Dr. med. Heiko Weigel

Dr. Weigel ist seit Jahren unser Hausarzt. Wir können mit jedem Problem zu ihm kommen. Wenn das nicht möglich ist, kommt er auch nach Hause. Er versucht, immer eine annehmbare Lösung zu finden.
Uns wurde nie etwas aufgezwungen. Auf Nachfrage erklärt der Doktor seinen Standpunkt und berät. Die Entscheidung überlässt er dem Patienten.
Wir haben schon 4 Impfungen, und alle freiwillig.
Wie kann man so feige sein, anonym solche Behauptungen aufzustellen und den Arzt damit in Misskredit zu bringen!

habe ich noch nie erlebt. Ich bin dreifach geimpft, aber er wollte mir unbedingt die vierte verpassen. Nie mehr zu diesem Arzt! Ich entscheide über meine Impfungen, und zwar unabhängig von g*ldgeilen Ärzten wie Dr. Weigel.Punkt.

Dr. med. Heiko Weigel

Schade dass auch sie zu feige sind ihren Namen zu nennen und haltlose Anschuldigungen ins Netz stellen.Leider haben sie nicht begriffen, dass es mir als Arzt primär um Ihre Gesundheit geht. Über den Vorwurf der Geldgeilheit sehe ich gelassen hinweg....Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute
Vll. finden Sie den Mut mich noch einmal zur Klärung zu kontaktieren.

Dr.Weigel ist seit vielen Jahren mein Hausarzt. Er hat immer ein offenes Ohr und ist sehr kompetent. Ich fühle mich in der Praxis sehr gut aufgehoben. Von mir gibt es 5 Sterne…weiter so

Hr. Weigel hab ich zufälligerweise einmal in der Notaufnahme angetroffen. Nach dieser behandlung, wusste Ich sofort für mich das ich zu Hr. Weigel in seine Praxis Wechsel.
Hr. Weigel ist für meiner Meinung nach ein Arzt mit sehr viel Erfahrung, aber auch ein guter Zuhörer.
Die Praxis ist im allgemeinen sehr gut, Wartezeiten sind nicht all zu lang.
Im allgemeinen finde Ich das man bei Hr. Weigel sehr gut aufgehoben ist.
Ich selber bin nicht so oft krank, aber empfehle Ihn weiter.
Mfg
Xxxxx

Herr Dr. Weigel wird Ungeimpften, also mir gegenüber, sehr anmaßend und grenzüberschreitend. Er hat den festen Willen, diese zu einer COVID-19 Impfung zu drängen und übt Druck aus. Lässt man sich, so wie ich, nicht darauf ein, wird man aus der Praxis mit den Worten entlassen, dass man diese nicht wieder betreten braucht, weil man ihm als Arzt seine Kompetenzen sozusagen abschreibe, weil man ihm nicht vertraut. Bereits im Wartezimmer wird gefragt (ob voll oder nicht), ob man geimpft ist oder nicht.

Dr. med. Heiko Weigel

Danke für Ihre Zuarbeit:
- Geimpfte finden sich bei mir gut aufgehoben, verstanden und können meine
Reaktion gut nachvollziehen und befürworten diese nachdrücklich...
- Ungeimpfte wissen, woran sie bei mir sind und dass ich den Auftrag der Ländesärztekammer hinsichtlich Erhöhung der Impfqoute in Thüringen ernst nehme...

- ansonsten ist es immer wieder bemerkenswert, dass man zwar öffentlich Ärzte bewerten kann, aber den eigenen Namen anzugeben fällt schwer... vielleicht aus Scham... oder Feigheit ... oder aus Angst, sich damit als Impfgegner zu outen...

- Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute, bleiben Sie gesund und überstehen Sie die
zwangsläufig erfolgende Covid-Infektion weitgehend unbeschadet...


Dr. Weigel

Einen Termin habe ich als Neu-Erfurter sofort bekommen, aber mein Anliegen wurde burschikos bis flappsig und arrogant abgehandelt. Wer das mag, soll sich dort behandeln lassen. Wer an aufklärerischer Qualität interessiert ist, findet anderswo einen besseren Hausarzt.
Xxxxx

Herr Dr. med. Heiko Weigel ist ein sehr kompetenter, freundlicher und vertrauenswürdiger Arzt, mit dem man auf Augenhöhe über vieles reden kann. Man hat bei ihm das Gefühl, dass man mit einem Freund sprechen würde, der einen vor allem auch ernst nimmt, was ich auch als sehr wichtig empfinde.
Er geht auf alle Fragen ein und hat ein offenes Ohr für seine Patienten.
Außerdem bekommt man egal bei welchem Problem immer eine fachgerechte Lösung. Ich kann ihn mit besten Gewissen weiterempfehlen.

Ich war vor ein paar Tagen mal wieder wegen meinen Magenproblemen in der Praxis. Die Aufklärung war Spitze. Nun habe ich ein neues Medikament erhalten und ein paar tolle Tipps. Mir geht es jetzt wieder richtig gut. Ich finde Hr. Dr. Weigel ist immer auf dem neusten Stand. Ich fühle mich gut aufgehoben.

Herr Dr. Weigel begleitet mich schon seit ca. 30 Jahren als Hausarzt. In den vielen Jahren baut man ein besonderes Vertrauensverhältnis auf.
Ich gehe gern zu ihm in die Praxis, auch wenn es dort wegen der vielen Patienten, die zu ihm wollen, manchmal etwas hektisch zugeht.
Dr. Weigel hört zu und sucht immer einen Weg, dir zu helfen, dabei ohne großes Trara, sondern schnell, unkonventionell und gezielt. Trotz der kurzen Zeit schafft er es, durch seine Lockerheit, einen zum Lächeln zu bringen.

Wenn man schon ungefragt eine „Impfberatung“ aufgedrückt bekommt, dann sollte man von einem Arzt doch zumindest mehr erwarten können, als wissenschaftlich widerlegter Aussagen: „Sie gefährden Kinder, Kinder bekommen Long Covid, ist mir egal, was der Stiko-Chef sagt“, reißerischer und plakativer Parolen: „Ich bin schon lange für eine Impfpflicht, bald können Sie nicht mehr verreisen oder ins Konzert“ und zusammenhangsloser Whataboutism: „Im Straßenverkehr sterben auch täglich 10 Menschen“.

Spätestens seit der Diskussion zur Zulassung der Impfung ab 12, sollte auch der breiten Masse bekannt sein, dass Kinder weder durch eine Infektion noch durch eventuelle Spätfolgen gefährdet sind und für eine persönliche Risiko-Nutzen-Abwägung bin ich als erwachsener Mensch immer noch selbst verantwortlich. Anstatt mit Druck und Erpressung sollte man es vielleicht mal mit fundierter Aufklärung probieren, vorhandene Bedenken ernst nehmen und seiner ärztlichen Aufklärungspflicht nachkommen.
Inwieweit ein Arzt berechtigt ist, Patienten seiner Praxis zu verweisen und von seinem „Hausrecht“ Gebrauch zu machen sei einmal dahingestellt - Herr Dr. Weigel scheint ein Wunderheiler zu sein - erkennt er doch potentielle Notfälle an der Nasenspitze. Völlig ohne Anamnese, geschweige denn einer Untersuchung, verließ er sich auf meine Selbstdiagnose (dafür ist mein medizinisches Wissen anscheinend hinreichend ;-)) und schickte mich ohne Behandlung nach Hause, da er nur verpflichtet sei Notfälle zu behandeln. Mit im Gepäck hatte ich noch eine Tirade an Beschimpfungen: „Warum sind alle Lehrer so blöd, Sie sind verantwortungslos…“
Ich hoffe sehr, dass es den beiden Patienten, die in der Früh geimpft worden waren und dann im Wartezimmer ohne Untersuchung nur mit einem gelben Schein abgefertigt wurden, bald besser geht. Woher ich das weiß? Nunja - Datenschutz und Diskretion scheinen da weniger ein Thema zu sein, als Profitmache.

Dr. med. Heiko Weigel

Ich glaube mit Ihren Ausführungen wird auch dem letzten normal denkenden Leser klar, warum ich nur so und nicht anders reagieren konnte... ich wünsche Ihnen trotzdem, daß Sie nicht schwer erkranken und vor allem, daß Sie Ihre eigenen und die Ihnen als Grundschullehrerin anvertrauten Kinder nicht anstecken.
Und wenn man wie ich seit 35 Jahren in Erfurt im Notfalldienst tätig ist braucht man kein Wunderheiler zu sein um zu erkennen, daß Sie kein Notfall waren...

Ach übrigens....:
Welche Folgeerkrankungen von COVID-19 gibt es bei Kindern?
Noch Wochen nach einer überstandenen COVID-19-Infektion sind Betroffene häufig erschöpft, leiden unter Atembeschwerden und fühlen sich nicht mehr leistungsfähig. Auch bei Kindern wurden solche Spätfolgen beobachtet, die auch als Long-COVID oder Post-COVID-19-Syndrom bezeichnet werden. In seltenen Fällen entwickeln sie zudem das sogenannte „Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome“, kurz PIMS genannt. Dabei kommt es nach einer Virusinfektion zu einer Überreaktion des Immunsystems mit Entzündungsreaktionen im ganzen Körper.

Meist erkranken ältere Kinder daran, der Großteil der Betroffenen muss intensivmedizinisch versorgt werden. Zwar ist das Krankheitsbild gut behandelbar, trotzdem müssen daran erkrankte Kinder noch eine Zeit lang regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen, um mögliche krankhafte Veränderungen (z. B. am Herzen) rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Warum gerade Kinder und Jugendliche von diesem neuen Entzündungssyndrom betroffen sind, ist wissenschaftlich noch nicht geklärt.

Quelle:https://www.zusammengegencorona.de/informieren/alltag-und-reisen/corona-bei-kindern-erkennen-und-vorbeugen/