Suzan Yarkin

Meine Erfahrungen mit Frau Yarkin und Ihrem Ärzteteam sind vom Unfalltag bis zur Nachbehandlung durchweg sehr positiv.
Mit einer langen und komplizierten Operation hat sie, wie es der Heilungsverlauf bisher zeigt, meinen Unterarmknochen gerettet. Durch weitere Ärzte und Physiotherapeuten habe ich erfahren, wie außergewöhnlich der Einsatz und die Leistung von Frau Yarkin waren.
Auch in ambulanten Terminen der Nachuntersuchung, überzeugte mich Frau Yarkin stets mit höchster Fachkompetenz und Empathie.
Ich würde mich mit unfallchirurgischen Fällen immer wieder in die Behandlung durch Frau Yarkin begeben, wenn ich die Wahl dazu bekäme.

In über 50 Lebensjahren lernt man das ein oder andere Krankenhaus und damit auch verschiedene Ärzte und Ärztinnen kennen.
Selten habe ich ein so eingespieltes, hocheffizientes und kompetentes Team erlebt, wie in der Zentralen Notaufnahme im EVK Weyertal. Alle Prozesse greifen reibungslos ineinander, ich war von der Aufnahme bis zur Befunderöffnung, von der Operation bis zur Nachsorge jederzeit vollumfänglich informiert und stets unter der Verantwortung von Frau Dr. Yarkin in den besten Händen. Im Wissen, dass man sich in einer Notaufnahme befindet und trotz persönlicher Betroffenheit die Weitsicht aufbringen muss, dass Wartezeiten auch von der gesamtheitlich Diagnostik anderer (Notfall)-Patienten abhängt, kann auch weiter darauf vertrauen, dass einem die Chefärztin Frau Dr. Yarkin, die Assistenzärzte und das gesamte Team jeden Tag aufs Neue hochmotiviert, offen, freundlich und unanfechtbar kompetent begegnen.

Trotz Termin bei Frau Dr Yakin habe ich knappe zwei Stunden im Wartezimmer verbracht, ca. 10 Patienten die nach mir kamen, waren alle vor mir dran, die Wartezeit der Patienten betrug ca. max. 10 Minuten, was ich damit sagen möchte, jeder kam dran, außer ich. Mit starken Dauerschmerzen kam ich dann doch endlich nach zwei Stunden dran und wurde von einem anderen Arzt behandelt, was für mich auch in Ordnung war. Frau Dr Yarkin kam dann plötzlich auch ganz kurz hinzu, schaute mich nicht an sagte keinen guten Tag und ging auch sofort wieder aus dem Raum. Ich sollte darauf die Woche eine Einweisung ins Krankenhaus bekommen, zur stationären Schmerztherapie. Als ich dann wieder dort war wartete ich diesmal über zwei Stunden und wieder kamen alle Patienten die nach mir kamen vor mir dran. Frau Dr Yarkin kam mir im Flur entgegen, rempelte mich fast an, würdigte mich keines Blickes und machte einen sehr reservierten Eindruck auf mich. Ich bin dann ohne Behandlung wieder heimgefahren, weil ich die starken Ruheschmerzen nicht mehr aushalten konnte. Ich muss jetzt mit meinen starken Schmerzen leben, werde versuchen woanders einen Termin zu bekommen und hoffe dort auf mehr Menschlichkeit und Verständnis. Ich leide seit fast einem Jahr an unerträglichen Schmerzen, dies hatte ich auch so mitgeteilt, schade nur, dass einem dann so etwas widerfährt. Ich hatte das bisschen Hoffnung, nach dem ganzen Ärzte Marathon den ich schon hinter mir habe, in diese Therapie gesetzt.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden