Christiane Deringer

Dr. Deringer war die Vertretung meines eigentlichen Kinderarztes. Ich kam zu ihr mit einer Nebenhöhlenentzündung & einem geschwollenen Auge, bekam trotz nachfrage nix verschrieben. Sie meinte, das geschwollene Auge käme von einem Stich & ich solle es noch 2 Tage länger mit Nasenspülung (4 mal am Tag) und viel Wasser trinken versuchen. Am Tag darauf war ich bei einem anderen Arzt. Stellt sich heraus, meine Entzündungswerte sind so kritisch,dass ich fast ins Krankenhaus müsste. Hab jz Antibiotika.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Frau Dr. Deringer ist meine Kinder (4 Kinder) Ärzten seit 2010

Sie ist Unkompliziert, erfahren und organisiert.
Manchmal hart aber Fair und mit Respekt.

Sehr geehrte Frau Doktor Deringer,

lassen Sie mich zunächst meinen herzlichen Dank dafür ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich meine Kinder bei Ihnen in Behandlung gewesen sein, sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie diesen meinen Dank an Ihr gesamtes Praxisteam weiter vermitteln würden.

Herzliche und dankbare Grüße,

Vielen Dank!

Xxxxx

Absolut nicht weiter zu empfehlen!

Ich kann von dieser Ärztin nur abraten.

Ich hatte einen Vertretungstermin bei ihr. Umso mehr weiß ich nun meine eigene Kinderärztin zu schätzen.
Es fing an, dass wir, obwohl wir die ersten Patienten nach der Mittagspause waren, fast 1Std gewartet haben.
Mein Kind war stark erkältet, sollte sich aber schon von Anfang an ausziehen, da die Ärztin "direkt" käme.
Als die Ärztin dann endlich kam, gab es kein "hallo" oder irgendeine freundlich Geste.
Als sie mein Kind abhorchte, hat es geweint. Ich hab es in den Arm genommen und gesagt "es ist schon okay, alles gut" daraufhin faucht mich die Ärztin an "es sei nichts gut, ich könnte sowas in der Erziehung nicht sagen und solche Eltern gehen gar nicht." Zu meinem Kind sagte sie "Wegen Deiner Mutter muss ich eine Maske tragen, weil die nicht geimpft ist. Du weinst ist Deiner Mutter ihre Schuld."
Dass ich gerade erst mein 2.Kind entbunden habe, war ihr egal.
Ich wollte mich aber auch auf keine Diskussion übers impfen einlassen. Außerdem war sie selbst extrem erkältet und hustete. Sie hätte so oder so einen Mundschutz tragen müssen.
Sie war sehr ruppig gegenüber mir und meinem Kind.

Ich bin zum Arzt gegangen, weil ich etwas gegen den extrem starken Husten haben wollte für mein Kind, damit es nachts etwas besser schlafen kann. Aber das hatte Sie gar nicht interessiert.
Ich habe einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen für einen Nasensekretabsauger und das war's. Dass ich schon einen habe, hat sie komplett überhört.
Grundsätzlich finde ich, dass ein Kind auch mal eine Krankheit durchstehen sollte ohne Medikamente, aber mein Kind hatte schon mehrere Nächte wegen des Hustens nicht geschlafen und war fertig. Ich hatte mir ein bisschen Verständnis erhofft.
Aber Empathie bei dieser Ärztin war überhaupt nicht zu finden.
Ihr einziges Thema war die Impfung. Dass ich einen Test gemacht hatte war ihr egal und dass mein Sohn krank war, kümmerte sie auch überhaupt nicht.
Ich fand sie sehr unverschämt und absolut nicht so, wie man sich eine Kinderärztin vorstellt!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich bin bei Frau Dr. Deringer mit meinen Kindern.
Meine Kinder mögen sie und meine kleine freut sich jedesmal wenn ihr sagen das sie einen Termin haben.. und so sollte es sein Kinder die zu ihrem Arzt gerne gehen ohne Angst.

Fachlich sehr kompetent. Kurze Wartezeiten und freundliches Personal. Eine Ärztin nach dem alten Schlag, nicht immer gleich Medikamente sondern auch mal nach Alternativen,wie alte Hausrezepte, behandeln.

Ja die gute ist ab und zu ein bisschen ruppig, was auch manchmal kein Wunder ist, bei manchen Eltern. Zu meinen Sohn war sie immer nett. Medikamente verschreibt sie nicht so gerne. Sie ist sehr organisiert und belehrend. Mein Kleiner ist häufig krank, sie hat mir immer geholfen und hatte immer Zeit. Verabschiedung war immer da, sie ist halt kein Handschüttler.

Trotz nicht so guter Bewertungen bin ich mit meinen Kindern zu Frau Deringer gegangen und kann mich bisher nicht beschweren. Man bekommt sehr schnell einen Termin, hat sogar die Möglichkeit , Frau Deringer telefonisch zu erreichen, muss nie lange im Wartezimmer warten. Ich kann schlecht einschätzen, ob die Beratung immer perfekt ist, aber bisher hat alles geholfen. Wenn sie sich nicht sicher ist, überweist sie auch sofort - sie steht somit auch zu ihrem Nichtwissen. Für mich empfehlenswert!

Ich kann Sie keinem empfehlen. Zur zeit gibt es Ärztemangel und auf dem Markt wird alles genommen, was es gibt, das wegen existieren solche Ärzte. Frau Deringer kann nur Impfungen nach Kalender machen, zur weitere ärztliche Tätigkeit ist sie nicht geeignet. Auf vieles kann man Augen zumachen, aber wenn keine Kinderliebe und Kompetenz gibt, dann soll man andere Beruf suchen, oder der Platz frei machen für junge kompetente Ärzte.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hatte 2x das Vergnügen und habe mich 2x unglaublich über sie geärgert.

Nr.1:
Kind (10 Monate) schlägt sich am Laufstall stehend den Mund auf. Ziemlich viel Blut und ich war in Sorge, dass die Zähne etwas abbekommen haben.
Sind sofort los- unser Kinderarzt hat zu- sie ist Vertretung, wir mit dem blutenden Kind direkt zu ihr.
Werden von ihr gefragt, weshalb wir keinen Termin ausgemacht hätten (?!? Wussten doch nicht vorher, dass ein Unfall passiert). Keine Behandlung ohne Versichertenkarte, nachreichen gehe nicht. (Ich also nochmal schnell zurück)
Dann erhalten wir die Auskunft, dass jetzt noch zwei Vorsorgeuntersuchungen anstehen - kein Problem, unser Kind blutet eben solange weiter.
Endlich im Behandlungsraum durfte ich mir von ihr Vorwürfe anhören, ich hätte nicht richtig aufgepasst. Ich hatte die Hand halten und: Stop! Stop! sagen sollen. Dasselbe sagt sie ebenfalls zu mir mit erhobener Hand, als ich mich versuche zu rechtfertigen, dass das so schnell ging.Schleimhäute bluteten nun mal so stark und ich würde übertreiben. Mir kam es vor als müsse ich darum betteln, dass sie sich wenigstens kurz vergewissert, dass mit den Zähnen alles ok ist. Dann kam nochmal eine Standpauke an mich, ich solle besser aufpassen (meinen Mann ignorierte sie dabei völlig) und dann ging sie einfach aus dem Raum ohne sich zu verabschieden.
Ich schwor mir: NIE WIEDER!

Nr. 2
Verdacht auf Masern (8 Monate). Viele Symptome haben gepasst.
Aus Verzweiflung rief ich sie wieder in Vertretung an. Ich habe es gewagt die Notfallnummer zu wählen (und das 5 min bevor die normale Sprechstunde wieder losging- hatte nicht auf die Uhr gesehen) Obwohl ich sagte, dass ich solche Angst hätte, mein Baby könnte die Masern haben, wollte Sie dass ich auflege und in 5 min wieder anrufe- das sei ein Notfalltelefon.... aha.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und fuhr ins KH.
Jetzt wirklich nie wieder, komme was wolle.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich musste mittags meine Arbeit verlassen, da mein Sohn Im Kindergarten 40,7 * C Fieber hatte. Bei meinem anderen Sohn wurde auch gemessen und da waren es nur um 37*C. Also stimmte das Thermometer. Außerdem wurde noch 2 mal nachgemessen und immer waren es bei 40 *C. Da ich kein Fiebermittel mehr zu Hause hatte und alle Ärzte geschlossen hatten, fuhr ich mittags ins Olgäle. Da bekam mein Sohn ein Zäpfchen und war wieder quietschfidel.
Leider musste ich wieder los, bevor es zur Kontrolle kam. Daraufhin meldete ich mich bei der Vertretungsärztin Frau Dr. Dieringer. Ein Drache Hoch Zehn. Begrüßt wurde ich mit: "Ach hier haben wir ja jemanden ganz kranken". Dann habe ich ihr den Fall geschildert, dass ich halt beunruhigt bin, weil noch nie einer meiner 3 Kinder so hohes Fieber hatte. Ich durfte nicht erzählen, wurde immer zu unterbrochen und als ich erwähnte, dass ich schon im Krankenhaus war, ist die liebe Frau Doktor aufgesprungen und verabschiedete sich abrupt von mir mit den Worten " Na dann tschüss, ich brauch mir doch kein Kind 2 mal ansehen. Ich musste förmlich drum betteln, dass ich doch jetzt mal zu Ende erzählen dürfe. Daraufhin bekam ich erstmal eine Unterweisung im Fieber messen, dass man ja nie mit einem Ohrthermometer messen sollte und Fiebermittel bekäme ich ja schon ab 1,50 € in der Apotheke.Also wie ich es denn wagen könne, zu ihr zu kommen, wo es meinem Kind doch sichtbar gut geht, und jetzt ihre Patienten wegen mir warten müssen. Daraufhin verschrieb sie mir, nachdem sie meinem Sohn ganz salopp in Hals und Ohren schaute, erst mal gleich ein Antibiotikum. Mein Sohn ist gerade mal 2,5 Jahre alt. Sie war von Anfang bis Ende einfach nur mega genervt und unfreundlich bis zum geht nicht mehr. So eine schlechte Ärztin dürfe man nicht mehr auf andere loslassen, erst recht nicht auf Kinder. Ich denke, ich habe das Recht zum Arzt zu gehen, wenn ich besorgt bin. Verabschiedet wurde ich mit den Worten, ich solle Fieber messen üben !!!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden