Dr. med. Heinrich Klaus

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

willkommen auf meiner jameda-Seite! Mein Name ist Dr. Heinrich Klaus und ich bin als ärztlicher Psychotherapeut in meiner Praxis in München tätig.

Ich verfüge über mehr als 30 Jahre Erfahrung in Psychotherapie, Psychosomatik, Coaching und Aufstellungsarbeit (Einzeln und in Seminaren) und habe - neben der klassischen Verhaltenstherapie - in vielen Auslandsjahren, besonders in den USA, fast alle Methoden der Psychotherapie, Psychoanalyse und Verhaltenstherapie erfahren und erlernt.

Auf jameda erhalten Sie einen ersten Einblick in meine Arbeitsweise. Vereinbaren Sie gerne einen Termin für ein persönliches Gespräch. Als ärztlicher Psychotherapeut wird meine Arbeit von allen Privatkassen zu den üblichen Sätzen vergütet. Honorar bei Selbstzahler:Innen nach Vereinbarung.

Ich freue mich darauf, Ihnen helfen zu dürfen.

Ihr Dr. Heinrich Klaus

Meine Sippe war groß, kompliziert und erstreckte sich über zwei Weltkriege. Wahrscheinlich habe ich deshalb Medizin studiert und mich in allen Formen der Psychotherapie fortgebildet: Von Psychoanalyse und Verhaltenstherapie bis zu fast allen Methoden der humanistischen Psychologie, Körperarbeit und Naturheilverfahren (Ayurveda).

Seit dieser Jahrundertwende gehört dazu auch das Familienstellen, das ich als die Quintessenz aus allen Therapieformen erachte.

Seit etwa 35 Jahren praktiziere ich darüber hinaus Methoden der Achtsamkeit. ´Achtsamer werden´, davon bin ich überzeugt, ist der gemeinsame Nenner zwischen Psychotherapie und Meditation.

Seit 1990 aus dem Ausland (USA) zurück, praktiziere ich in München in eigener Praxis als ärztlicher Psychotherapeut/VT, u.a. mit dem Schwerpunkt auf Stressprävention und Burnout.

Ob Beziehungskonflikte, Erziehungsprobleme oder Schwierigkeiten im Berufsleben: Der Alltag stellt uns regelmäßig vor Herausforderungen, die unser seelisches Gleichgewicht mitunter empfindlich stören können. Basierend auf einem langjährigen Erfahrungsschatz biete ich Ihnen in meiner Praxis in München professionelle Hilfe. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Art der Therapie die richtige für Ihr Anliegen ist.

Themenaufstellung

Auch wenn das Familienstellen die Mutter aller Aufstellungsarbeit ist, so ist oft nicht das ganze System vonnöten,um eine Situation oder ein Problem auf zu lösen.

Beim Themenstellen fokussieren wir stattdessen auf einen Aspekt („Umgang mit Geld“, „Konflikte mit Autoritäten“, „Umgang mit Partnern“, „die eigene Gesundheit schädigen“ etc.) oder eine Gegebenheit („Konstellation in der Firma“, Situation einer Abteilung“, etc.), welche der Themenbringer untersuchen und abstellen möchte.

Nicht das ganze Familiensystem muss dargestellt werden. Das spart Zeit und bringt schnell effektiven, praktischen Nutzen.

Organisationsaufstellung

Ein Unternehmen oder Organisation ist so gut wie die Zusammenarbeit ihrer Abteilungen und deren Mitarbeiter. Einzelne Abteilungen – wie Produktion, Vertrieb, Personalabteilung, Buchhaltung, Lagerhaltung, etc. – ähneln Familien und es „menschelt“ immer dort, wo es zu einer Zusammenarbeit zwischen KollegenInnen kommt und zusätzlich noch Sachzwänge, Zeitdruck, Rangunterschiede und hierachische Strukturen Druck ausüben.

Die „Sach-Zwänge“ entstehen daraus, wie perfektionistisch, übervorsichtig, zögerlich oder draufgängerisch der/die KollegIn oder Führungskräfte sich an Dingen und Mitarbeitern abarbeiten. Wenn wir schon die Abteilungen als Familien sehen, so ergeben mehrer Abteilungen einen Clan – die Firma.

Manchmal fügt man unter dem Dach einer Firma Abteilungen zusammen, die nicht zusammen gehören, die anders strukturiert werden müssten oder keine klaren Ziele haben. Zu Kunden, Kooperationspartnern, der Konkurrenz und den Behörden entscheiden Beziehungen über den Erfolg!

Veränderungen, wie z.B. die Verdoppelung der Mitarbeiter, stellt die Firma – Schlagwort „change management“ – vor neue Aufgaben! All das macht eine Aufstellung sichtbar.

Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung und seines Einfühlungsvermögens findet Dr. Klaus sehr schnell den Zugang und die Methode, die dem Klienten entsprechen. Schließlich soll Therapie die „nächsten positiven praktischen Schritte in die richtige Richtung vorbereiten und begleiten“. Mit „Imagineering“ – richtiger Einsatz der Vorstellungs-Kraft – und „Themenaufstellung“ – eine Fortentwicklung des Organisations-und Familiencoachings – hat er eigene Therapiefelder entwickelt und mit „Meditieren für Einsteiger“ einen Longseller geschrieben, der viele Sinnfragen beantwortet. Mitbegründer der „Burnout-Doktoren“.

• Burnout

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• Stressbewältigung

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• Zwangsstörung

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• Angststörung

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• Prüfungsangst

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• Trennungsschmerz

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• Depressionen

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• Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

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• Panikattacken

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• Erschöpfung

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• Schlaflosigkeit

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• Selbstverletzendes Verhalten

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• Anpassungsstörungen

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• Persönlichkeitsentwicklung

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• Stress

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• Trauer

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• Verlustangst

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• Eifersucht

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• Selbstwusstsein/wert

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• Scheidung