Ricarda May

Damen der Rezeption waren trotz Corona immer freundlich. Ärztin nahm sich auch immer Zeit, da ich eine chronische Erkrankung habe. Sie gab mir nie das Gefühl mich schnell abfertigen zu müssen

Die Freundlichkeit der Damen in der Anmeldung sowie der Ärztin. Hier scheinen einige Ihren persönlichen Frust am Personal auszulassen. Das die Damen bei solchen Beleidigungen Ihre Freundlichkeit bewahrt haben, zeigt Ihre wirkliche Größe. Rezepte innerhalb weniger Minuten erhalten. Sind sehr aufmerksam und hilfsbereit.

Ich bin seit Jahren Patient dieser Praxis, schon beim Vorgänger, war dort eigentlich relativ zufrieden.
Nervig sind für mich vor allem die Schwierigkeit, die Praxis telefonisch zu erreichen und er Umgangston der Angestellten.
1 Stunde Wartezeit mit überwiegend erkälteten bzw. offensichtlich grippekranken "Leidensgenossen" im Wartezimmer empfinde ich als eine Zumutung, ist aber in dieser Praxis nach meiner Erfahrung anscheinend normal.

Die Mehrzahl der Bewertungen scheint leider zu stimmen. Fr, May vertritt meine eigentliche Hausärztin. Ich befinde mich in einer akuten Krise. Trotz mindest 6 Anrufversuchen im Verlauf dieses Vormittags kein Durchkommen. Niemand erreichbar. Fazit: NICHT EMPFEHLENSWERT

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Durch sehr starke Bauch und Kopfschmerzen habe ich mich für diese Ärztin entschieden. Der termin stand fest alles gut, doch trotz Termines durfte ich eine Stunde im Wartezimmer warten. Jedesmal wenn ein Patient geholt wurde, wurde dir Tür mit so viel Schwung geöffnet dass man fast vor Schreck vom Stuhl gefallen ist.
Die Ärztin was sehr unhöflich mir gegenüber, hat mich richtig genervt angeschaut warum ich nicht bei jeden Wehwechen eine Schmerztablette nehme. Das Gespräch dauerte gerade mal fünf Minuten.
Bei den Sekretärinen wurde ich weiter genervt angeschaut und mit unverständlichen Fragen gelöchert.
Aus der Praxis ging ich nun mit viel verschriebenen Medikamenten und schlechter Laune.

Als Hausärztin und als Vertretungsarzt nicht geeignet extrem lange Wartezeiten auch wenn man nur ein einfaches rezept oder eine Überweisung braucht. Wartezeit im Wartezimmer kann unterschiedlich sein aber in der regel 1-2std. Sprechstundenhilfen sind eine Zumutung unfreundlich und eingebildet. Telefonisch kaum zu erreichen. Hat mehr Urlaub als andere Ärzte und ihr gesamtes Auftreten ist ne zumutung

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Die Ärztin ist unfreundlich kein Hallo kein Auf geht einfach aus dem Zimmer die Helferinnen sind genau so unfreundlich

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Wenn ich manche Bewertungen hier lese kräuselt es mich.
Wie sich jemand kleidet o.ä. ist rein deren Sache. Dreck unter den Nägeln und sonstige unhygienische Umstände, die hier beschrieben werden kann ich nicht nachvollziehen.

Frau Dr. May ist bodenständig, hilfsbereit und als Hausärztin kompetent.
Die Sprechstundenhilfen können durchaus forsch reagieren, da gilt allerdings das Motto, wie man in den Wald schreit, so hallt es auch heraus!

Längere Wartezeiten kenne ich dort eigentlich nicht, im Gegensatz zu so manchen Kollegen, wo man auch schon 2-3 Stunden warten kann, wenn man keinen Termin hat.

Auffällig ist, dass man, wenn man in das Artzbüro kommt einen 70er Jahre Kulturschock bekommt, massiv, klobig und dunkel, aber hey, die Sachen sind in einem guten Zustand, wieso also entsorgen, aber bisschen heller könnte es schon sein.

Mit kleinen Kindern kann sie sehr gut umgehen.

Mei Problem begann schon zu Zeiten von Dr. Schlude. Nachdem es jetzt wesentlich schlechter wurde hatte ich eine weitergehende Untersuchung erwartet. Fr. May hat sich allerdings nur über die mögliche Dosierung des derzeitigen Medikaments schlau gemacht, und erklärt ich sollte soviele Tabletten wie nötig nehmen, und es gäbe das Medikament auch noch in höherer Dosierung.

1. Erstkontakt Freitag 13:10 Uhr - unfreundliche, abweisendes Gespräch für eine Terminvereinbarung noch am Freitag am Telefon, obwohl die Notwendikeit eines Notfalls angezeigt wurde und durch eine hausärztliche Behandlung erfolgen konnte.
2. Hygiene bei der Wundbehandlung: keine Händedesinfektion vor der Wundbehandlung, sowohl Ärztin als auch Arzthelferin, Arzthelferin mit offenen, langen Haaren über der Wunde arbeitend. Wundabdeckung wurde unsteril gemacht, fiel auf Kompressionsstrümpfe, danach trotzdem auf Wunde gelegt, erst als ich den Hinweis auf das Beachten der sterilen Wundversorung gab, wurde die Wunde nochmals gesäubert und verbunden. Die komplette Wundversorgung erfolgte mit einem Paar Handschuhe, obwohl ein Handschuhwechsel vorgeschrieben ist.
3. Ärztliche Anamnese: es wurde keine Befragung seitens der Ärztin über den Gesundheitszustand der älteren Patientin gemacht - Vordiagnosen wären z.B. Diabetes mellitus bis hin zur Penicillinallergie!!!
Therapie der Ärztin: Orale Antibiotikumgabe --- leider darf dieses Präparat nicht bei allergischen Reaktionen auf Penicillin gegeben werden!!!
Fazit: Ältere Patientin musste für 10 Tage mit einem starken Juckreiz und roten Pusteln am Körper ins Krankenhaus eingeliefert.
Für mich stellt sich nun die Frage: was müssen Patienten in Zukunft selber können oder mitbringen, dass der Arzt so viel Unterstützung vom Patient erhält, das "ER" oder "SIE" ihre Arbeit fachlich richtig erledigen kann oder der Patient durch die Behandlung keinen weiteren Schaden nimmt.
Überlegung/Frage an mich: - Für die Gastronomie gibt es den Wirtschaftskontrolldienst, gibt es für niedergelassene Ärzte ebenso ein System/Kontrolle???

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