Saskia Sprenger

Sehr nett und unkompliziert. Terminvorgaben klappt sehr schnell und auch spontan!
Danke für alles!!!

Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen akuten Beschwerden spontan gekommen bin und sie wusste, dass ich einen anderen Hausarzt habe...schade. Bei vorherigen Besuchen wurde ich freundlicher behandelt.

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Frau Sprenger nimmt sich genügend Zeit, kennt ihre Patienten und ist vertrauensvoll, interessiert und erfahren. Sie widmet sich - neben dem Krankheitsbild - auch dem Menschen.So hat sich ein außerordentlich freundlich-herzliches Zueinander ergeben.
Sie hat auch ein "offenes Ohr" für Krankheiten, die die hausärztliche Versorgung nicht abdecken kann. Eine Weiterleitung zu einem der Fachärzte ist unproblematisch.
Auch zum Thema "Patientenverfügung" gab sie mir nützliche Denkanstöße und bot wiederholt ihre Hilfe an.
Vom Personal an der Anmeldung wird man auch liebevoll behandelt.

Unsere ganze Familie geht seit über 20 Jahren zu Frau Sprenger. Sie hat uns während zwei Krebserkrankungen bestens versorgt und immer zur Seite gestanden. Es ist wirklich selten heutzutage noch eine Ärztin, wie Frau Sprenger, zu finden, die sich immer genug Zeit für alle Belange nimmt, fachlich stets kompetent und persönlich angenehm mitfühlend ist. Unbedingt zu empfehlen!

Frau Sprenger ist schon seit Ewigkeiten meine Hausärztin, bei der ich mich zu 100% wohlfühle.

Frau Sprenger kümmert sich immer um usere Belange und man hat nie das Gefühl, dass sie keine Zeit hat. Sehr zu empfehlen...

Ich werde und wurde in dieser Praxis immer sehr gut behandelt

Ich zweifle nicht an der Kompetenz oder Fähigkeit von Frau Sprenger. Aber machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken zu meiner Erfahrung mit Frau Sprenger, die die längste Zeit meine Hausärztin gewesen ist.
Ich hatte seit einigen Monaten ziemliche Fingergelenkschmerzen, teilweise auch Kniegelenke. Das ist sicherlich bedingt durch die Arbeit und Spielen am PC. Da ich aber noch jung bin und mir bisweilen viel Ruhe angeordnet hatte, ging ich auf Anraten meiner Freundin, es könnte Vitamin-D-Mangel sein, mit der Bitte um Blutentnahme und eines Tests auf den Vitamin-D-Wert zu Frau Sprenger. Ihr alles erklärt wurde ein Termin zur Entnahme vereinbart. Als diese gemacht wurde und das Ergebnis vorlag, sagte die Ärztin zu mir: keine Gicht, keine Entzündungen, kein Diabetes usw. und ich hätte keinen Vitamin-D-Mangel. Dabei sah sie mir in die Augen. Die Vitamin-D-Tabletten (1.000 IE), die ich bis dahin von selber eingenommen hatte, könnte ich trotzdem weiter nehmen. Ich bat um Mitnahme der Ergebnisse und zeigte diese meiner verwandten Apothekerin, die gleich sagte: Vit.-D wurde nicht gemessen.

Wenige Wochen später dasselbe beim Orthopäden. Diesen Besuch hatte Fr Sprenger empfohlen. Die Symptome waren mal besser und mal schlechter geworden. Der Ortho schickte mich zum Labor zur Entnahme, wo ich fragte, ob das mit auf der Überweisung stünde. Nein... wieder nicht. Ich hatte aber die Möglichkeit dies gegen ein Entgelt privat testen zu lassen. So tat ich es auch. Ergebnis ist: Vitamin-D-Mangel. Im Labor wurde mir auch der Grund genannt, warum ich es selbst zahlen müsse: Krankenkasse zahlt nicht.

Vielen Dank, jetzt weiß ich es besser. Hätte man mir auch mal sagen können. Damit ist für mich das Vertrauensverhältnis gestört. Da ich mir für die 3 Termine, die diese Blutentnahme mitgebracht hat, Arbeitsstunden frei genommen habe, habe ich fast einen ganzen Urlaubstag verloren... für nichts! Und noch etwas: ein Mangel an Vit-D ist nicht lustig. Das ist mit Schmerz und Risiken verbunden!

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