Prof. Dr. med. Rüdiger Möricke

Prof. Dr. Rüdiger Möricke wirkt bei jedem Besuch desinteressiert. Die Wartezeiten um ins Labor gerufen zu werden sind ertragbar, jedoch werden trans* Patienten vor anderen Patienten im Wartezimmer von sowohl Herrn Möricke, als auch dem Personal geoutet, wenn noch keine Personenstandsänderung laut dem Transsexuellengesetz erfolgte. Bluttests wurden nicht mit mir besprochen und obwohl ich mehrmals betont hatte, dass ich ein Gespräch mit Herrn Möricke benötigte um mindestens Unterlagen für meine Krankenkasse zu besorgen, wurde versucht mich einfach wegzuschicken ohne einen neuen Termin zu vereinbaren. Es wird nicht auf die momentane Dosis, aufgetretene Nebenwirkungen, oder weitere Sorgen eingegangen.
Prof. Dr. Rüdiger Möricke ist meiner Meinung nach leider nicht zu empfehlen, jedoch der einzige Endokrinologe in Magdeburg, der gesetzlich versicherte Patienten annimmt.

Die Schwestern sind sehr freundlich.
Aber was ist bloß mit diesem Arzt los!!
Er ignoriert seine Patienten und hat es nicht nötig, nur ein Wort mit ihnen zu sprechen. Er kennt einen nicht mal und erdreistet sich dazu - als Arzt!
Und von wegen ärztliche Kompetenz nicht in Frage stellen..... Aber mit Patienten kann man das machen...
Nie wieder!

Ich war wegen Schilddrusenunterfunktion bei Pr.Möricke in Behandlung, keine Erklärung, fragen stellen ist nicht erstattet, verlangt Geld für unnötige Untersuchungen. Werend der Behandlung mein Gesundheitliche Zustand verschlechtät sich, das hat Ihm nicht interessiert, er sagte 2 mal in der Woche Fisch essen. Nicht zu Empfehlen. Sehr erniedrigen.

Als ich die Praxis betrat, war alles in Ordnung, die Schwester hinterm Tresen war zwar nicht sonderlich gut gelaunt, dafür die Schwestern bei der Blutabnahme umso mehr. Nach ca. 1,5 Stunden durfte ich zum Arzt.Durch meine Schilddrüsenunterfunktion habe ich stark zugenommen und meine Werte schwanken extrem. Das interessierte nicht. Erstmal war wichtig zu sagen, dass ich viel zu dick bin und ja nur deshalb bei ihm bin.Auch welche weiteren Probleme ich hatte, wurden nicht erfragt.Er fragte, was ich beruflich mache. Als ich mit Schülerin anwortete, musste er erstmal mein Alter errechnen und mich frage, ob ich dafür nicht zu alt bin. Ich entgegenete mit nein und sollte zum Ultraschall. Dort wurde mir gesagt, ich müsste viel Fisch essen. Als ich aufstehen durfte, wurde ich auf die erniedrigenste Weise darüber belehrt, wie Fett entsteht.Als Abiturientin muss man das wissen. Im Anschluss telefonierte er mit seiner Diätassisentin und fragte mich, wie viel Geld ich im Monat zu Verfügung habe.Ich sagte,dass sie mit dem Termin nichts zu tun habe.Daraufhin wurde er pampig und meinte, ich würde eh zu viel essen, mein Insulinspiegel ist extrem erhöht, dass sieht man mir schon an.Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.Als er fragte, was ich täglich esse, wurde ich als Lügnerin hingestellt. Er glaubt mir nicht und ich soll sagen, was ich täglich esse. Auch wurde die Arbeit der Ernährungsberaterin, zu der ich gehe(seit 4 Monaten), in Frage gestellt, weil ich erst 2 Kilo abgenommen habe.Jedoch hatte sie an meiner Ernährungsweise nichts auszusätzen. Laut Dr. Möricke darf ich weder Fett,Zucker noch Kohlenhydrate zu mir nehmen.Das wäre gestorben und ich müsse mir seinen Joghurt kaufen, damit ich abnehme. Nachdem ich meinte, dass ich sowieso kaum Zucker esse, wurde ich wieder belächelt und als Lügnerin hingestellt.Nachdem er mich indirekt weiterhin als Märchenerzähler hingestellt hat, habe ich die Praxis verlassen.Die Ärztekammer wurde informiert, auch wenn das nicht viel bringen wird.

Nach umfangreichen Blutuntersuchungen, die ich dringend zur Weiterbehandlung bei meiner Neurologin benötige, wurde mir die Herausgabe der Unterlagen verweigert. Erst wenn das Geld (knapp 1000 Euro) auf seinem Konto seien, würde er die Ergebnisse weiterleiten. Bis meine Versicherung zahlt, werden wohl 4 Wochen vergehen. Erst dann kann meine Behandlung weitergehen.
Dafür hat er mich als Fettleibige diagnostiziert, die zuviel raucht (15/tag). Ich solle sein Diätmittel kaufen (41 euro).

Prof Mörike geht es, leider, nur um das Geld und nicht um den Patienten! Wofür man zu ihm gekommen ist, interessiert ihn nur pro forma!

Kaum ist der Patient in der Praxis, wird er als erstes darüber aufgeklärt, was und wofür er alles bezahlen muss, auch für ganz einfache Ultraschalluntersuchungen, die überall kostenlos sind und für die ich nicht zu ihm gegangen war.

Die Untersuchung, um die ich ihn gebeten habe, wurde nicht durchgeführt.

Auch für diese "Scheinuntersuchung" habe ich biis heute keine Kopie der Ergebnisse bekommen, um die ich gebeten habe.
Wenn das die Zukunft der deutschen Medizin sein soll, brauchen wir gar nicht mehr zum Arzt zu gehen!
Vor Jahren war ich schon bei ihm und habe den gleichen Eindruck gehabt. Ich bedauere, dass ich ein zweites Mal ihn aufgesucht habe. Andererseits hat sich der Eindruck nur verhärtet! Er war also kein Zufall.
Ich wollte schon die Ärztekammer darüber informieren, aber Prof. Mörike hat inzwischen so ein "Konzern" der Kontrolle über alle möglichen Praxen aufgebaut, dass ies wahrscheinlich zwecklos ist, überhaupt etwas zu unternehmen!

Am besten, nie wieder zu ihm gehen!

den weg kann man sich sparen.lange wartezeiten,trotz termins.ich frage mich nur warum muss ich 1,5 stunden warten, wenn der arzt seine praxis um 15 uhr öffnet und ich um 15 uhr einen termin habe???? die anderen sitzungen bei ihm sind gewichtskontrolle, blutabnahme gespräch beim arzt. essen sie fisch? wie oft? bitte wenigstens zweimal die woche fisch essen. so getan. ich habe nicht nur eine unterfunktion sondern noch eine entzündung in der schiddrüse und eine chronisch schrumpfende schiddrüse.so dann nehmen sie mal 25 mg l-thyrox.ob ich die nehme oder ??? und so läuft das jedesmal ab. und grundsätzlich ist das gewicht zu reduzieren. ich weiß nicht wer da wann und wie behandelt wird.aber da komm ich mir vor ,wie ein mensch zweiter klasse. gestern war dann mein letzter besuch. weil ich fahre keine 60km für den zirkus mehr.

wie der Titel schon sagt war das die Behandlung bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Ich nehme seit Jahren Tabletten die offenbar nichts bringen und habe alle Nebenwirkungen einer Unterfunktion. Dies habe ich dem Arzt auch gesagt. Daraufhin wurde ein Bluttest gemacht den ich selber bezahlen musste weil er angeblich nicht von der KK übernommen würde.

Das Ergebnis. Blutwerte sind in Ordnung. Das wars... gegen die Nebenwirkungen solle ich doch zwei mal die Woche Seefisch essen... super Diagnose... nächster Termin in 3 Monaten...

Personal freundlich(gespielt)

und der herr dr. will nur sein zeug an mann bringen mehr nicht..

wirklich 0% mir weitergeholfen ...
GEHT DA NICHT HIN , tut euch selber ein gefallen !!

Aufgrund meiner SD-Erkrankung suchte ich einen kompetenten Arzt. Den suche ich immer noch, da ich mit der Behandlung nicht zufrieden war. Seit 2010 nehme ich jetzt wieder regelmäßig meine SD-Medikamente. Seitdem habe ich 30 kg zugenommen. Der Prof. meinte, ich solle weniger essen! Genauere Informationen über die Zusammenstellung und Menge bekam ich nicht. Der nächste bitte!
Auch sind die Wartezeiten auf einen Termin sehr lang. Ist man dann einmal in der Praxis, sitzt man ewig - ob einfach nur zur Blutentnahme oder zur Behandlung. Im Sprechzimmer hat mein keine Zeit gezielt Fragen zu stellen bzw. eine erklärende Antwort zu bekommen.