Dr. med. Jens Köhler

Arzt eher desinteressiert. Praxispersonal überlastet und ruppig. Praxis runtergelumpert. Rezeptionstür übersät mit Propaganda zur Gesundheitspolitik.."habe weniger Zeit für Sie..." "wegen gesetzlicher Regeln muss ich leider...".

Ich habe selten ein so unfreundliches Praxisteam erlebt. Man hat das Gefühl, dass Patienten in dieser Praxis nur stören würden. Ich hatte eine Schnittverletzung, bei der der Verband alle paar Tage gewechselt werden musste. Trotz festgelegter Terime musste ich jedes Mal mehrere Stunden warten, bis ich dran kam. Bei einer freundlichen Nachfrage, wie lange ich in etwa einplanen müsste, um meine Arbeitszeiten zu koordinieren, wurden die Schwestern sehr unfreundlich und beschimpften mich vor allen anderen als arroganten Privatpatienten. Ich habe anschließend den Arzt gewechselt.

Dieser arzt ist so was von unfreundlich. keine aufklaerung ueber krankheit behandlung das letzte. macht einen runter vor gesammelter mannschaft . schwestern sehr unhoeflich. so einen arzt muesste man die lizenz weg nehmen
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Nach einer Kreuzbandplastik wollte ich die nachbehandlung bei Dr. Köhler machen. Dieser ließ mich gerade aus dem Krankenhaus entlassen über 3 Stunden im Wartezimmer sitzen. Die Annahme ist eine Katastrophe und die Arzthelferin sind unfreundlich. Als ich endlich dran war fragte meine Mutter ganz freundlich Dr. Köhler warum ich über 3 Stunden mit schmerzen warten musste. Da rastet er aus, schrie im Behandlungszimmer rum, verbot meiner Mutter den Mund und warf sie aus der Praxis und wurde auch noch ausfallend und beleidigent. Mir hat er anschließend auch den Mund verboten sonst würde er mich nicht mehr behandeln. Also unmöglich. Dieser Mann hat sich in keinster weise unter Kontrolle. Ich habe sofort den Arzt gewechselt.

Von der Sprechstundenhilfe bis zum Arzt, dass absolut unfreundlichste und anmaßenste Team das ich je kennen lernen musste! 2009 hatte ich einen Motorradunfall bei dem ich mir eine Oberarmkopffraktur zugezogen habe. Lag 4 Wochen im Krankenhaus wo die Fraktur mit einem Titan Implantat versorgt wurde. Da ich in Dresden zu dieser Zeit studierte und nach meinem Krankenhausbesuch das Studium auch direkt wieder aufnehmen wollte suchte ich einen Campusnahen Chirurgen für die Nachbehandlung. Zu meinem Leitwesen bin ich auf meiner Suche auf die Praxis von Herrn Dr. Köhler gestoßen.
Von Anfang an hat man das Gefühl in dieser Praxis nicht wilkommen zu sein. Das beginnt bereits bei der Patientenannahme. Trotz Termin musste ich teilweise über 3 Stunden warten. Der Doktor lies sich in meinem Beisein zusammen mit der Sprechstundenhilfe offen und herablassend über anderer Patienten aus. Vorallem Kassenpatienten sind ihm ein Dorn im Auge.
Die absolute Krönung: er empfahl mir eine Reha. Hierzu hätte ein Heilkostenantrag bei der Kasse gestellt werden müssen. Dieser ist teilweise vom Arzt und teilweise vom Patienten auszufüllen. Herr Dr. Köhler verweigerte das Ausfüllen dieses Antrags mit Der Begründung meine Kasse würde nicht genug für das Ausfüllen dieses Antrags zahlen. Die ärztliche Diagnose und den ganzen Kram musste ich also selbst im Wartezimmer des Arztes eintragen. Am Ende des Heilkostenantrags angelangt sollte ich bestätigen, dass Herr Köhler den Antrag ausgefüllt hat und sich somit ein Honorar von ca. 30€ verdient hätte. Sein Part hätten maximal 10 Minuten Aufwand bedeutet. Ich ging damit zur Sprechstundenhilfe da der feine Herr Dr. Köhler schließlich nicht das gemacht hatte was ich hier schriftlich meiner KK bestätigen sollte. Die konsultierte Diesen kurzer Hand völlig aufgebracht. Sein Gebrüll aus seinem Sprechzimmer \"er könne den Heilkostenantrag auch direkt zerreissen\", bei wohlgemerkt VOLLEM Wartezimmer, war für mich das Zeichen zu gehen und nie wieder zu kommen.

Dr. Köhler mag ein erfahrener Arzt sein, aber in einer Situation, die man sachlich klären sollte, fehlte ihm jedes Mitgefühl für die Problemlage des Patienten.
In arroganter, selbstgerechter Weise versuchte er seine Ansichten durchzusetzen. Dabei wurde er laut und verbal aggressiv.
Trotz vorheriger Absprache mit einer Schwester, dass ich auch mit einer nicht an Dr. Köhler gerichteten Überweisung zum Fädenziehen nach einer Knie-OP kommen kann, wurde ich wegen angeblicher falscher Aussage zu einem recht lapidaren Vorfall aus der Praxis verwiesen und damit vor allen wartenden Patienten bloßgestellt.
Es war in meinem Falle die vierte Praxis, die es ablehnte, eine Arbeit von 5 Minuten zu erledigen. Am Ende zog mir mein Mann in genau dieser Zeit die Fäden selbst.

Dr. med. Jens Köhler

Von Ihnen habe ich gerade zu auf eine Bewertung gewartet, Frau fuckin von und zu....
Sie waren mit einer Überweisung an einen anderen Arzt da, die bei uns nicht gültig ist..wie blöde kann man denn sein? Anscheinend sehr, habe ich ja auch bei ihrem Auftreten gemerkt...
Andere Ärzte sollten sich um ihre eigenen Patienten kümmern? Mal meine Page angfucken, da steht drinne, das ich mich nicht um unzufriedene Pat. von anderen Ärzten kümmern kann. Lesen nicht Ihre Stärke?
Sorry, für cerebrale Defizite bei sich hier auskotzenden Patienten bin ich nicht zuständig...mal bei Ihrem Arzt versucht? Warum nicht? War er auch nicht gut? Vielleicht sind ja alle Scheiße und man kann es Ihnen nicht recht machen?
Die Welt wäre so schön OHNE "Patienten" wie sie!!!!

Ich suchte die Praxis im September 2013 wegen meines angeschwollenen Knöchels auf. Der Arzt teilte mir mit, dass ich einen Termin zum MRT des oberen Sprunggelenks zur Bestätigung der Diagnose vereinbaren solle und anschließend die Praxis erneut aufsuchen solle. Nach dem MRT suchte die Praxis zur Besprechung meines MRT-Befundes auf. Ich erfragte zuvor telefonisch in der radiologischen Praxis, ob der Befund geschrieben und an den Arzt gesandt wurde per Fax. . Bei der Anmeldung teilte mir die Arzthelferin mit, dass der Dr. Köhler nicht mit mir über den MRT-Befund reden wollen würde, weil das MRT seine bereits gestellte Diagnose am bestätigt habe. Die Arzthelferin gab mir erst einen Termin Mitte November, obwohl ich die verordnete Schiene nur bis Ende Oktober tragen soll. Ich bat um ein Gespräch mit dem Arzt, weil ich noch Fragen an den Arzt hatte. Auch auf mehrmaliges Bitten durfte ich mich nicht beim Arzt persönlich vorstellen. Ich rief daraufhin einige Tage später erneut in der Arztpraxis an und bat um ein Gespräch mit Dr, Köhler. Die Arzthelferin teilte mir mit, dass der Arzt mir keine Auskünfte am Telefon geben würde. Daraufhin schrieb ich 2 Briefe an den Arzt. Nach dem 2. Brief rief er mich an und er warf mir vor, dass ich mich nicht aufführen solle, als sei ich seine einzigste Patientin, zumal habe er meine Chipkarte im 4. Quartal noch nicht durch gezogen. Abschließend sagte der Arzt, wenn ich mit seiner Praxis nicht zufrieden sei, solle ich den Arzt wechseln - was ich auch getan habe.

Arzt fragte nach jeden Termin hatten wir operiert, Null mit mir beschäftigt , und man bekommt nicht mal Physiotherapie Rezepte obwohl 3x zusteht, obwohl ein Bruch voran gegangen war und personal sehr unfreundlich noch nie irgendwo erlebt! Sucht euch bitte ein anderen Arzt da gibt es x bessere muss man sich nicht antuen, man bekam Nicht mal seine röntgen Bilder zu sehen

Der Arzt ist zufriedenstellend aber die Schwestern sind eine Zumutung. Man bekommt den Eindruck, dass sie einem einen großen Gefallen tun in dem sie ihre Arbeit erledigen.
Diese Praxis würde ich nicht empfehlen.

Nach einer Notfallversorgung im KH Friedrichstadt wegen einer Fingerverletzung habe ich die Praxis von Herrn Dr. Köhler zur weiteren Behandlung aufgesucht. Einen Termin habe ich zeitnah erhalten, die Wartezeiten in der Praxis sind jedoch tw. extrem lang. Der Umgangston war normal bis gerade noch akzeptabel, wobei speziell eine Schwester durch Ihre \"robuste\" Art auffiel.
Für die Untersuchung wurde sich m.M. ausreichend Zeit genommen, wobei mir auch gesagt direkt gesagt wurde, dass pro Kassenpatient nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung steht. An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass mir ein unangenehmes Gespräch zur Praxisgebühr aufgezwungen wurde - dafür hatte man offensichtlich Zeit!

Herr Dr. Köhler wollte operativ eingreifen, hatte aber keinen Termin frei und mich deswegen zur Handchirurgie nach Friedrichstadt überwiesen. Dies stellte sich im Nachhinein als Glücksfall heraus, da die Behandlung mit Erfolg konservativ ablaufen konnte.

Mein Fazit: Einen Termin bekommt anscheinend recht zeitnah. Man muss jedoch viel Zeit für das Wartezimmer mitbringen. Einen robusteren Umgangston muss man ebenfalls ertragen können. Eine Tendenz zu voreiligen OPs möchte ich aus meinem Einzelfall nicht ableiten. Dennoch bleibt das Gefühl, dass der Patient vorwiegend als beweglicher Geldschein betrachtet wird.