Dr. med. Jörg Schröder

Alle Arzthelferinnen sind sehr freundlich, hilfreich, gut gelaunt und wirken immer sehr motiviert. Der Arzt hört gut zu, ist freundlich, untersucht gründlich, spricht verständlich, fragt nach, erklärt Alternativen, spricht Empfehlungen aus. Seit vielen Jahren mache ich immer diese Erfahrungen. Nichts wird "verkauft", niemals etwas aufgedrängt, wie in anderen Praxen so oft. Diese Praxis ist sehr zu empfehlen. Auch sehr gut organisiert und perfekt erreichbar.

Ich bin schon seit vielen Jahren Patientin bei Herrn Dr. Schröder und bin nach wie vor sehr zufrieden. Er nimmt sich Zeit für eine gründliche Untersuchung und erklärt mir ausführlich in einer auch für einen Laien verständlichen Sprache MRT- und Röntgenbilder. Beim letzten Besuch hat er sich auch die Zeit genommen, mit mir über Probleme zu reden, die außerhalb seines Fachgebietes liegen. Kurzum: Ein Arzt - nah am Patienten.
Die Wartezeiten finde ich angemessen. Natürlich kann es vorkommen, dass man eine halbe Stunde warten muss, ggf. auch länger. Aber sicher nicht, weil das Praxisteam eine lange Kaffeepause macht, sondern weil ein Patient einen längeren Beratungsbedarf hatte.
Auch das Praxisteam habe ich immer als sehr freundlich erlebt, ob am Empfang oder während der Behandlung.
Zugegebenermaßen musste ich beim letzten Mal ein paar Male anrufen, ehe ich jemanden in der Praxis erreichen konnte. Aber das kenne ich von anderen Arztpraxen auch.

Ich habe schell einen Termin bekommen. Habe mich sehr gut beraten gefühlt. Es wurde mir geholfen.
Das Personal war freundlich und kompetent.

Danke an Herrn Dr. Schröder, dass er die muskulären Probleme meines Sohnes (21 J.) direkt als untypisch und möglichen Hinweis auf eine Thrombose diagnostiziert hat (was sich als korrekt herausstellte, obwohl die Symptome auch nicht nur typisch für eine Thrombose waren); die Praxis hat direkt am gleichen Tag einen Termin in einer phlebologischen Praxis in Lev initiiert und mein Sohn konnte dort vorstellig werden, ohne dass er selbst aktiv werden musste. Das Prozedere ist sehr gut gelaufen.
Wir waren mit den Kindern schon öfter bei Dr. Schröder, er gibt sich immer große Mühe und nimmt sich Zeit, besonders wenn es um die orthopädischen Probleme Heranwachsender geht.
Ein kleines Minus vielleicht für die teilweise recht langen Wartezeiten in der Vergangenheit,
im aktuellen Fall aber nicht.

Herr Dr. Schröder ist ein sehr netter, freundlicher und kompetenter Arzt.
Die Befundungen wurden sehr gut erklärt und das auch für einen Patienten sehr verständlich.
Man fühlt sich immer gut aufgehoben und verstanden.
Ein notwendiges MRT wurde angeordnet (Schulter) ect.
Das Praxisteam ist auch sehr freundlich und kompetent in Ihreren Ausführungen.
Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen.
Es gibt nun mal immer wieder schlechte Bewertung.
Team und Dr. Schröder: Top!
Immer wieder gerne!

Ich war mit Schmerzen im Kniegelenk dort. Dr. Schröder hat mein Knie nur von seinem Stuhl aus angeschaut, es nicht berührt oder Test durchgeführt. Dann wurde mir gesagt ich habe Arthrose, da könnte man nichts machen außer einer Behandlung die ich selber zahlen müsste.

Herr Dr. Hagn aus Lev. hat ein MRT angeordnet und es hat sich herausgestellt, dass ich einen Kreuzbandriss, Meniskusschäden am Außen- und Innenmeniskus und 2. gradige Knorpelschäden habe.

Danke für nicht. Dr. Schröder.

Dr. med. Jörg Schröder

Ich weiss nicht bei wem Sie waren, bei mir jedenfalls nicht. Ich glaube behaupten zu können, daß ich in 17 Jahren Praxis nicht ein einziges Gelenk per Ferndiagnose ohne körperliche Untersuchung diagnostiziert habe, gilt bei mir doch immer noch der alte Spruch "keine Diagnose durch die Hose"!!
Dr. J. Schröder

Meine Erfahrung:Es ist in der Gemeinschaftspraxis Dr. Schröder/Dr. Gebracht immer dasselbe.
Fachmännische physiotherapeutische Hilfe -- die in der Regel auch hilfreich ist und Schmerzen Stück für Stück abbaut und beseitigt -- verweigern Beide. Dabei ziehen sie alle Register, um Budget-Kosten unter allen Umständen zu umgehen. Das ein Patient (in meinem Fall) ein halbes Jahr (und länger) sich vor Schmerzen krümmt und quält, ist denen egal.

Kostenvermeidung ist hier die Devise, hat höchste Priorität. Um Gotteswillen, bloß kein Rezept zur
physiotherapeutischen Behandlung, das kostet ja.

Das Standardprogramm bei mir: Salbe - Tabletten -- Spritzen -- Akupunktur. Die wirkliche Ursache meiner Dauerschmerzen eines halben Jahres, die ein MRT sichtbar macht, ist hier aus Kosten-
gründen uninteressant.

Hier geht es aus meiner Sicht nicht zuerst um das Wohl des Patienten, sondern um das Wohl der eigenen Kasse. Ein Werbevideo zeigt ihnen angebotene Heilmaßnahmen, die Sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. Und -- es funktioniert. Porsche und Motorrad sind da. Ihre Schmerzen, wen juckt das? Hauptsache die Kasse ist voll.

Tiefgreifend geholfen und weitergekommen bin ich hier noch nie. (Damit meine ich, die tatsächlichen Ursachen meiner Schmerzen wurden auch nach 6 Monaten nicht erkannt.) Entsprechende Heilmaßnahmen, die merklich zum Abbau der Schmerzen führen, fanden nicht statt, wurden nie eingeleitet.

Auch früher wurde mir ein MRT verweigert. Als ich nach großer, langer Leidenszeit nur noch auf Krücken kriechen konnte, bekam ich viel zu spät ein MRT, dabei stellte sich eine schwere Krankheit heraus.

Ich gehe echt ungern in diese Praxis. Die Helferinnen lassen oft den Kopf hängen, wirken lustlos, unfreundlich, abweisend.Man fühlt sich wie ein Bittsteller, nicht willkommen. Erst mit dem Rollstuhl vorfahren, dann gibts vielleicht MRT

Meine Schmerzen sind unverändert. Dennoch gibt,s keine Physiotherapie. Ich habe nun die Faxen dick und gehe dort nicht mehr hin. Mir reicht,s!

Dr. med. Jörg Schröder

Hier scheint es sich um einen Patienten zu handeln der glaubt, alle seine Probleme lassen sich mit Langfristverordnungen von Physiotherapie beheben. Dies ist in der Tat seit Einführung des Heilmittelkataloges seit Jahren nicht mehr möglich. In den meisten Fällen medizinisches auch gar nicht indiziert.
Zu behaupten wir würden aus Kostengründen keine MRTs veranlassen ist Unsinn. Zum einen gibt es dafür kein Budget, zum anderen MUSS eine medizinische Indikation vorliegen. Ob dies der Fall ist, entscheiden immer noch wir als Ärzte und nicht der Patient.
Mit sachlicher Kritik setzte ich mich gerne auseinander. Die Aussage jedoch "Das Grauen hat einen Namen" geht schon in Richtung einer persönlichen Beleidigung und hat mit freier Meinungsäußerung meines Erachtens nach nichts mehr zu tun. Auf solche Patienten können wir gut verzichten!

Sagen wir es so, ich suche mir einen neuen Arzt. Ich habe das Gefühl mir wird nicht richtig geholfen. Einmal wurde ich eingeränkt, damit war ich sehr zufrieden, ansonsten werden meine Beschwerden ignoriert und es wird gesagt ich solle schwimmen fertig.

Damals hatte ich ein knirschen im Knie, der wollte mir Hyaluron, ohne Röntgen oder sonst was. War dann mit dem Knie bei einem anderen Arzt der mir eingriff weiter helfen konnte. Immer schön, dass anbieten was der Patient selber zahlen muss.

Und es gibt dort eine Sprechstundenhilfe die immer sehr unfreundlich ist.

Der Eindruck vom Arzt ist gut. Allerdings sind die Wartezeiten nicht zumutbar. Trotz Termine immer Wartezeiten von 70-80 Minuten. Dann muss man in der Praxis die Behandlungsdauer pro Patient anders "berechnen" und dementsprechend die Termine vergeben.Im Gegensatz zum Arzt werden mir die Stunden nicht bezahlt sondern vom Arbeitgeber abgezogen...

Kurze Wartezeit, sehr kompetente Diagnose (Knieschmerzen, Gelenkspaltentzündung)