Thomas Kranz

Pause für Angestellte vollkommen OK. Nicht in Kammer, die jeder sieht, der reinkommt und Kunden dann warten lässt. Betriebsklima kalt. Patientenkontakt kalt. Patientin (85 Jahre alt und Teildement, Kassenpatientin) vollkommend ausgeblendet. Kritik an nicht vorhandenen Unterlagen, die bei Terminvergabe nicht eingefordert wurden. Für Patientin absolut entwürdigende Behandlung.

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Wozu wird ein solches gemacht, wenn mir nicht vom Facharzt selbst das Ergebnis erläutert wird, sondern ich abgewiesen werde, meine Fragen würde mir mein Hausarzt/meine Hausärztin beantworten?

Ich fühlte mich "von oben herab" behandelt und eher als Störfaktor denn als Patient.
Das gilt insbesondere auch für die Damen an der Rezeption.
Daher werde ich mir einen anderen Kardiologen suchen.

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Ich hatte einen Termin für ein Belastungs-EKG erhalten.
Als ich die Praxis betrat, war die 2. Frage der Angestellten, ob ich geimpft sei. Man hatte mich weder telefonisch darüber informiert, dass man als Patient für diese Praxis geimpft sein muss, noch, dass man eine FFP2 Maske mitbringen sollte. Dann hätte ich mir 1. die Zeit und 2. das später folgende herablassende Gespräch mit dem Arzt sparen können und mir in der halbjährigen Wartezeit auf diesen Termin bei einem anderen Arzt einen Termin holen können.
Dann rief mich der Arzt ins Wartezimmer und belehrte mich in einer Weise, als ob ich total dumm sei. Ich wäre unhöflich, nicht geimpft bei ihm zu erscheinen, außerdem sei ich ja nicht gesellschaftsfähig und außerdem dumm.
Er sagte, dass er mich nicht behandeln würde. Weil ich eine Gefahr für die Praxis sei. Er müsse an seine Praxis denken...
Er müsse sich dafür eigens eine Spezialausrüstung anziehen, um sich nicht anzustecken. Dabei öffnete er immer wieder mal in der ca. 5-7 minütigen Belehrung und Abkanzelung das Fenster alle 2 Minuten.
Als ich argumentieren wollte, warum ich mich nicht impfen lassen wolle, sagte er, ich habe ja nicht Medizin studiert, er wisse es besser.
Ich kann ihn als Arzt nicht empfehlen, da seine Hemmschwelle nicht sehr hoch ist, er mit Worten nicht gerade umsichtig umgeht und er keinerlei Widerworte oder Meinungen eines Patienten duldet, die nicht seiner Meinung entsprechen. Empathiefähigkeit, Höflichkeit, Verständnis und Zuhören zählen leider nicht zu seinen Stärken.

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Das Praxispersonal war sehr unfreundlich und abweisend! Es stand Müll herum, es war kein Toilettenpapier da, und die Ameisen liefen durchs Wartezimmer! Aber das schlimmste, der Arzt sagt mir, ich solle die Tabletten selber dosieren (hallo Herztabletten!), und wenn es nicht besser würde, könne ich wieder kommen… Man hatte das Gefühl, als man würde stören!

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unkomplizierte Terminvergabe, gut organisiertes Büro, fachlich und menschlich toller Arzt, tolle Praxis, alles sehr professionell,

Nach HI in Behandlung und immer noch in weiterer Betreuung. Alles Prima. Bin bis jetzt sehr zufrieden.

Nach einem Langzeit EKG wurde mir nach 2,5 Wochen mitgeteilt, dass das Ergebnis an den Hausarzt abgeschickt wurde. Zwei Tage später bekam ich einen Anruf, dass das Gerät leider nicht aufgezeichnet hat und das EKG wiederholt werden müsse.Ich habe Verständnis dafür, dass Geräte mal nicht funktionieren können, aber dass man das erst nach knapp drei Wochen erfährt, ist für mich inakzeptabel. Da hilft es nur den Arzt zu wechseln!

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Den Arzt selber haben wir leider nicht kennengelernt.Deshalb können wir diesbezüglich auch keine Angaben machen.

Mein Sohn war für ein 24 Stunden Blutdruck angemeldet. Wir wurden sehr unfreundlich behandelt von der Sprechstundenhilfe!

Mein Sohn und ich waren uns einig, das erste und das letze mal hier!

Bis auf die lange Wartezeiten empfehlenswert .

Ich bin bereits mehrere Jahre mit einem Mitralklappenprolaps bei Herrn Kranz in Behandlung. Er nimmt sich immer ausreichend Zeit und es bleiben keine Fragen offen. Er erklärt sehr ausführlich den Befund und die Therapiemöglichkeiten. In der Praxis herrscht zudem eine allgemein sehr freundliche Atmosphäre in der ich mich rund herum sehr gut aufgehoben fühle.