Dr. med. Kati Ohm

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Personal sehr unfreundlich. Nehmen zwei Stunden vor Schluss keinen Schulunfall mehr an, obwohl auf der Homepage steht, dass Schulunfälle bis 30 Minuten vor Schluss angenommen werden. Waren zwei Stunden telefefonisch nicht erreichbar und waren sehr unverschämt vor Ort als ich sie darauf ansprach. Wurden weggeschickt und mein Sohn kann ja am Dienstag - 4 Tage später - mit einem vielleicht gebrochenen Finger wieder kommen. Ohne Worte - noch nie so schockiert vom benehmen des Praxispersonals irgendwo gewesen. Null Sterne verdient

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Ihre Arzthelferin hat bei der Versorgung meiner offenen Wunde unhygienisch gearbeitet und die sterilen Tupfer, die in Meine Wunde reingetan werden sollten mit ihrer Händen angefasst, ohne Handschuhe anzuziehen.
Nachdem ich der Ärztin das Geschehene erzählt habe, hat sie mir nicht geglaubt und sehr unfreundlich und aggressiv reagiert und daraufhin meine Weiterbehandlung für die nächsten Tage abgebrochen.

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Nun hab ich diese Praxis das 2. Mal besuchen müssen.
Die Praxis müsste endlich renoviert werden!
Man wartetet und schaut sich das Umfeld an… das macht der Mensch dann immer .. krank u.denkend.
Diskretion gibt es wenig, weil es einfach zu eng ist. Sitzplätze gibt es zu knapp u. Distanz ist aufgrund der Pandemie auch nur reduziert.
Vielleicht sollten sich die behandelnden Ärzte auf einen der Stühle setzen und sich in den wartenden Patienten versuchen sich hineinzuversetzen?
Schade!

Ich werde jederzeit wieder zu Frau Dr. Ohm zur Behandlung gehen. Sie hat mir bei meiner Zehverletzung sofort geholfen und zwar ohne Salben und Pflaster, sondern mit einer Methode,die mir bis dahin nicht bekannt war. Frau Dr. Ohm empfinde ich als eine Ärztin, die geduldig zuhört und dem Patienten zugewandt ist. Auch die Mitarbeiterinnen sind sehr nett, geduldig und aufmerksam.

Wer hier hinkommt mit der Erwartung, Frau Ohm seine Lebensgeschichte erzählen zu können, der ist wohl wahrlich falsch. Hier ist man auf Zack, macht aber alles sehr ordentlich! Die kleine OP an beiden Füßen verlief schmerzfrei und ich habe bis heute nie wieder Probleme gehabt.

Liebe Patienten, leider kann ich die Gemeinschaftspraxis nicht WEITEREMPFEHLEN ! Masse statt Klasse. Viel zu enge Räumlichkeiten, so dass man durch einen notgedrungenden Warteaufenhalt im Flurbereich die Persönlichkeitsrechte (viel zu laute Rückfragen seitens der Arzthelferin zum Patienten während der Anmeldung am Bearbeitungstresen) eines Patienten verloren gehen kann - ferner kommt auch noch die stickige Luft dazu. Viel zu kurze Verweilzeiten im Gesräch mit dem Facharzt oder der Fachärztin, so dass man als Patient sich wenig oder garnicht verstanden fühlt. Sollte man doch telefonisch eine Terminabsprache abklären wollen, dann wartet man vergeblich auf einen Rückruf.

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Dr.Ohm ist eine gute Diagnostikerin und hält alle Behandlungsmethoden parat. Eine rasche gute Behandlung. Einziges Manko sind die überwiegenden Mitpatienten aus Polen/Russland. Nicht selten, dass man sich wie im Ostblock vorkommt. Wartezeiten manchmal lang aber im Rahmen.

Frau Ohm wurde um Mithilfe bei der Therapie gebeten, insbesondere zur Beratung, wie eine steigende Belastung bei meinem komplizierten Bruch auszusehen hätte.
Sie war leider extrem kurz angebunden, offenbar mit diesem Fall völlig überfordert. Sie blickte das mitgebrachte Röntgenbild nur flüchtig an (mich selbst als Patientin gar nicht!) und sagte, dass die Krankenhäuser mir zu viele Schmerzmittel gegeben hätten, dass ich mich viel mehr an die starken Schmerzen gewöhnen müsse (!!!), denn die Heilung sei abgeschlossen, und besser würde es bestimmt nicht mehr!!! Das ist ja eine Prognose, wenn man ohnehin schon verzweifelt ist...
Es ist einfach zum Heulen.

Heute - 3 Wochen später - kann ich jedoch sagen, dass es dennoch erste erfreuliche Besserungsanzeichen gibt!
Klassischer Fall einer Fehleinschätzung und klarem Desinteresse an einem einfachen Kassenpatienten.

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