Nach meiner Meinung hat das Beschwerdemanagement völlig versagt. Da der Leiter der Qualitätssicherung nicht in der Lage ist, schriftliche Beschwerden der Patienten zu beantworten. Es wird nicht einmal Bezug auf die jeweilige Beschwerde genommen, sondern der Patient lapidar mit irgendwelchen Floskeln abgefertigt, oder der Patient erhält nie eine Antwort darauf. Was überhaupt nicht verwundert, da der Leiter des Darmzentrums es nicht für nötig hält, sich bei Beschwerden mit den eigenen Patienten auseinanderzusetzen. Obwohl der Leiter des Darmzentrums für die ganzen Beschwerden des Patienten verantwortlich ist. Das ist wohl die spanische Variante, den Patienten nicht zu beachten. Somit denkt sich der Leiter der Qualitätssicherung irgendetwas aus, was nicht der Tatsache entspricht. In allen Bereichen des SJK wird nur mangelhafte Arbeit geleistet. Auf gar keinen Fall zu empfehlen.

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Zunächst muss ich sagen, dass wir mehrmals innerhalb einer Woche die Notaufnahme aufsuchten, und wir mehrmals mit falscher Diagnose abgewiesen wurden, was fatale Folgen für unsere Tochter hatte.

Die behandelnden Chirurgen Dr Graffstädt, Dr. Suhomlinov und Dr.Fischer waren ausserordentlich professionell, verständnisvoll, haben die Sachverhalte gut erklärt und wir fühlten uns gut aufgehoben. Leider ist die Klinik im Management sehr unangenehm. Viele der Schwestern gehen mit Kindern sehr merkwürdig um und haben vereinzelt auch mein Kind angeschrien.

Blutbilder und "kontrollierende" Ultraschalls werden in der Klinik nicht gemacht. Dies finde ich auf der Kinderstation problematisch, schliesslich können diese Patienten nicht selbst sagen, wie es ihnen genau geht, da würde der ein- oder andere Ultraschall oder ein Blutbild den Eltern helfen, einen Fortschritt zu sehen.
Die Station hat keine Rücksicht genommen auf die Schlafgewohnheiten der Kinder, so wurden dier Mittags- und Abendschlaf mehrmals unterbrochen, ruppig geweckt, weil aufgrund des Schichtwechsels teils unsinnige Sachen am Kind gemacht werden mussten wie Größe Messen, Pflaster wechseln.
Hinzu kommt, dass die Infusionsmaschinen, von denen unsere Tochter teilweise 5 Stck angeschlossen hatte, sehr oft und laut piepen, und diese können nicht lautlos geschaltet werden. In anderen Kliniken gibt es da ausgefeiltere Systeme, die den Patienten (und die Begleitperson) nicht so stark stören. Was ich sehr stark beanstande: Man wird unzureichend informiert, wenn die Medikation am Kind gewechselt wird. Es war mehrmals bei uns der Fall, dass uns nicht erklärt wurde, dass die Schmerzmedikamente von intravenös - auf Zäpfchen eingestellt wurden oder dass welche abgesetzt oder hinzugefügt wurden.
Die Assistenzärzte sowie die meisten Kinderärzte auf der Station sind bombe. Ich rate dazu, sich eher an die jüngeren zu halten. Diese zeigen weitaus mehr Verständnis und Engagement als die etwas älteren Kalib

Sehr schlecht und nicht zu empfehlen,trotz op termin,9 Stunden Wartezeit.....Mein Kind hat 26 Stunden Nichts gegessen und es wurde nicht operiert.....

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2010 kam unsere Tochter hier zur Welt. Die Qualität war damals ganz anders. Nach der Erweiterung der Kreißsäle geht das St. Joseph KH auf Masse. Die Zielsetzung des KH ist wohl den Rekord mit den meisten Geburten weiter auszubauen. Mitte November bekamen wir gegen Mitternacht unser Baby und drei Stunden später (ca.3:00 Uhr) sollten wir nach Hause. Draußen waren -3C Grad. Wir mussten bettelten und durften bis 11:00 Uhr morgens bleiben. Man beteuerte uns, dass kein Platz sei. Wir waren einen Tag zu Hause mit unserem Baby und mussten sofort ins KH zurück, da eine Infektion festgestellt wurde. Seit dem liegt unser Baby auf der Intensivstation! Vielen Dank St. Joseph KH für die miserable Nachsorge! Nie wieder St. Joseph KH!

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Hallo,

ich war mit unserem Sohn schon zweimal dort und bin sehr zufrieden.
Krankenpfleger/innen sowie die Ärzte sind wirklich sehr nett und kompetent.

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, großes Lob!

Viele Grüße!

O.K. Wir waren mit unserem vierjährigen Sohn auf Empfehlung unseres Kinderarztes bei Dr. Graffstädt, nachdem wir in einer anderen kinderchirurgischen Praxis sehr schlechte Erfahrungen machen mußten. Von der Kinderchirurgie waren wir positiv überrascht: freundlicher Empfang, kein Drängeln, Spielzeug für die Kinder, genügend Platz (hatte noch unser Baby dabei und entsprechend viel Gepäck). Tja, und dann Dr. Graffstädt. Ein Arzt, der kinderlieb, geduldig, kompetent und freundlich auftritt, die Ängste und Behandlungsvorschläge ;-) der Eltern - vor der OP des Kindes- aushält und nicht ins Lächerliche zieht. E-Mails werden persönlich und humorvoll beantwortet, auch, wenn wir unsere Meinung hinsichtlich der OP wöchentlich ändern. Unser \"Fels in der Brandung\". Großes Lob, auch an die geduldige Frau Hoffmann! Dankeschön und bitte weiter so! Wir haben drei Kinder im Alter von 2 bis 7 Jahren und dementsprechend viele Ärzte durch. St. Joseph werden wir treu bleiben.