Grauenhaft! Habe meine Mutter völlig verwarlost vorgefunden und musste feststellen, daß meien Mutter u.A. mit den falschen Medikamenten versorgt wurde (obwohl sie das Personal darauf mehrmals hinwies)... Dazu hatten sie noch meine Mutter, die im Kopf noch sehr klar ist,körperlich verwalosten lassen. Furchtbar, besonders wenn man seine Angehörigen liebt.Dazu wurde sie komplett unter versorgt nach Hause geschickt!

"AUFGEPASST" wir haben schlecht Erfahrung gemacht

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Der Aufenthalt hat eine "Behandlung" mit ca. 126 Schmerztabletten pro Monat ergeben. Da ich an diese "Behandlung" nicht glaubte, suchte ich einen Rheumatologen auf. Dieser diagnostizierte nach 30 Sekunden Polymyalgia rheumatica und nicht Athrose, wie - nur durch Hingucken - im Krankenhaus gesagt wurde. Da diese Krankheit mit einer geringen Menge Kortison behandelbar ist, konnten die Schmerzmittel sofort abgesetzt werden. Ergebnis: schmerzfrei!!! Bewegung wieder hergestellt!!! Peinliche Ärzte!!

Sehr gute Betreuung in der Reha für meinen Vater. Er hat sich dort sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht.
Die Ärtze waren auch sehr freundlich und kompetent. Die Zimmer auf der Rehastation waren sehr gut ausgestattet und auf Hygiene wurde auch sehr viel Wert gelegt.
Ich kann das Krankenhaus weiterempfehlen.

Keine Flüssigkeiten, Keine Nahrung,
Patientin verdurstet und verhungert,
Augen sind schon herausgetreten, Urinkatheder dunkelbraun

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gleich bei der Ankunft wurde auf Demenz getestet. es handelt sich wohl um eine Unterschichten Reha.
Ärzte sagen Termine zu , Kommen dann aber nicht.
Therapeuten machen es den Ärzten nach.
Maximal 2 Anwendungen je Tag, die dann aber ausfallen.
Dringend von abzuraten, bekommen aber vom Bergmannsheil die Patienten zugewiesen.

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Dieses Reha-Zentrum ist absolut nicht empfehlenswert!
Die Informationsweitergabe zwischen Patient und Personal, aber auch zwischen dem Personal selbst, ist miserabel.
Das Zentrum an sich mutet nach Pflegeheim an, in dem kaum gefördert/ therapiert wird. Zwei kurze Therapieeinheiten täglich sind da schon viel.
Auf Hilfe bei Anträgen oder gar eine Antragsstellung des Krankenhauses selbst, braucht man nicht zu hoffen.
Auf Ressourcen des Patienten wurde nicht geachtet.
Blutflecken wur nicht entfernt.

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Eine Teilreha habe ich mir für meine Mutter anders vorgestellt als vormittags 20 Minuten spazieren und nachmittags eine Fangopackung. Es gibt zu wenig Personal und die wenigsten der dort Arbeitenden zeigen großes Angagement. Es wird nicht darauf geachtet dass die alten Menschen trinken oder ihre Mahlzeiten essen. Angehörige bekommen keinerlei Auskünfte, selbst über die kleinsten Dinge. Alles muss über den Arzt laufen. Dafür wird ein Termin benötigt. Die Zeit alles anzusprechen gibt es trotzdem nicht. Es wird abgewiegelt und kleingeredet.

Meine Mutter ist 93 Jahre alt und hatte einen schweren Herzinfarkt. Die Ärzte, Krankenschwestern und
Therapeuten sind sehr lieb, freundlich, hilfsbereit und respektvoll zu meiner alten Mutter. Auch meinen Ängsten als Tochter wird ein offenes Ohr geschenkt. Ich bin sehr froh, diese Wahl des Krankenhauses getroffen zu haben.

Meine Mutter kam nach einer Schulter-OP in die Geriathrie dieses "tollen" Hauses...Sie war,nach dem Krankenhausaufenthalt, in einem desolaten Zustand,konnte weder laufen,noch hatte sie irgendwelchen Antrieb.Die Aufnahme verlief wunderbar und freundlich,danach....schlimme Zustände.Es wurde eine Pampers umgelegt und nü mach mal.Schellen,weil es eine Not gab??? Ja klar,nur kam keiner.Das Pflegepersonal ist total überlastet,für 42,meist schwerkranke,Patienten,stehen an guten Tagen 3Pfleger zur Verfügung.Die meisten sind lieb und nett,aber es gibt auch Drachen.Einen Arzt sprechen???Da muss man sich morgens hinsetzen ud warten um dann zu hören,nach 16Tagen muss ihre Mutter raus,mehr zahlt die Krankenkasse nicht.Toll.Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig,ich habe im Bad vor 6Tagen ein schmutziges Handtuch in die Ecke gelegt,gestern lag es noch an der selben Stelle.Wird da nie geputzt???Wir sind täglich da,aber wir haben noch Niemanden beim Putzen erwischt.So sieht es auch aus.
Ein großes Lob habe ich,das Personal,welches das Essen zu den Patienten bringt,ist durchweg total nett und lieb,sie helfen den Patienten auch mal beim Essen.Ist nicht ijhre Aufgabe.

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Meine Oma war zur Reha für knapp drei Wochen im Marienhospital. Sie war sehr zufrieden mit den Therapien und den behandelnden Ärzten.