Matthias Haas

Trotz sehr guter Ärzte ist nicht nachvollziehbar, wie es sein kann, dass nur ein Arzt bei voller Praxis Dienst haben kann. Eine Wartezeit von über Drei Stunden ist wirklich nicht mehr begründbar. Während die Ärzte ihr Geld verdienen, dürfen Eltern wie selbstverständlich Einkommensverluste in Kauf nehmen... Dann doch lieber über Brückentage etc komplett schließen, keine Termine vergeben, die nicht eingehalten werden können, oder Vertretungsärzte organisieren?!

Von Anfang an haben wir uns sehr wohl gefühlt. Dr Haas erklärt alles ganz ausführlich und nimmt sich sowohl für die kleinen Patienten, als auch für die Eltern Zeit. Auch das gesamte Team ist immer hervorragend vorbereitet, gut gelaunt und haben eine ganz wunderbare Art mit den Kleinen umzugehen.
Seitdem der Umzug in die neue Praxis stattgefunden hat (die im Übrigen sehr schön geworden ist), ist die telefonische Erreichbarkeit wesentlich besser geworden.
Weiter so!

Leider ist es sehr schwer die Praxis zu erreichen da es nur ein Telefon gibt, aber drei Damen am Empfang hier wäre es im heutigen zeitalter angebracht sich noch ein weiteres Telefon zu zulegen und nicht ab acht den Höhrer neben hinzulegen. Es sind 2 ärzte manchmal auch drei aber heufig nur einen der dann alles machen muss. Hier müsste auch eine Lösung her da Weiterbildungen und Urlaub verständlich ist aber der eine Doc total abgehetzt ist dadurch.

Waren heute das erste mal mit unserer Tochter bei Ihm.
Er ist super lieb,kann sehr gut mit Kindern und hat das vollste Vertrauen von uns und unserer Tochter!

Bin mit meinen 2 Kindern da in Behandlung.Bin immer mit einem zufriedenen Eindruck da rausgegangen.Kompetenter Arzt

Mein Sohn ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Seit dem ersten Lebensmonat leidet er an Neurodermitis, einer Hühnereiweißallergie und einer Kuhmilcheiweißallergie. Er wurde von Dr. Zimmermann und von Dr. Haas behandelt. Beide Ärzte sind sehr einfühlsam und gewissenhaft. Dr. Zimmermann ist eher der klassische Schulmediziner und Dr. Haas ein Schulmediziner der gerne auf die Hilfe von Mutter Natur und die Homöophatie zurückgreift. Beide haben uns immer vollen Rückhalt gegeben, auch als wir im Bayrischenwald in einer Spezialklinik waren. Mittlerweile gehen wir meist nur noch zu Dr. Haas, weil er nicht so schnell mit der chemischen Keule drauf haut. Dank einer Eigenbluttherapie, einer ausführlichen Impfberatung, der Inbetrachtnahme der Ergebnisse der Spezialklinik Neukirchen und einer kortisonfreien Salbe haben wir eine fast ausgeheilte Neurodermitis erziehl. Er ist kein Facharzt auf allen Gebieten, daher empfiehlt er auch schnell, einen fachkundigen Kollegen aufzusuchen. Allerdings ist er für Pantienten die gesundheitliche Eigenverantwortung übernehmen sehr aufgeschlossen. Er bespricht, berät, hört zu, baut auf, nimmt sich Zeit und überdenkt vom Patienten gebrachte Meinungen bzw. Theorien. Ein Beispiel: Ich bin gelernte Gesundheits- & Präventionsberaterin und habe bei der Neurodermitisbehandlung unseres Sohnes darüber nachgedacht, ihn zusätzlich mit Vitaminen zu versorgen. Ich habe aus meinen Unterlagen keine Dosierung für Säuglinge entnehmen können. Also habe ich dies angesprochen und meine Unterlagen mitgenommen. (!Die Praxis war richtig voll!) Er sagte:\"Setzen sie sich, ich schau mir das mal an.\" Er hat sich also meine Unterlagen durchgelesen und mit mir besprochen. (Das war das erste Mal das sich ein Arzt soviel Zeit genommen hat.) Auch der Umgang mit meinem Sohn ist behutsam und herzlich. Welcher Arzt setzt sich hin und isst mit seinem Patienten Rosinen. :-) Wenn ich mit meinem Sohn nach Asbach fahre sagt er: \"Asbach, Kinderarzt, hallo sagen!\" Das spricht für sich.

Wer einen Kinderarzt dafür aufsucht, um möglichst lang die Krankheiten seiner Kinder daheim via Kindkrank auskosten zu können, ist hier gold richtig.

Ich bin nun auch wirklich kein Fan von überdosierung von Medikamenten, oder mit Medikamenten auf Spatzen zu schiessen, aber für Kinder die unter 8 Jahre alt sind, können Kinderärzte wirklich noch ohne Angst vor der Krankenkasse haben zu müssen den Kindern als Mediziner helfen.

Vielleicht wissen das manche Ärzte nicht, aber lindernde harmlose Mittel verschreiben, um eine z.B.: Magen/Darmerkrankung schneller zu kurieren, als sie wochenlang auszusitzen dachte ich bis heute sei kein Problem mehr, doch musste ich mich nach 3 Abweisungen innerhalb einer Woche ohne Medikamente eines besseren belehren lassen.

Man verlangt ja keine Höchstleistung, um mal als Grundversorgung und vom ersten Tag an, wo man mit den Symtomen kommt ein Perentorol, Kalium oder Oralpedon verschrieben zu bekommen.

Aber einen tollen Tipp bekommt man doch tatsächlich Gratis: \"Wenn das Kind 2 Killo abnimmt müsste es ins Krankenhaus\"
Super Aussage, wenn man dem Arzt nach 1 Woche ohne Medikamente sagt, das das Kind langsam die einfältige Ernährung verweigert.

Aber Krankheiten schön langsam über Wochen aussitzen, und auf die selbstheilung der Kranken Kinder zu hoffen ist wirklich der beste Weg. Darauf schauen ob die Eltern beruflich probleme bekommen ist da natürlich 2. rangig. Ich schätze man geht davon aus das die Frau noch zuhause ist für Küche und Herd, und der Mann alleine die Brötchen verdiehnt.
Oder es wird allgemein darauf gewartet, das man mal eben so selber Medizin frei erhältliche in der Apotheke für Kinder kauft, weil man an den Ärzten resigniert.

Ich selber bin natürlich nicht verschont geblieben, und musste mir für mittlerweile 45 Euro nach Absprache meines Hausarztes Medikamente zulegen, damit ich schnell wieder Arbeitsfähig bin.

Wofür überhaupt noch Ärzte, schlechter als ein Onlinedoktor kann es ja bald nicht mehr werd