Dr. med. Martin Hagen

Unglaublich. Wegen einer Entzündung im Iliosakralgelenk konnte ich über 3 Wochen lang nicht sitzen. Beim 1. Termin nahm man sich 3min Zeit für mich. Beim 2. Termin, zu dem ich wegen noch stärkerer Schmerzen gekommen war, habe ich 1,5Std gewartet und wurde dann nach Hause geschickt mit der Begründung, Herr Doktor müsse nun wichtige Telefonate führen. Als ich wiederkam, gab es eine Kortisinspritze - half nicht. Bei der MRT-Besprechung sagte er mir dann, Physiotherapie würde er mir nicht verschrieben, weil "sie eine so junge und flotte Frau wie mich ja eh nur massieren und wieder nach Hause schicken würden". Bitte?!?! Nicht ernst genommen, vergessen, und dann auch noch schief angemacht. So mag man einen Arztbesuch... nicht.

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War bislang mit der Leistung der Ärzte sehr zufrieden. Die Damen am Empfang sehen immer aus, als würde ihr Job nur nerven.
Heute wurde ich trotz doppelter Nachfrage für Freitag, den 17.12., weggeschickt. Ich bekam die Aussage, mein Termin wäre einen Tag eher gewesen..
Absolut daneben, jemanden mit akuten Beschwerden wegzuschicken!

Ich bin vor fast 3 Jahren zu Herrn Dr. Hagen gegangen, nach einer verpassten Bauch OP. Ich habe seid der OP 24 Std. rund um die Uhr Schmerzen im linken Bein, Knie und Hüfte. Zudem habe ich auch ein beeinträchtigten Nerv. Was mir meine Lebensqualität nimmt. Er sollte eine Diagnose stellen um mich von den täglichen Schmerzen zu befreien oder diese zumindest zu behandeln. Auch wollte ich einen Nachweis haben um den OP Arzt damit zu Konfrontieren zu können. Nach fast 3 Jahren immer noch keine Diagnose von Dr. Hagen erhalten. Stattdessen habe ich eine leere Geldbörse. Igelleistungen sind das Spezialgebiet von Dr. Hagen. Wenn man Herrn Dr. Hagen zu einer Alternativen Untersuchung zu seinen Igelleistungen anspricht, bekommt man nur arrogantes und unfreundliches auftreten. Ich bin Selbständig und zahle meine hohen Krankenkassenbeträge jeden Monat selbst. Da muss ich mir das nicht mehr an tun. Ich gehe jetzt lieber mal zu einen anderen Arzt. Ich habe genug Geduld bewiesen. Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen.

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Ich habe heute die schlechteste Erfahrung in meinem Leben mit einem Arzt gemacht.
Der Chefdoktor behauptet dass die Krankenkasse nur eine Röntgenuntersuchung im Quartal bezahlt und jede weitere entweder als Privatleistung zählt oder eine Überweisung zum Radiologen möglich ist.
Nach Diskussion und trotz Zustimmung die Kosten zu übernehmen wurde die weitere Untersuchung verweigert.

Der Chefdoktor der Praxis ist absolut nicht zu empfehlen.
Am bestenTermin bei den anderen Ärzten in der Praxis geben lassen.

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Frau Dr. Hagen kann ich nur bestens empfehlen. Sie hat alles gut erklärt und ist auf alle Fragen eingegangen

Ich habe Herrn Dr. Hagen als kompetenten, auf den Punkt kommenden und versierten Diagnostiker kennengelernt. Er hat mir sehr gut weiter helfen können und ich kann ihn nur empfehlen,

Ich kann diesen Arzt sehr empfehlen.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Obwohl es einen eindeutigen MRT Befund gab, dass mein vorderes Kreuzband gerissen ist, hat er behauptet alle Bänder wären OK und das heilt von alleine. Als dann nach Momanten das Knie immer noch total instabil war, hat er mir selbst zu bezahlende Spritzen angeboten oder ich könne in eine Klinik gehen und dort würde man Tabula Rasa machen. Nach der Frage zu einem Rat kam nur weiterer Blödsinn. Ich bin dann woanders hingegangen und dort wurde ich kompetent beraten und in eine Klinik überwiesen. Nie wieder Dr. Hagen!

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Ich bekam bei meinem Anruf in der Praxis von Dr. Hagen einen Termin in einer Woche. Bis dahin erhielt ich von meinem Hausarzt Spritzen gegen die Schmerzen in Schulter und Arm. Dass Notfälle am selben oder nächsten Tag kommen können, ging hier nicht.

Ich musste eine Stunde warten. Nach den Bewertungen, die ich über ihn las, war ich auf alles gefasst. In meinem Fall muss ich jedoch sagen, dass ich Dr. Hagen insgesamt als angenehmen Arzt empfunden habe. Er hat mich untersucht und zu meiner bisherigen Behandlung befragt. Im Anschluss daran, bot er mir mehrere Optionen zur Behandlung an, darunter Spritzen gegen die Schmerzen für knapp 30 €. Ich werde mich bei meiner Krankenkasse erkundigen, warum das keine gesetzliche Kassenleistung ist. Ich kann nachvollziehen, dass man sich als PatientIn abgezockt fühlt. Die Schuld würde ich nicht unbedingt bei Dr. Hagen suchen. Ich empfand ihn auch nicht als besonders empathisch und er beriet mich kurz und knapp, aber sollte sich ein Therapieerfolg einstellen, werde ich gerne weiter in diese Praxis gehen.

Das gesamte Praxis-Team war um einiges freundlicher, als ich es in anderen Praxen gewohnt bin. Besonders die Mitarbeiterin am Empfang, die als Vertretung da war, war sehr stressresistent, kompetent und superfreundlich. Das macht einiges aus.

So einen Arztbesuch habe ich noch nie erlebt!
Nach fast 1,5 std Wartezeit trotz Termin, kam ich endlich an die Reihe.
Was dann geschah, ist kaum zu glauben und wurde auch weitergeleitet!

Eigentlich war ich nach 14-tägiger Krankmeldung dort, um Überweisungsträger, sowie Krankmeldung erneuern zu lassen, wegen Quartalswechsel.
Dr. med. Hagen, der mich beim Erstbesuch nicht untersucht hatte, war da offenkundig anderer Meinung, obwohl es seit 15 Jahren eine eindeutige Diagnostik gibt!
1. Aussage:
Ich darf sie gar nicht krank schreiben, solange sie noch 2-3 Stunden täglich wirtschaftlich produktiv arbeiten können.

2. Aussage:
Sie brauchen gar nicht erst wiederkommen, solange sie das Rezept zur Knochendichtemessung (42,-- € Eigenanteil) haben machen lassen!
- Nach Rücksprache bedarf es einer Überweisung, die belegt, dass diese Untersuchung medizinisch indiziert ist, dann wird die Untersuchung auch komplett übernommen!-
-Nach Rücksprache mit der Praxis ist dort nicht bekannt, wie eine solche medizinisch indizierte Überweisung auszusehen hat !!!
Die Weiterbehandlung zu verweigern, solange diese kostenpflichtige Untersuchung nicht vorhanden ist, obwohl man bereits Termine für Rö. & CT's hat!

3. Aussage:
Geben sie Ihrer Sachbearbeiterin meine Telefonnummer, dann erkläre ich ihr das ...
- Ich dachte bis dahin, dass es eine ärztliche Schweigepflicht gibt, auch und gerade gegenüber staatlichen Behörden!
Für Dr. Hagen scheint dies kein Problem darzustellen, im Gegenteil drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand, die ich an die Agentur für Arbeit weiterreichen sollte ...

Wie gesagt, ich habe eine Diagnose aus 1998, und behandelt mit Schmerzmitteln.
Die Verweigerung von Dr. Hagen, etwas zu verschreiben, ist lächerlich ...
Dr.Hagen persönlich&menschlich ist eine glatte 6!

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