Team jameda
Ein Hallux valgus kann mit der Zeit ziemlich schmerzhaft sein. Er kann in einen Gelenkverschleiß münden sowie die kleineren Nachbarzehen in Mitleidenschaft ziehen. Manche finden keine passenden Schuhe mehr oder tun sich mit dem normalen Laufen schwer. Ärzte behandeln den Hallux valgus zwar häufig konservativ. Aber wenn diese Behandlungen nicht ausreichen, ist eine Operation die Therapie der Wahl.
Die konservative Behandlung bei Hallux valgus soll Schmerzen lindern und verhindern, dass der Großzeh weiter deformiert wird. Sie umfasst folgende Maßnahmen:
Manchmal ist der Hallux valgus jedoch so weit fortgeschritten, dass konservative Behandlungen keinen ausreichenden Erfolg mehr bringen. Ziel der Hallux-valgus-OP ist, die Schmerzen zu lindern und die Fehlstellung des großen Zehs operativ zu korrigieren. Sie dient außerdem dazu, die normale Anatomie und Funktion des Fußes wiederherzustellen. In folgenden Fällen raten Ärzte zu einer Operation:
Es gibt heute für Hallux-valgus-Patienten unzählige Operationstechniken. Welche ein Chirurg wählt, hängt vom Schweregrad der Fehlstellung ab. Die wichtigsten OP-Möglichkeiten sind:
Eine Operation behebt die Fehlstellung. In den meisten Fällen bessern sich die Beschwerden dadurch. Sie können Ihren Fuß wieder stärker belasten und das Laufen fällt leichter. In seltenen Fällen kann sich der Hallux valgus allerdings erneut ausbilden.
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