Kerstin Töpfner von Schütz

Sehr gute Beratung, auch auf Problematik mit Lesen gleich nach der OP eingegangen. Sehr guten Tipp erhalten für das Tropfen nach der OP.
Für mich alleine ist es schwieriger mich zu Tropfen. Die Ärzten hatte einen sehr guten Tipp für mich. auch ist sie mehr auf meine Probleme und Fragen eingegangen, als ein anderer Arzt.

Meine Konjunktivitis wurde als diese richtig diagnostiziert. Während eines Notdienstes wurde Zeit in meine Untersuchung investiert. Die überregional bekannte Praxis mit mehr als zehn Augenärzten schien eine tiefergehende Untersuchung auf virale Erreger durch einen Abstrich zu vermeiden, womöglich weil bei bestimmten positivem Befund eine behördliche Meldung die Folge hätte sein müssen. So wurde dann pi mal Daumen Augentropen mit Antibiotika verschrieben die keine zusätzliche Wirkung zeigten. Aus meiner Sicht hätten gleichzeitig auch Augentropfen mit Cortison verschrieben werden müssen. Insgesamt zu vorsichtig agierende Medizinerin, die anscheinend den Ruf der Praxis als höchste Priorität im Auge behielt. Das Auftauchen während des Notdienstes wegen einer Konjunktivitis wurde in Frage gestellt und ich fühlte mich mit meiner Konjunktivitis vom Praxisteam nicht willkommen. Jedoch sind in dieser Praxis konventionelle Termine nicht unter vier Monaten terminlich vereinbar. Im Nachhinein hätte über mögliche Folgeschäden und die Wichtigkeit von Nachuntersuchungen aufgeklärt werden müssen. Die Entzündung ist nun nach mehr als zwei Monaten nach dem Termin kaum mehr vorhanden, jedoch hat das linke Auge eine Sehschwäche von 0,8 bezogen auf das andere erlitten und es ist nicht absehbar, ob sich die getrübte Hornhaut jemals regeneriert. Die Ursache war somit wohl viral, weswegen eine Cortisongabe mittels Augentropfen oder Salbe meiner Meinung sofort verschrieben hätte werden müssen. Cortison wurde später von einem anderen aufgesuchten Augenarzt verordnet.