden die nichtseminomatösen Keimzelltumoren unterschieden. Interstitielle-Zellen-Tumoren (meist gutartig) produzieren häufig Androgene und Sertoli-Zell-Tumoren (ebenfalls meist gutartig). Sie haben häufig eine feminisierende Wirkung zum Beispiel eine Brustdrüsenvergrößerung. Die gute Nachricht: Heute können über alle Tumorstadien hinweg über 95 Prozent der Erkrankten geheilt werden.
NebennierenkarzinomDas Nebennierenkarzinom ist ein eher seltener aber auch sehr aggressiver Tumor. Es ist daher wichtig den Krebs früh zu erkennen damit die Heilungschance und Lebenserwartung höher ist.  Die Beschwerden äußern sich oft durch eine Hormonüberproduktion. Bei Frauen kann das vermehrter Haarwuchs sein und bei Männern ein beidseitiges Brustwachstum.
Hormoninaktiven Tumoren bleiben dagegen oft lange asymptomatisch. Erst bei fortgeschrittenem Stadium wenn sich der Tumor zu einer bestimmen Größe entwickelt hat können Symptomen wie Schmerzen Völlegefühl Übelkeit Erbrechen oder Verdauungsstörungen auftreten.
Eine Entfernung der Nebenniere wird minimal-invasiv laparoskopisch roboterassistiert durchgeführt. Bei gutartigen Tumoren kommt eventuell eine Organerhaltung in Frage. Bei malignen Tumoren ist eine zusätzliche retroperitoneale Lymphknotendissektion angezeigt.
Gutartige Vergrößerung der ProstataHäufige Symptome bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie: BPH) sind ein verzögerter Beginn des Wasserlassens trotz Pressen abgeschwächter Harnstrahl Blasenentleerungsstörung in mehreren Portionen Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung gehäufte Notwendigkeit des Wasserlassens auch nachts (Nykturie) plötzliche Harndrangepisoden bis hin zum unfreiwilligem Urinverlust Unfähigkeit die Blase zu entleeren (= Harnsperre) blutiger Urin (Hämaturie) Brennen beim Wasserlassen bei gleichzeitiger Harnwegsinfektion oder bei einem Blasenstein.
Zuerst zieht man den IPSS-Score und die präzise Krankheitsgeschichte hinzu um andere Ursachen der Nykturie auszuschließen. Zudem wird sich der Frage gewidmet wie stark die Lebensqualität beeinträchtigt ist. Weitere Untersuchungen sind eine Urin- und Blutanalyse (Kreatinin PSA) und ein Ultraschall der Restharnvolumen (wiederholte Messung) Nieren zur Beurteilung des Abflusses zur Blase und der Prostata (Volumen Anhebung des Beckenbodens). Auch Röntgenaufnahmen mittels einer Kontrastmittelaufnahme der Harnröhre (Ausschluss einer Harnröhrenstriktur) liefern mehr Aufschluss.
MRT-Ultraschall-FusionsbiopsieDie sogenannte Fusionsbiopsie verbindet Vorteile der sensitiven und spezifischen Bildgebung über die Kernspintomografie mit der beweglichen dynamischen Bildgebung des Ultraschalls. Die auffälligen Areale oder Tumorareale werden in der Kernspintomografie deutlich besser erkannt als über den Ultraschall. Allerdings kann über das Kernspin keine Prostatabiopsie erfolgen.
Der Ultraschall wird für die Nadelführung und Kontrolle bei der Biopsie benötigt. Aus diesem Grund wird bei der Fusionsbiopsie das statische Kernspin-Bild mit dem Ultraschall übereinander gelagert. So können die im Kernspin entdeckten auffälligen Areale direkt angesteuert werden.
In enger Zusammenarbeit mit einem Kollegen der Radiologie werden im Kernspin-Bild die Kontur der Prostata und die auffälligen Befunde in der Prostata digital eingezeichnet. Die so markierte Prostata und die dargestellten auffälligen Areale werden in das Ultraschallbild eingelesen und während der transrektalen Ultraschallbildgebung mit diesem Bild „verankert“. Der Ultraschallbildgeber (Ultraschallkopf) wird auf einen beweglichen Haltearm fixiert der so die räumliche Orientierung der Ultraschallsonde erlaubt.
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Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
  • Psychosomatische Grundversorgung

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Dr. med. Jens Auers bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Der beste Urologe, den ich jedem empfehlen kann.
Nach der Prostata-OP hatte ich keine Schmerzen und keine Probleme mit dem Urin – alles war bestens.
Ich kann ihn mit 100 Sternen weiterempfehlen.

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Herr Dr. Auers gehört jetzt zu meinen Schutzengel. Danke für die ruhige, kompetente, erfolgreiche Hilfe und Betreuung!

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der arzt ist wirklich super, er versteht seinen beruf sehr gut, außerdem geht er sehr, sehr freundlich auf den patienten ein und kümmert sich sehr gut um jeden patienten, d.h. ich war sehr, sehr zufrieden und würde zu ihm gehen bei bedarf nochmal

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Häufig gestellte Fragen