Mathias Zech

Im Oktober 2017 Schleimhautfalte beim MRT entdeckt, die Probleme bereitete laut Arzt. Zusätzlich eine Baker-Zyste in der Kniekehle. Diese sollte nach der OP verschwinden. Nach der OP im Dezember wurde es nicht besser. Nachuntersuchungen wurden stets mit „Sie brauchen Geduld“ innerhalb von 3 Minuten abgehandelt. Im Juni 2018 keine Besserung. Erneut MRT. Dieses Mal ist es ein Knorpelschaden der auf Grund der Schleimhautfalte entstanden sein soll. Zyste noch immer da. Keine Therapie. Nur KG.

Mathias Zech

Die bei Ihnen durch eine Kniekehlencyste verursachten Beschwerden haben ihre Ursache in einer Knorpelverletzung hinter der Kniescheibe. Diese Knorpelverletzungen bliebe nach einem Anpralltrauma längere Zeit unentdeckt. Zusätzlich wurde eine hypertrophe Schleimhautfalte (Plica) diagnostiziert. Bei einer Knie-Arthroskopie im Dezember 2017 erfolgte die Resektion der Schleimhautfalte und Entfernung von aus dem Knorpel ausgelösten freien Gelenkkörpern. Der Innenmeniskus zeigte sich stabil. Auf die operative Entfernung der bekannten Cyste durch einen großen Hautschnitt in der Kniekehle wurde zunächst bewusst verzichtet, da sich diese Veränderungen häufig nach Beseitigung der Ursache von selbst zurückbilden. Da die Cyste unverändert zu Belastungseinschränkungen führt ist eine schnelle, sichere und dauerhaft folgenlose Lösung ihres Problems ohne weitere operative Maßnahme nicht zu erwarten. Die konsequente Reduzierung der sportlichen Belastung begleitet von Physiotherapie ist im Moment die aussichtsreichste Behandlungsform. Für eine weitere Beratung und ggf Planung einer operativen Maßnahme stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Letzten Monat bekam ich von Dr. Zech 3 Renehavis-Spritzen in das Knie. Die ersten beiden waren ok, nach der 3. Spritze ist mein Knie sehr stark angeschwollen. Er und sein Kollege erzählten mir dann was von einer allergischen Reaktion, was ich aber nicht ganz glauben konnte, da ich weder bei den ersten Spritzen noch bei der Behandlung vor 2 Jahren Probleme hatte. Daher lies ich mein Knie von einem anderen Spezialisten begutachten und der sagte mir dass mit 99%iger Wahrscheinlichkeit die Spritze falsch gesetzt wurde, nicht in das Gelenk sondern in die Schleimhaut! Deshalb ist das Knie dick angeschwollen und das hat nichts mit Allergien zu tun.

Da die letzte Spritze auch auffallend schmerzhafter war als die anderen und wenn sich ein anderer Arzt schon so deutlich über einen Kollegen äussert, dann glaube ich das gerne.

Jetzt muss ich neben den Kosten von fast 1500,- EUR für die Spritzen auch noch die anschliessende Punktion bezahlen, habe ein dickes Knie und stehe viel schlechter da als vorher. Da werden Fehler gemacht und man muss auch noch die Fehlerbehandlung bezahlen. Wieso kann auch ein Doktor nicht einfach mal zugeben, was falsch gemacht zu haben?

Daher mein Rat, eine Spritze in das Gelenk ist nicht zu unterschätzen und man sollte sich sehr genau überlegen wen man das machen lässt. Diesen Arzt kann ich nicht empfehlen.

Auf Grund von Schulterschmerzen wurde mir die Praxis empfohlen. Dr. Zech war sehr Freundlich und ich hatte das Gefühl mich auf Augenhöhe mit Ihm zu unterhalten. Die Diagnose war sehr verständlich und präzise auch drängte Er mich auch zu keinerlei Behandlung oder Operation.

Vor einer Athroskopie bei einem anderen Handchirurgen wollte ich mich (als Privatpatient) noch eine weitere Meinung dazu einholen. Mir ging es um Risiken und Nebenwirkungen. Die Untersuchung und Beratung erfolgte sehr kompetent.

Nach längerer Odyssee endlich kompetenten Arzt gefunden. Seit Jahren Knieprobleme wurden nie richtig beurteilt, teilweise nicht richtig untersucht. Nach gezielter Infiltationsbehandlung jetzt seit 6 Monaten wieder beschwerdefrei beim Sport. Kann ich nur weiterempfehlen.

Will nur einen Tip geben Privatpatienten sollten Rechnungen genau prüfen.
Wenn das was verrechnet wurde auch behandelt worden wäre hätte die Bahandlung nicht 5 sondern 50 Min dauern müssen.

Nachdem mein "eigentlicher" Orthopäde der in der gleichen Praxis sitzt (und von dem ich eine hohe Meinung habe) an diesem Tag leider nicht verfügbar war bin ich aufgrund von Nackenverspannung beim Kollegen "Zech" gelandet. Der Termin dauerte keine 5 Minuten was in mir schon das Gefühl von "Massenabfertigung" weckte. Eine (chiro-)praktische Behandlung fand zu meinen Erstaunen nicht statt nur die lapidare Empfehlung das ich doch zu einem Physiotherapeut gehen soll. Rezept bekommen, verwundert gegangen. Bereits einige Tage später hatte ich die Rechnung der Praxis im Briefkasten und rieb mir erneut die Augen. Nur soviel... Bitte die Arztrechnung genauestens prüfen!

Mit OP überrrumpelt. Schlechte Aufklärung und ungenügende Informationen über Heilungsdauer nach der OP. Nur kurzfristige konventionelle Behandlung danach sofort OP-Termin ausgemacht.

Nimmt sich Zeit. Sehr netter Arzt.

Dr. Zech war durchweg sehr freundlich und hat mich umfangreich aufgeklärt. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wieder zu ihm gehen.