Das jameda-Interview: 6 Fragen an Herrn Dr. med. dent. Pascal Töpfer

Ärzte haben einen besonderen Blick auf die Welt der Medizin. Damit Patienten hinter die Kulissen des Gesundheitswesens blicken können, stellt jameda Herrn Dr. med. dent. Pascal Töpfer interessante Fragen zu seinen Erfahrungen als Kieferorthopäde.

jameda: Herr Dr. Töpfer, was hat Sie motiviert, Kieferorthopäde zu werden und warum haben Sie sich für Ihre Spezialgebiete entschieden?

Herr Dr. Töpfer: Bereits als Kind habe ich gerne an kniffligen Dingen gebastelt. Als Jugendlicher hatte ich bereits als Trainer und Jugendbetreuer viel mit Menschen zu tun. Ich komme aus einer Medizinerfamilie. Kieferorthopädie ist die ideale Verknüpfung aus medizinischer Detailarbeit und Arbeit mit Menschen. Mir macht die Begleitung, Weiterentwicklung und Verbesserung von Dingen Spaß. Ich arbeite gerne mit Menschen, Kindern und Jugendlichen zusammen und sehe gerne ihre positive Entwicklung.

jameda: Worin liegt Ihr Tätigkeitsschwerpunkt und was macht diesen so besonders?

Herr Dr. Töpfer: Mein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Behandlung mit modernen Apparatuen, Invisalign, Lingual und der selbstlegierenden festen Spange.

Die Herausforderung ist nach einer soliden / gründlichen Analyse, die richtige Diagnose zu stellen und das passende Behandlungsgerät für den Patienten zu finden. Für die kieferorthopädische Behandlung verstehe ich mich auch als Coach und Motivator für die jüngeren Patienten, die meist mehrere Monate dauernde Behandlung durchzustehen. Gerne beantworte ich Fragen der Eltern und Patienten. Denn ich weiß, dass ich mehr Mitarbeit erwarten kann, wenn alle Beteiligten verstanden haben, wieso die Behandlung notwendig ist.

jameda: Was wird an Ihrem individuellen Umgang mit Ihren Patienten besonders geschätzt?

Herr Dr. Töpfer: Ich gehe auf die Patienten ein und höre Ihnen zu. Gemeinsam finden wir immer das richtige Behandlungsgerät. Bei Problemen habe ich immer ein offenes Ohr und finde eine Lösung. Ich arbeite schnell und strukturiert. Ich versuche, meinen Patienten die Behandlungsschritte zu erklären und sie mitzunehmen. Auf unnötige Behandlungen verzichte ich gerne.

jameda: Was schätzen Sie an Ihren Patienten besonders?

Herr Dr. Töpfer: Meine Patienten sind motiviert, an ihren Zähnen und Kiefern eine Verbesserung zu erzielen, obwohl sie wissen, dass dies vorübergehend mit Beschwerden verbunden ist. Gerne helfe ich ihnen, auch die unangenehmen Zeiten durchzustehen.

jameda: Gibt es ein besonderes Patientenerlebnis, das Sie nie vergessen werden?

Herr Dr. Töpfer: Eine Patientin hat nie gelächelt, weil sie sich so für ihre schiefstehenden Zähne geschämt hat. Als wir zu ihrem 13. Geburtstag die Spange entfernt haben und sie sich im Spiegel gesehen hat, lächelte sie voller Glück das erste Mal. Uns kamen beiden die Tränen.

jameda: Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?

Herr Dr. Töpfer: Immer Zähen putzen 😉

Zur Praxis

Wir haben die für uns schönste und modernste Praxis in der Biebricher Allee 43 gebaut. Nach einer Umbauzeit von zwei Jahren ist hier alles so, wie wir es uns vorgestellt haben.

Bisher haben sich alle Patienten wohlgefühlt und waren von dem Service und der Atmosphäre ganz begeistert. Wir haben viele Einzelzimmer, nettes Personal, kurze Wege zu den Schulen und eine Bushaltestelle und Parkplätze vor der Tür. Die Patienten haben kaum Wartezeiten und das Wartezimmer wird selten benutzt.

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