Dr. med. Edith Raab

Bewertung der Praxis ortho- mainfranken.
Leider habe ich jedes Mal mindestens eine bis eineinhalb Stunden gewartet. Auch bei Routineuntersuchungen mit lange im Voraus vereinbarten Termin.
Die Ärztin selbst ist sehr unruhig und schnell. Ich Fühle mich als Patient in keinster Weise gesehen. Wenig Aufklärung und kein ernst nehmen der individuellen Fragen . Das Personal ist in der Regel bemüht. Schade..insgesamt ist die Stimmung in der Praxis sehr angespannt, hektisch und geladen.

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Ich habe Frau Dr. Raab nun seit einigen Jahren vielen Familienmitgliedern mit den unterschiedlichsten (teilweise sehr komplizierten) Diagnosen weiterempfohlen. Sie analysiert die Probleme gründlich und schlägt dann die richtigen Therapievorschläge vor.
Ich kann sie unbedingt weiterempfehlen.

Ich habe Probleme mit meiner Brustwirbelsäule und Halswirbelsäule. Frau Dr. Raab hat mir erklärt, dass es hier einen Zusammenhang mit meiner Vorerkrankung gibt, allerdings auch altersbedingter Verschleiß ebenso eine Rolle spielt. Sie hat mir Übungen an die Hand gegeben und ein Hilfsmittel zur Stützung der Wirbelsäule verschrieben. Im Gespräch konnte ich alle Fragen stellen, ohne Zeitdruck. Ich halte Frau Dr. Raab für ein fachlich kompetente Ärztin und empfehle sie definitiv weiter!

Behandlung ist OK, aber Ärzte sind aber genauso kompetent und haben deutlich geringere Wartezeiten. 3 Termine keiner unter 1,5h Wartezeit kann auch mal locker 2,5h sein. Arzthelferinnen sind nicht fähig Wartezeiten zu benennen. Nein Danke!

Hatten einen Termin jedoch konnte dieser nicht gehalten werden. Mit Kleinkind 3 Stunden warten ohne Info zu bekommen wann wir dran kommen miserabel. Aussage "heute ist der Wurm drin" oder "nur eine Ärztin da" helfen da auch nicht. Termine welche später kamen wurden vor uns abgewickelt. Nicht zu empfehlen.

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Zwei Termine: Beide Male keine Chance, Fragen zu stellen, ratzfatz durchgeschleust.Völlig genervte und unfreundliche Person. Durfte auf Anweisung der Klinik Fuß nach OP nicht belasten, wurde von Dr. R. jedoch angeschnautzt, dass ich im Rollstuhl in die Praxis kam. Fazit: Bloß nie wieder dahin - es gibt menschlichere Ärzte.

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Ich musste trotz Termin drei Stunden warten! Als ich endlich bei Frau Dr. Raab war, hatte diese sich weder meine Krankheitsgeschichte, die bereits im Computer war, angesehen, noch hat sie mich wirklich nach meinen Beschwerden gefragt. Ich bekam dann ein Rezept für Krankengymnastik. Dieses hat mir weiter geholfen, aber als ich um ein Folgerezept bat, würde mir über die Rezeption ausgerichtet, dass ich jetzt erst einmal zwölf Wochen warten muss. Ich werde nicht mehr in die Bismarckstraße gehen.

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Trotz Termin über 1,5 std gewartet
Das geht gar nicht!

Ich hatte einen Termin um 8:20 Uhr und war um 8:05 in der Praxis. - Nachdem alle Patienten, auch die, die nach mir gekommen sind, behandelt wurden und das Wartezimmer sich bereits komplett mit neuen Patienten gefüllt hatte, habe ich mir ein Herz genommen und mich an der Rezeption beschwert. Die Sprechstundenhilfe sagte mir, dass manche Patienten frühs noch einmal weggeschickt werden, da die Wartezeit zu lang würde. Diese Aussage hat mich sehr verärgert, denn die Behandlungen beginnen erst um 8 Uhr. Wenn man wenigstens ehrlich gewesen wäre und sich entschuldigt hätte...
Allen Patienten, bei denen bereits eine Osteoporose festgestellt wurde, kann ich nur raten, die Kosten für eine Knochendichtemessung nicht aus eigener Tasche zu zahlen (das hätte ich nämlich nach vorheriger telefonischer Auskunft dort machen sollen). Seit 2014 können und sollten Orthopäden diese Leistung über die Krankenkasse abrechnen. Dies scheint aber für die Ärzte nicht so rentabel...
Nun, ich habe diese Praxis verärgert und ohne behandelt worden zu sein verlassen und werde mir einen anderen Orthopäden suchen.
Da ich die Ärztin selbst nicht bewerten kann, habe ich mal neutral eine 3 gegeben.

Freundliche Ärztin, teilweise komplett überfordert, zum Glück gab es die kompetente Sprechstundenhilfe, wirkt teilweise sehr überheblich. War nett zu meiner Tochter, aber man durfte keine Fragen stellen und schon gar nicht die Therapie in Frage stellen. Etwas mehr Menschlichkeit und weniger Arroganz wäre als Patient angenehmer.

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