Über mich



Herzlich willkommen
herzlich willkommen! Ich freue mich dass Sie sich auf jameda über mich und meine Arbeit als Internistin und Kardiologin im Kardiovaskulären Zentrum Darmstadt informieren möchten.
Mein Name ist Dr. Gabriele Lorch und ich kam 1989 nach Darmstadt um meine internistische und kardiologische Facharztausbildung im Klinikum Darmstadt zu absolvieren. Nach Stationen in einer Kardiologen-Praxis in Griesheim und 9 Jahren am Alice-Hospital Darmstadt verstärke ich seit 2010 das Team des Kardiovaskulären Zentrums Darmstadt.
Als Kompetenzzentrum für Kardiologie und Angiologie in Südhessen bieten wir Ihnen alle Leistungen rund um ein gesundes Herz-Kreislauf-System aus einer Hand – Diagnose und Therapie ambulante und stationäre Behandlung.
Auf jameda können Sie sich über unser Diagnose- und Therapiespektrum informieren und erfahren in welchen Bereichen ich besonders spezialisiert bin.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne unter 06151/29760.
Ihre Dr. Gabriele Lorch
Kardiologische SpezialgebieteKardiologische Ambulanz
Transthorakale und transösophageale Echokardiographie
Stressechokardiographie
Doppler der Halsgefäße der Bauchaorta und der peripheren Gefäße.
Meine Behandlungsschwerpunkte
Vereinbaren Sie gerne einen Termin in meiner Sprechstunde. Sie erreichen unser freundliches Praxisteam unter 06151/29760.
EchokardiografieDas "Echo" wird in der Regel durch Aufsetzen des Schallkopfes auf die Brustwand aufgezeichnet. Ihr Arzt misst das Herz in seinen inneren Strukturen aus und beurteilt den Herzmuskel und die Herzklappen in ihrem Bewegungsablauf.
Farbdoppler-Echokardiografie
Mit der Farbdoppler-Echokardiografie können die Blutströme in den Herzkammern gemessen und farblich dargestellt werden. Auf diese Weise lassen sich u. a. Herzklappenfehler und angeborene Herzfehler sicher erkennen.
Angeborene Herzfehler gehen unter anderem mit einem Loch in der Herzscheidewand einher. Dieses können wir herausfinden wenn eine kleine Menge eines Kontrastmittels in die Vene in der Armbeuge injiziert wird (Kontrast-Echo). Die Ultraschall-Kontrastmittel sind ungefährlich.
Die Echokardiografie kann auch zur Prüfung der Durchblutung des Herzens eingesetzt werden. Man spricht dann von einem Stress-Echo. Dieser Belastungstest ist aufwändiger aber auch genauer als ein Belastungs-EKG. Wir setzen in unserer Praxis zwei Methoden ein: Entweder tritt der Patient auf einer speziellen Kippliege ein Standfahrrad (dynamisches Stress-Echo) oder der Pulsschlag wird über eine Infusion medikamentös beschleunigt (pharmakologisches Stress-Echo). Die Auswahl trifft Ihr behandelnder Kardiologe ganz individuell. Für das pharmakologische Stress-Echo wird der Patient mindestens einen Tag im Voraus gezielt aufgeklärt.
Transösophageale EchokardiographieBei bestimmten Fragestellungen reicht die Bildqualität der normalen Echokardiographie nicht aus. In diesen Fällen wird eine Ultraschall-Sonde in die Speiseröhre eingeführt (sog. transösophageale Echokardiographie kurz TEE). Durch Lage der Speiseröhre unmittelbar hinter dem Herzen können einige Strukturen viel besser eingesehen werden. Die Untersuchung ähnelt einer Magenspiegelung eine Betäubung des Rachens reicht in den meisten Fällen aus. Der Patient wird für diese Untersuchung mindestens einen Tag im Voraus gezielt aufgeklärt.
Gefäß-SonografieBlutgefäße die dicht unter der Haut liegen lassen sich mit Ultraschall sehr gut darstellen. Hierzu gehören die Halsschlagadern die das Blut zum Gehirn leiten und die Gefäße in den Beinen aber auch die Bauchaorta ist zumeist gut darstellbar. Die Herzkranzgefäße sind im Ultraschallbild leider nicht sichtbar da sie tief im Körperinneren verlaufen.
Verkalkungen der Halsschlagadern erhöhen das Schlaganfallrisiko. Bei der Duplex-Sonografie der Carotiden kann der Untersucher auch kleinste Ablagerungen erkennen so dass frühzeitig vorbeugende Maßnahmen eingeleitet werden können. Liegen Gefäßverengungen vor können diese genau ausgemessen und so die Notwendigkeit z.B. einer Operation beurteilt werden.
In paralleler Weise hilft die Duplex-Sonografie der Beingefäße wenn der Verdacht auf eine Arterienverkalkung oder Thrombose besteht.
Die Ultraschall-Untersuchung der Bauchaorta hilft ein sogenanntes Bauchaorten-Aneurysma zu erkennen bevor es eine gefährliche Größe erreicht (Kassenleistung zur Vorsorge!).
Mein weiteres Leistungsspektrum
Nachfolgend finden Sie einen ersten Überblick über unser kardiologisches und angiologisches Leistungsspektrum. Vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer Praxis. Wir freuen uns darauf Sie bei uns in der Dieburger Str. 31 c in Darmstadt persönlich willkommen heißen zu dürfen.
Check-upVorsorge hat für uns einen hohen Stellenwert. Wir möchten Ihnen individuell Ihre Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufzeigen und Ihnen helfen diese zu bekämpfen.
Unser Check-up Angebot
Kardio Flash CT (256-Zeilen-CT-Darstellung der Herzkranzgefäße).
Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße (Duplexsonographie) mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke (Schlaganfallgefahr Arterioskleroserisiko)
Ultraschall zur Bestimmung der Intima-Media-Dicke (Schlaganfallgefahr Suchmethode ohne genauere Ausmessung von Ablagerungen)
Ultraschall der Bauchaorta (Überprüfung auf Bauchaortenaneurysma Kassenleistung!)
3-D-Herzultraschall (Darstellung Ihres schlagenden Herzens und der Herzklappen in 3-dimensionaler Ansicht Früherkennung von Klappenfehlern Erkennung kleinerer angeborener Defekte)
Ultraschall-Doppler-Messung der Beindurchblutung (Ausschluss arterieller Verschlusskrankheit „Raucherbein“)
Berechnung des Herzinfarktrisikos. Bitte bringen Sie aktuelle Blutfettwerte mit (Triglyceride Gesamt-Cholesterin HDL- / LDL-Cholesterin) soweit Sie diese vorliegen haben.
Belastungs-Ultraschall (Stressechokardiographie) mit Gabe von Echokontrastmittel zur verbesserten Durchblutungsmessung (Verfahren zur Überprüfung auf koronare Herzkrankheit).
Spiroergometrie (Bestimmung der anaeroben Schwelle als Ausgangspunkt für Ihre Trainingssteuerung)
Schlaganfallrisikoanalyse (SRA-Methode modifizierte Langzeit-EKG-Auswertung)
Event-Recorder („Bedarfs-Langzeit-EKG" über 5 Tage)
Nichtinvasive DiagnostikIn den meisten Fällen kann ein medizinisches Problem nicht mit einer einzigen Untersuchung gelöst werden sondern es bedarf einer Reihe von Untersuchungen. Die verschiedenen Ergebnisse führt der behandelnde Arzt zusammen bewertet sie vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrung und kommt dann zur richtigen Diagnose.
Modernste nichtinvasive Untersuchungsmethoden
Die wichtigsten Untersuchungsmethoden die in einer modernen kardiologisch-angiologischen Praxis wie Sie bei uns vorfinden zum Einsatz kommen möchten wir Ihnen im Folgenden vorstellen.
Elektrokardiogramm kurz „EKG" genannt
Ruhe-EKG
Belastungs-EKG
Langzeit-EKG
Event-EKG
Ultraschalldiagnostik von Herz und Gefäßen
Ultraschalldiagnostik allgemein
Farbdoppler-Echokardiografie
Kontrast-Echo
Stress-Echo
TEE (Schluckecho)
Gefäßsonografie
Duplex-Sonografie der Halsschlagadern
Duplex-Sonografie der Beinarterien- und Venen
Lungenfunktionsdiagnostik
Spirometrie
Leistungdiagnostik
Spiroergometrie
Kardio-Flash-CT (Computertomographie)Mit Computertomographie kurz CT genannt kann man mittels einer speziellen Röntgentechnologie Bilder des Herzens ohne Kathetereingriff anfertigen. Die Cardio-CT wird vor allem dazu verwendet Verkalkungen und Engstellen der Herzkranzgefäße darzustellen. Bei hochmodernen 256-Schichten-Flash-CT-Geräten wie wir sie verwenden ist die Strahlenbelastung sehr gering.
Das Cardio-Flash-CT ist im Unterschied zum Herzkatheter nicht-invasives (nicht-eingreifendes) Röntgenverfahren und daher schonender und quasi risikofrei.
Beim Cardio-CT wird ein jodhaltiges Kontrastmittel in die Armvene gespritz das die Herzkrankzgefäße sichtbar macht. So lassen sich schon kleinste Verkalkungen und Engstellen feststellen.
Bei unklaren Beschwerden kann eine ventuelle Erkrankung der Herzkranzgefäße geprüft und können Engstellen genau lokalisiert werden. Ein Herzinfarktrisiko kann hiermit im günstigen Fall sofort und sicher ausgeschlossen werden.
Sofern eine gravierende Einengung in der Cardio-CT gefunden wird ist eine zeitnahe Behandlung im Herzkatheterlabor mittels Gefäßaufdehnung und Stentimplantation nötig. Die CT-Bilder stehen dann dem Kardiologen zur Planung der Katheteruntersuchung zur Verfügung.
Kardio Magnetresonanztomographie (MRT)Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist unter verschiedenen Namen bekannt: als MRT Kernspin oder umgangssprachlich auch als „Röhre“. Mit der Kardio MRT können wir das Herz ohne Eingriff oder Strahlenbelastung auf angeborene Herzfehler Beeinträchtigungen des Herzmuskels sowie Durchblutungsstörungen untersuchen.
Die Kardio MRT ist eine sehr schonende Methode die ambulant durchgeführt werden kann. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht nötig. Der Vorteil der Kardio MRT für den Patienten ist dass sie im Gegensatz zur Computertomographie ganz ohne Strahlenbelastung und ohne Eingriff in den Körper wie bei einer Katheteruntersuchung verläuft.
Die Untersuchung erfolgt im Rahmen einer engen Kooperation mit der Radiologie Darmstadt (Cardiodiagnostik Darmstadt) Die Befunde werden stets gemeinsam von Radiologen der Radiologie Darmstadt und Kardiologen des Kardiovaskulären Zentrums ausgewertet und mit Ihnen als Patienten direkt im Anschluss daran besprochen.
AngiologieAngiologie (Gefäßmedizin) und Kardiologie (Herzmedizin) sind in ihren Ursachen und Auswirkung aufs Engste miteinander verknüpft. Daher arbeiten in unserer Praxis erfahrene Angiologen und Kardiologen zusammen um unseren Patienten eine optimale Diagnose und wirkungsvolle Therapie aus einer Hand anbieten zu können.
Die Angiologie ist seit Jahren Bestandteil des Kardiovaskulären Zentrums Darmstadt. Wir haben die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten in diesem Bereich konsequent ausgebaut. Durch die Verstärkung unseres Teams mit weiteren erfahrenen Fachärzten können wir Ihnen nun eine Katheterbehandlung fast aller Blutgefäße im Körper – Arme Beine Bauch- und Beckenraum - anbieten.
Erweiterung der Herzkranzgefäße mit Ballon und StentVerengungen und Verschlüsse der Herzkranzgefäße schränken die Leistung des Herzen erheblich ein und sind die Hauptursache für Herzinfarkte. Zum Glück braucht man häufig nicht operieren um diese Engstellen zu beseitigen. Mit Ballons und Stents können wir die Verengungen bei Ihnen erweitern und dauerhaft offen halten.
Platzierung von Ballons und Stents mittels Katheter
Aufbohren von stark verkalkten Gefäßen (Rotablation mit Diamantbohrer)
Wichtigste Werkzeuge der Kardiologen sind der Ballonkatheter und der Stent. Der Arzt führt den Katheter über die Leiste ins Herz ein. Hat er die verengte Stelle erreicht wird ein am Katheter befindlicher Ballon mit hohem Druck (bis 25 atm!) aufgeblasen. Dadurch wird das Blutgefäß geweitet (Koronardilatation). Häufig setzt man bei diesem Vorgang gleichzeitig einen oder mehrere Stents ein ("PCI" bzw. "perkutane Coronar-Interventrion") Bei sehr stark verkalkten Engstellen setzen wir zur optimalen Vorbereitung der Stentimplantation zusätzlich einen Diamantbohrer (Rotablator) ein.
Koronarintervention (PCI) in Notfällen
Bei Patienten mit einem akuten Herzinfarkt gehören die Herzkatheteruntersuchung und die Verwendung von Ballonkathetern und Stents (PCI) zur modernen Notfallbehandlung. Deswegen ist in unserem Katheterlabor ein erfahrenes Notfallteam rund um die Uhr für Sie einsatzbereit - 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr.
Dilatation peripherer GefäßeDie Schaufensterkrankheit wird durch Verengungen der Becken- oder Beingefäße verursacht. Die Behandlung erfolgt wie an den Herzkranzgefäßen mit einem Ballon und ggf. Stentimplantation. Bei Verengungen der Oberschenkelgefäße wird zusätzlich durch einen Ballon ein zellwachstumshemmendes Medikament in die Gefäßwand verabreicht. Hierdurch kann die Wiederverengungsrate deutlich reduziert werden. Bei Verengungen der Beckengefäße ist eine Behandlung mit einem Stent erforderlich.
Durch Risikofaktoren wie Bluthochdruck Rauchen erbliche Faktoren Cholesterinerhöhung Diabetes u.a. kann es zur Verengung von Arterien kommen. Erkrankungen an verschiedenen Organen sind die Folge.
Schaufensterkrankheit
Bei der Verengung der Bauchschlagader der Becken- oder Beingefäße entsteht die sogenannte „Schaufensterkrankheit“ bei der die Beine beim Gehen aufgrund der Durchblutungsstörung schmerzen.
Schlaganfall
Sind die Gefäße verengt die das Gehirn mit Blut versorgen (z.B. die Halsschlagadern) drohen bei hochgradigen oder sehr rauen Einengungen Durchblutungsstörungen bis hin zum Schlaganfall.
Bluthochdruck Einschränkung der Nierenfunktion
Durch die Einengung der Arterie die zur Niere führt kann die Nierenfunktion eingeschränkt werden oder es zu unkontrollierbarem Bluthochdruck kommen.
Alle genannten Verengungen und Folgeerkrankungen sind mit einer Ballondilatation in der Regel gut zu beseitigen.
Elektrophysiologische Untersuchung / AblationDie elektrophysiologische Ablation (lat. „abtragen“) ist ein Verfahren zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen insbesondere Vorhofflimmern. Dabei werden kleine Stellen am Herzen mittels eines Katheters verödet.
HerzkatheteruntersuchungenIn unserem modernen Herzkatheterlabor am Alice-Hospital werden seit 1986 jedes Jahr ca. 2000 Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt. Die beiden Herzkatheteranlagen sind von der neusten Generation. Die Ärzte des Kardiovaskulären Zentrums und das Pflegeteam im Herzkatheterlabor bringen für Sie eine überdurchschnittliche Erfahrung mit.
VorhofflimmernVorhofflimmern zählt zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit hieran zu erkranken. Ausgelöst wird es zumeist durch fehlgesteuerte elektrische Impulse aus den Lungenvenen.
Vorhofflimmern führt zu Beschwerden wie Herzstolpern Atemnot Leistungsschwäche und bringt ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall und andere Embolien mit sich. Wenn die medikamentöse Behandlung nicht anschlägt oder unerwünschte Nebenwirkungen erzeugt stellt die elektrophysiologische Ablation eine Alternative dar.
Da Impulse aus den Lungenvenen als Hauptauslöser gelten versucht man das übrige Herzgewebe dagegen „abzuschotten“. Dies erfolgt durch gezielte Narbenbildung mittels Vereisung (Kryoablation) oder Hitze mittels Hochfrequenzenergie (HF-Ablation) denn vernarbtes Gewebe bildet quasi eine Barriere gegen die Ausbreitung der elektrischen Impulse.
Der Eingriff erfolgt in einer leichten Narkose im Katheterlabor der Kardiologie Mathildenhöhe. Über die Leistenvene werden mehrere Katheter ins Herz geführt. An den Mündungen der Lungenvenen erfolgt die Verödung. Der Eingriff dauert in der Regel 2 bis 3 Stunden. Im Anschluss werden die Patienten auf der Überwachungsstation für 1 Nacht überwacht.
Die Erfolgsrate hängt von der Dauer des Vorhofflimmerns ab. Bestand es weniger als 1 Jahr kann in ca. 85 % der Fälle von einer dauerhaften Heilung ausgegangen werden. In manchen Fällen bedarf es hierzu allerdings eines zweiten ergänzenden Eingriffs.
Reentrytachykardien – lebenslange HeilungAuch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann es zu Anfällen von Herzrasen kommen. Ursache sind überschüssige Leitungsbahnen im Herzen. Man spricht von AV-Knoten-Reentrytachykardien und WPW-Syndrom.
Die Symptome sind oft mit Medikamenten nicht ausreichend kontrollierbar. Oder sie treten nur sporadisch auf so dass eine dauerhafte Medikamenteneinnahme nicht gerechtfertigt erscheint oder nicht vertragen wird.
Dann ist die elektrophysiologische Verödung der zusätzlichen Leitungsbahnen angezeigt. Sie kann von unseren erfahrenen Kardiologen mit hoher Erfolgsrate (über 95 %) und geringer Komplikationsrate durchgeführt werden und verspricht eine lebenslange Heilung.
Der Eingriff erfolgt in einer leichten Narkose und dauert selten länger als ein bis zwei Stunden. Ein bis zwei Spezialkatheter werden über die Leiste ins Herz geführt. Die störende Leitungsbahn wird mittels Abgabe von Hochfrequenzenergie verödet. Eine Entlassung ist meist am nächsten Tag möglich.
Herzschrittmacher und DefibrillatorenWenn das Herz „aus dem Tritt geraten“ ist können Herzschrittmacher oder Defibrillatoren dafür sorgen dass es wieder normal das heißt regelmäßig und in angemessenem Tempo schlägt. Auch bei bestimmten Formen der Herzschwäche finden diese Implantate ihren Einsatz. Dabei werden kleine elektronische Impulsgeber eingesetzt und 1 bis 3 Elektroden im Herzen verankert. Der Eingriff erfolgt häufig problemlos ambulant und unter örtlicher Betäubung.
Je nachdem welche Herzrhythmusstörung oder Grunderkrankung vorliegt stehen verschiedene Behandlungsarten zur Verfügung:
Herzschrittmacher
Implantierbarer Defibrillator (engl.: ICD)
Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)
Kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM)
Herzschrittmacher bei verlangsamtem HerzschlagDer natürliche Herzschlag wird von elektrischen Impulsen innerhalb des Herzens gesteuert. Manchmal erfolgen die Impulse zu langsam oder sie werden verzögert weitergeleitet. Die Folgen können Bewusstlosigkeit Schwindel Leistungsschwäche und andere Symptome sein. Beim sogenannten Bradykardie-Tachykardie-Syndrom dagegen wechseln sich unregelmäßiges Herzrasen und langsamer Puls ab.
Herzschrittmacher bestehen aus zwei Teilen: aus einem kleinen elektronischen Impulsgeber der unterhalb des Schlüsselbeins links (oder rechts) eingesetzt wird und einer oder mehreren Sonden (Elektroden) die in unterschiedlichen Abschnitten des Herzens implantiert werden und dort durch Abgabe von elektrischen Impulsen den verlangsamten Herzschlag wieder in natürlicher Abfolge ablaufen lassen bzw.„auf Trab“ bringen.
Die Implantation erfolgt häufig ambulant unter örtlicher Betäubung und ist mit nur geringen Risiken verbunden. Um die Elektroden an der richtigen Stelle zu implantieren wird der Eingriff unter OP-Bedingungen im Herzkatheterlabor durchgeführt wo die Lage der Elektroden in der Röntgendurchleuchtung verfolgt werden kann.
Die Lebensdauer von Herzschrittmachern liegt bei 8-12 Jahren danach ist die Batterie erschöpft. Dann muss der Impulsgeber ausgetauscht werden. Dies erfolgt häufig ambulant. Die im Herzen liegenden Elektroden können meist weiter genutzt werden.
Defibrillatoren (ICDs)Defibrillatoren werden eingesetzt wenn das Risiko besteht dass das Herz gefährlich schnell schlägt oder „flimmert“. Von der Funktionsweise her besteht kaum ein Unterschied zu einem Herzschrittmacher. Hier wie dort gibt es einen Impulsgeber unter der Haut und Elektroden am Herzen. Der Defibrillator kann zum einen alles was auch der Herzschrittmacher kann verfügt aber über die zusätzliche Möglichkeit gefährlich schnelle Herzrhythmusstörungen völlig selbsttätig zu erkennen und zu behandeln. Dies kann durch die Abgabe von für den Patienten unbemerkten Impulsen erfolgen die die Herzaktion normalisieren können (sog. Überstimulation).
Durch die Möglichkeit der Abgabe von Stromstößen kann er aber auch das lebensbedrohliche Kammerflimmern beenden. Das Herz wird sozusagen elektrisch „auf Null zurückgesetzt“ und der normale Herzschlag kann wieder beginnen.
Die Implantation erfolgt meistens stationär unter örtlicher Betäubung. Nur in Ausnahmefällen ist eine Kurznarkose zum Testen des Geräts erforderlich. Es werden 1-3 Elektroden im Herzen verankert. Die Haltbarkeit der Geräte liegt bei 5 bis 10 Jahren dann wird ein Austausch des Impulsgebers erforderlich. Die Nachsorge erfolgt wie bei einfachen Herzschrittmachersystemen ebenfalls ambulant.
Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)Hinter dem Begriff „Kardiale Resynchronisationstherapie“ verbirgt sich eine Behandlungsmethode die unter bestimmten Voraussetzungen als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung der Herzschwäche verwendet wird. Angewendet wird diese Therapie wenn die linke Herzkammer sich „asynchron“ d.h. nicht in allen Wandabschnitten gleichzeitig zusammenzieht. Dadurch wird die Pumpleistung des kranken Herzens nochmals eingeschränkt.
Wenn die Pumpfunktion der linken Herzkammer sehr stark eingeschränkt ist und bestimmte Veränderungen im EKG vorliegen (sog. Linksschenkelblock) wird durch zusätzliche Implantation einer dritten Elektrode(sog. 3-Kammer-System CRT-D) die Herzleistung und damit die Symptome einer Herzschwäche in vielen Fällen (ca. 70%) verbessert. Die Elektrode muss über die linksseitige Herzvene platziert werden was große Erfahrung und Fingerspitzengefühl erfordert. Die Spezialisten in unserem Ärzteteam verfügen über die hierfür notwendige Expertise.
Kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM)Bei einer bestimmten Patientengruppe mit ausgeprägter Herzschwäche die für eine CRT-Therapie nicht infrage kommen oder nicht darauf angesprochen haben kommt als zusätzliche Möglichkeit der Besserung die Implantation eines CCM-Systems infrage. Diese kann je nach Einzelfall ambulant oder stationär erfolgen. Hierzu ist die Implantation von 2 Elektroden an die Scheidewand der rechten Herzkammer notwendig (dieser Ort wird auch häufig bei der „normalen“ Herzschrittmacherimplantation gewählt). Das Risiko des Eingriffs unterscheidet sich insofern nicht relevant von einer herkömmlichen Herzschrittmacherimplantation und ist insgesamt sehr gering.
Die Erfolgsraten im Sinne einer spürbaren Symptomlinderung liegen etwa im gleichen Bereich wie bei CRT-Systemen d.h. im Bereich von 70-80% der Patienten.
Angeborene und erworbene HerzfehlerNeben der vielfach verbreiteten Verengung der Herzgefäße gibt es auch Erkrankungen bei denen bestimmte Teile des Herzens wie die Herzwände oder -klappen verändert sind – z.B. angeborene Herzfehler wie Defekte („Löcher“) der Herzscheidewand oder Alterserscheinungen wie „verschlissene“ undichte oder verengte Herzklappen. Auch hierfür bieten wir neue Behandlungsmethoden mittels Katheter an mit denen eine Herz-OP vermieden werden kann.
Viele angeborene oder erworbene Herzerkrankungen müssen heute nicht mehr im Rahmen einer großen offenen chirurgischen Operation behoben werden. Die betroffenen Teile des Herzens werden stattdessen mittels eines Katheterverfahrens teils verschlossen teils wieder „abgedichtet“.
Verschluss von Defekten der HerzscheidewändeEs gibt 2 Hauptgründe warum ein Verschluß von Defekten der Vorhofscheidewand empfohlen werden muß. Defekte in der Scheidewand der Herzvorhöfe in Form eines angeborenen Lochs (atrioseptaler Defekt = ASD) oder eines nicht verschlossenen Tunnels (persistierendes Foramen ovale = PFO) können entweder zu zunehmender Luftnot oder zu Schlaganfällen oder Embolien (insbesondere bei jüngeren Menschen) führen. Die zunehmende Luftnot im erwachsenen Lebensalter ist nicht selten durch bislang unentdeckte Defekte der Vorhofscheidewand bedingt die zu einer dauernden Überlastung des Herzens und damit zu Luftnot führen – je kleiner der Defekt umso später. Hilfreich bei der Entdeckung ist die bei uns durchgeführte 3-D-Echokardiographie mit modernsten Ultraschallgeräten. Bei bestimmten Formen von Schlaganfällen nimmt man an dass Gerinnsel aus den Venen des Körpers die in der Lunge normalerweise abgefangen werden durch Defekte der Vorhofscheidewand quasi eine Abkürzung nehmen und dann eine Embolie oder einen Schlaganfall verursachen. Um dies für den weiteren Verlauf zu verhindern werden mittels eines Katheters Verschlusssysteme („Doppelschirmchen“) von der Leiste an die betroffenen Stellen im Herz vorgeführt und so an der Scheidewand angebracht dass je ein „Deckel“ von jeder Seite aus den Defekt verschließt.
Auch die im Erwachsenenalter deutlich selteneren Defekte in der Scheidewand zwischen den beiden Herzkammern können auf ähnliche Weise mit einem Verschlusssystem verschlossen werden.
Katheter statt OP: Behandlung undichter oder verengter HerzklappenDurch Krankheitsprozesse kann es zu nachlassender Dichtigkeit (Insuffizienz) oder Verengung (Stenose) der Mitralklappen kommen. Dies führt zur Überlastung der Herzkammern und dadurch zu Atemnot und Wasseransammlung im Körper. Früher konnte dies nur durch eine relativ risikoreiche offene Herzoperation mit Reparatur der Klappe oder Einsetzen einer künstlichen Herzklappe behoben werden. Neuere Verfahren lassen nun in vielen Fällen auch eine Therapie mittels Katheter zu.
Dabei werden im Herzkatheterlabor oder Spezial-OP (sog. „Hybrid-OP“) undichte Mitralklappen mit einer Klammer („Mitra-Clip®“) in der Mitte gefasst und zusammengezogen. Auch besteht je nach Fall die Möglichkeit mittels eines per Katheter eingeführten Bandes den erweiterten Klappenring wieder zu verkleinern und hierdurch die Klappe wieder abzudichten („Cardio-Band®). Seit Anfang 2020 steht auch eine Mitralklappe zur Verfügung die herzchirurgisch über einen kleinen Schnitt an der Herzspitze implantiert werden kann (Tendyne®). Hingegen können verengte Herzklappen mittels eines speziellen Ballonkatheters in manchen Fällen auch aufgeweitet und die Beschwerden hierdurch reduziert werden.
Die bei vielen dieser Eingriffe notwendige Diagnostik mittels 3-D-Herzultraschall wird in unserem kardiovaskulären Zentrum durch Frau Dr. Wunderlich als eine der erfahrensten Spezialisten für 3-D-Echo in Diagnostik und bei Interventionen weltweit durchgeführt.
Der interventionelle VorhofohrverschlussZwischen 800.000 und 1.000.000 Menschen in Deutschland haben Vorhofflimmern - es ist die häufigste Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter. Mit dem Alter steigt die Häufigkeit zudem deutlich an was die Bedeutung dieser Rhythmusstörung im Rahmen der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung zukünftig weiter steigen lassen wird.
Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Die Hauptgefahr bei dieser Art von Rhythmusstörung liegt in der Bildung von Gerinnseln im Herzen die dann mit dem Herzschlag in den Körperkreislauf verschleppt werden und überall im Körper Gefäße (Arterien) „verstopfen“ können. Hierdurch können unter anderem Schlaganfälle oder Herzinfarkte verursacht werden. Ca. 20% aller Schlaganfälle entstehen auf diese Weise. Um dies zu verhindern werden Blutverdünner wie Marcumar oder neuere Blutverdünner (z.B. Xarelto Pradaxa oder Eliquis) verschrieben wodurch Schlaganfälle in etwa 70% verhindert werden können. Viele Patienten können diese Medikamente aber nicht einnehmen weil sie sie nicht vertragen bereits Blutungen aufgetreten sind oder andere Krankheiten vorliegen die die Einnahme nicht zulassen.
Da sich mindestens 90% dieser Gerinnsel im Herzvorhofohr bilden bietet sich in dieser schwierigen Situation für die Patienten ein interventioneller Vorhofohrverschluß als Alternative zur dauerhaften Blutverdünnung an.
Die Verschlusssyteme werden hierbei schonend ohne Operation über Kathetertechniken eingesetzt.
Praxen (2)
Leistungen & Kosten
Beliebte Leistungen
Allgemeine Sprechstunde
Dieburger Str. 31, Darmstadt
Alice-Hospital Abt. Kardiologie
Erstuntersuchung (Neupatient/in)
Dieburger Str. 31 c, Darmstadt
Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt
Wenn Sie unsere Praxis das erste Mal besuchen, wählen Sie diese Terminart.
Bitte beachten Sie: Für gesetzlich versicherte Patienten können wir pro Quartal nur einmal einen Termin vergeben. Wir behalten uns vor, Termine, die darüber hinaus gebucht werden, entsprechend zu verschieben oder abzusagen.
Wir freuen uns auf Sie!
Andere Leistungen
Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen
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Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt
Um Ihnen schnelle Hilfe anbieten zu können, findet dieser Notfall-Termin zwischen fest geplanten Behandlungen statt.
Wir bitten um Verständnis, dass es trotz Termin zu Wartezeit kommen kann.
Bitte beachten Sie: Für gesetzlich versicherte Patienten können wir pro Quartal nur einmal einen Termin vergeben. Wir behalten uns vor, Termine, die darüber hinaus gebucht werden, entsprechend zu verschieben oder abzusagen.
EKG
Dieburger Str. 31 c, Darmstadt
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Kontrolluntersuchung
Dieburger Str. 31 c, Darmstadt
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Privatsprechstunde
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Ultraschall Halsschlagader / Carotis
Dieburger Str. 31 c, Darmstadt
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Netter und konstruktiver Erstkontakt. Fühle mich in guten Händen.

Schnellen Termin bekommen! Sehr freundliche AaÄrztin

Eine gründliche Untersuchung, in der alle Fragen geklärt werden konnten. Darüberhinaus waren sowohl die Ärztin als auch das Team sehr freundlich und klar.

War mit der ganzen Abwicklung von Oersonal und Arzt sehr zufrieden!

Kompetente Diagnosen mit folgenden spezifischen Untersuchungen.

Meine Mutter, 89 Jahre alt, hat jährliche Kontrolltermine, zu diesen ich sie begleite. Das Personal ist freundlich. Man wird sehr gut betreut. Keine lange Wartezeiten. Die Betreuung durch Frau Dr. Lorch ist zuvorkommend, freundlich und einfühlsam. WIR sind sehr zufrieden.

Gründliche Untersuchung nach Herz-OP, mögliche Risiken angesprochen und Lösungsvorschläge dazu.

Heute hatte ich nur den Schall der Halsschlagadern, aber es war wie immer (auch nehrmals Schluckschall bei ihr und sogar ohne Narkose)sehr angenehm von Frau Dr. Lorch behandelt zu werden. Sie ist immer offen für Nachfragen .

Frau Dr. Lorch ist eine sehr freundliche Ärztin.
Das Untersuchunsergebnis wurde sehr gut erklärt.
Auch weitergehende Fragen wurden gerne beantwortet.
Vielen lieben Dank

Bewertung für Frau Dr. med. Lorch und ihr Team
Heute war ich zur Ultraschalluntersuchung meiner Halsschlagader bei Frau Dr. Lorch – und was soll ich sagen? Einfach bombös! Von der ersten Sekunde an habe ich mich in den besten Händen gefühlt. Frau Dr. Lorch ist nicht nur unglaublich warmherzig und humorvoll, sondern auch extrem kompetent. Sie hat mir alles super verständlich erklärt, jede Frage beantwortet und mich am Monitor perfekt aufgeklärt. Vertrauen pur!
Die Untersuchung war zügig, professionell und absolut angenehm. Dafür gibt’s von mir 10 von 10 Sternen!
Auch das restliche Praxisteam verdient volle 10 Sterne – so freundlich, zuvorkommend und reibungslos lief alles ab. Vielen lieben Dank für diese großartige Erfahrung und die Gewissheit, dass bei mir alles in Ordnung ist.
Ich komme definitiv wieder, wenn’s mal nötig sein sollte!
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Gabriele Lorch ab?Dr. med. Gabriele Lorch ist Internistin, Kardiologin. Wir zeigen Ihnen einige Behandlungsschwerpunkte, mit denen Dr. med. Gabriele Lorch besonders viel Erfahrung hat: Erstuntersuchung (Neupatient/in), Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen, Kontrolluntersuchung, EKG, Privatsprechstunde, Ultraschall Halsschlagader / Carotis, Allgemeine Sprechstunde.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Gabriele Lorch?Dr. med. Gabriele Lorch empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Dieburger Str. 31 c Darmstadt
- Dieburger Str. 31 Darmstadt
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Kann ich bei Dr. med. Gabriele Lorch Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Gabriele Lorch keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Gabriele Lorch buchen?Der Online-Terminkalender von Dr. med. Gabriele Lorch auf jameda wird in Echtzeit aktualisiert. Wählen Sie unter den verfügbaren Terminen einfach den Tag und die Uhrzeit, die Ihnen am besten passen. Die Buchung ist kostenfrei. Wir schicken Ihnen eine Erinnerung vor Ihrem Termin.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Gabriele Lorch wahrnehmen?Manchmal hat Dr. med. Gabriele Lorch einige verfügbare Termine in der aktuellen oder kommenden Woche. Werfen Sie einen Blick in den Online-Terminkalender, um den nächsten verfügbaren Termin zu finden, der automatisch in Echtzeit aktualisiert wird. Falls dieser Termin nicht passend ist, können Sie nach anderen Optionen suchen. Die Buchung erfolgt sofort und ist kostenlos für Sie.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Gabriele Lorch gemacht?Insgesamt 194 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Gabriele Lorch gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Gabriele Lorch?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Gabriele Lorch akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.