Rudolf Strümper

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite und in der Orthopädie im Rheinauhafen in Köln.
In meiner Privatpraxis für Orthopädie und Sportmedizin setzen wir modernste Technologien zur Diagnostik und Behandlung orthopädischer Beschwerden ein. Bei uns erhalten sowohl Kinder als auch ältere Patientinnen und Patienten erfolgversprechende Therapien – von der Arthrosebehandlung bis hin zum isokinetischen Training zum gezielten Muskelaufbau. Ergänzend bieten wir physiotherapeutische Maßnahmen an, die von erfahrenen Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Unser Ziel ist es, Ihnen möglichst schonende, konservative Behandlungsmethoden anzubieten, die häufig eine Operation überflüssig machen. Dabei nutzen wir innovative Verfahren, die eine schnelle und nachhaltige Genesung unterstützen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen zu unseren Leistungen und Angeboten.
Gerne stehen wir Ihnen telefonisch zur Verfügung, wenn Sie einen Termin vereinbaren oder sich beraten lassen möchten.

Ihr
Rudolf Strümper

Warum zu mir?

Nach vielen Jahren operativer und stationärer Tätigkeit haben wir unseren Schwerpunkt bewusst auf die ambulante Versorgung verlagert. Dabei betrachten wir moderne, konservative Behandlungsmethoden als erste und oft effektivste Wahl.

Unser Anspruch:

Wir behandeln Ihre Beschwerden und Verletzungen ohne Operation – wann immer es medizinisch möglich ist.
Dies gelingt dank innovativer, wissenschaftlich geprüfter Technologien, die bereits zahlreichen Patientinnen und Patienten nachhaltig geholfen und ihre Lebensqualität deutlich verbessert haben.

Über die Auswahl einer Körperregion oder über unsere Tätigkeitsschwerpunkte können Sie sich ausführlich über unsere Behandlungsverfahren informieren.

Neueste Technik zur Diagnose und Behandlung

• Kernspintomographie
  Hochauflösende dreidimensionale Bilder vom Körper ohne jegliche Nebenwirkungen

• Ganganalyse
  Modernste Drucksensoren enthüllen Fehlstellungen am Fuß

• Muskelfunktionsdiagnostik
  Präzise Kontrollmöglichkeit

• Ultraschall-Diagnostik
  Schnelle und einfache Bilder

• EMG-Diagnostik
  Die Signale aus dem Muskel enthüllen die verspannten Areale oder zu gering inervierte Fasern.

Neueste Technik zur Behandlung

• Stoßwellen-Therapie
  Effektive und schonende Therapie für Gelenke

• EOT II-Therapie 

• Isokinetisches Muskelaufbautraining
  Die Geräte passen sich genau an ihre Muskelkraft an.

• MRT-gesteuerte Injektionen
  Über ein MRT werden millimetergenaue Injektionen möglich.

• Hyaluron-Therapie
  Effektive und schonende Therapie für Gelenke

• Therapie bei Meniskus-Riss ohne Operation
  Injektionen anstelle von Operationen

• Laser-Therapie
  Neuer hochenergetischer konservativer Laser löst muskuläre Verspannungen

• Biofeedback-Training
  Selektives Muskelaufbau-Training

• Power-Plate (Muskelaufbautraining)
  Schonendes aber effektives Muskelaufbau-Training

Meine Behandlungsschwerpunkte

Kernspintomographie (offenes MRT) 
MRT-gesteuerte Injektion bei Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
Refixierung von  Meniskus- und Sehnenrissen mit  Fibrin-Kleber und ACS unter MRT-Kontrolle ohne Operation

Meine Praxis und mein Team

Doctor-medic Marius-Cristian Marginean

Facharzt für Radiologie

Muskuloskelettale Radiologie (Q1)

Elisa Strümper

• Praxis-Managerin

• Praxisleitung 

Cindy Wiens

• Medizinische Fachangestellte

• Stv. Praxisleitung 

Lisa Radermacher

• Medizinische Fachangestellte

Ezgi Akar

• Medizinsche Fachangestellte

Ilia Erbes

• Medizinscher Fachangestellter

Ingo Kirschnik

• Physiotherapeut

Regina Bern

• Physiotherapeutin / Manualtherapeutin 

Anna Tseka-Westbeld

• Medizinische Fachangestellte 

• z.Zt in Mutterschutz

Ulrike Kennchen-Schlebusch

• Sekretärin

• Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mein weiteres Leistungs­spektrum

Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Orthopäde, Radiologe, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie medizinischen Fachangestellten. Unser besonderer Schwerpunkt liegt auf minimalinvasiven Eingriffen unter MRT-Kontrolle.

Darüber hinaus bieten wir das volle diagnostische und therapeutische Spektrum konservativer Behandlungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates an – unterstützt durch unseren hochmodernen Kernspintomografen, eine umfassende EMG-Diagnostik und -Therapie sowie eine isokinetische Muskelfunktionsdiagnostik und entsprechendes Training.

Seit etwa 9 Jahren führen wir unsere neue Methode zur Refixierung von  Meniskus- und Sehnenrissen mit  Fibrin-Kleber und ACS unter MRT-Kontrolle ohne Operation durch.

Meniskus-Riss ohne Operation reparieren.

Wir haben eine neue minimalinvasive Methode entwickelt, mit der ein gerissener Meniskus zunächst refixiert werden kann, sodass der Meniskusriss wieder zusammenwachsen kann und dadurch der Meniskus erhalten bleibt. Der Eingriff wird ohne Operation und ohne allgemeine Narkose in örtlicher Betäubung nahezu schmerzfrei unter Kernspinkontrolle (MRT) ambulant durchgeführt. Das Ganze dauert etwa 1/2 bis 1 Stunde, danach können die Patienten sofort belasten. Im Anschluss werden 1x pro Woche Wachstumsfaktoren, ebenfalls unter Lokalanästhesie, in das Knie in die unmittelbare Nähe des Meniskusrisses gespritzt. Die Wachstumsfaktoren werden aus dem Blut des Patienten selbst gewonnen. Das Blut muss nur einmal abgenommen werden, die Injektionen in das Knie erfolgen dann über einen Zeitraum von 4 Wochen 1 Mal wöchentlich. Nach 6 Wochen ist der Heilungsvorgang des Meniskus abgeschlossen und wird mittels MRT kontrolliert.

Mit diesem Verfahren haben wir seit Mitte 2016 über 1000 Behandlungen (stand 2025) erfolgreich durchgeführt und die Therapie-Ergebnisse waren bisher vielversprechend. Wir haben die Therapie-Methode des Meniskus Klebens auf dem internationalen EFORT-Kongress in Wien (31.5.2017) präsentiert. Inzwischen liegen auch die ersten Therapie-Ergebnisse 1 Jahr nach Refixierung des Meniskus vor. Allen bisher nach 1 Jahr nachuntersuchten Patienten ging es gut, alle waren weitgehend beschwerdefrei, bis auf 5 Patienten, die inzwischen doch noch wegen des Meniskus operiert wurden. Die Ergebnisse 1 Jahr nach Refixierung haben wir auf dem internationalen Meeting der ICRS (International Cartilage Repair Society) im Dezember 2018 in Mailand präsentiert. Die Nachuntersuchungs-Ergebnisse nach 4 Jahren liegen jetzt vor. Sie wurden im Fachjournal Sports Injuries & Medicine, Volume 05; Issue 01; veröffentlicht. Darin wurde eine signifikante Verbesserung aller WOMAC-Scores auch noch 4 Jahre nach der Behandlung nachgewiesen.

 
Vorteile der neuen Methode

• Keine Operation – kein Operationsrisiko:
  Durch das minimalinvasive Vorgehen entfällt ein chirurgischer Eingriff vollständig. Damit wird das Risiko von Knorpel-, Gefäß- oder Nervenverletzungen, wie sie selbst bei arthroskopischen Eingriffen auftreten können, vermieden.

• Keine Allgemein- oder Regionalanästhesie:
  Der Eingriff erfolgt in lokaler Betäubung – Risiken einer Vollnarkose oder Rückenmarksanästhesie entfallen.

• Erhalt des Meniskus:
  Der Meniskus bleibt als wichtiges Funktionsorgan im Kniegelenk vollständig erhalten.

• Nahezu schmerzfreie Behandlung:
  Die Methode ist schonend und wird von den meisten Patientinnen und Patienten als kaum schmerzhaft empfunden.

• Keine Strahlenbelastung:
  Die Durchführung erfolgt unter MRT-Kontrolle, sodass keinerlei Röntgenstrahlen eingesetzt werden.

• Sofortige Belastbarkeit und geringer Zeitaufwand:
  Direkt nach dem Eingriff kann das Bein belastet werden. Eine muskuläre Schwächung wie nach operativen Verfahren bleibt aus, und der gesamte Ablauf ist für die Patientinnen und Patienten zeitlich vergleichsweise unkompliziert.

• Bewährter Fibrinkleber:
  Der eingesetzte Fibrinkleber Tisseel® ist ein seit vielen Jahren erprobtes und sicheres Produkt mit einer 29-jährigen Verwendungshistorie.

Hinweis:
Beim Einführen der feinen Nadel besteht ein geringes Infektionsrisiko – auch wenn wir streng nach hohen sterilen Standards arbeiten und ausschließlich steriles Einmalmaterial sowie Einmalkittel verwenden.

Können alle Meniskusrisse mit dieser Methode behandelt werden?

• Leider nicht. Dislozierte Meniskusrisse, bei denen sich ein größeres Meniskusfragment verschoben hat, können naturgemäß nicht wieder zusammengefügt werden.

  Ob ein Meniskusriss für diese Behandlung geeignet ist, lässt sich zuverlässig im diagnostischen MRT beurteilen. Dieses sollte vor dem Eingriff bereits vorliegen oder wird bei uns neu angefertigt.

Ist das Verfahren auf bestimmte Altersgruppen beschränkt?

• Nein. Das Verfahren ist altersunabhängig und kann grundsätzlich bei Patientinnen und Patienten jeden Alters angewendet werden.

Welcher Fibrin-Kleber wird verwendet?

• Wir verwenden Tisseel® von der Firma Baxter. Dabei handelt es sich um ein seit vielen Jahren bewährtes Produkt, das bereits erfolgreich bei der Refixierung von Gelenkknorpel und anderen operativen Eingriffen in zahlreichen Ländern eingesetzt wurde.
  Trotz sorgfältiger Herstellung und Reinigung kann ein geringes Rest-Infektionsrisiko nicht vollständig ausgeschlossen werden. Sehr selten können auch allergische Reaktionen auftreten.

Was kann mit Tisseel® geklebt werden?

Tisseel® kann zur Refixierung verschiedener Sehnen, Bänder und Gelenkstrukturen eingesetzt werden, unter anderem:

• Schultergelenk: Supraspinatussehnen-Risse, Subscapularissehnen-Risse, Labrum-Risse

• Fuß: Achillessehnen-Risse, Plantarsehnen-Risse

• Handgelenk: Scapholunares Band

• Ellenbogengelenk: Kollateralband

• Kniegelenk: Meniskus, Patellasehne, Quadrizepssehne

Kann der Patient / die Patientin unmittelbar nach dem Eingriff Autofahren?

• Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) am Knie. Dadurch kann es vorkommen, dass Ihr Fuß vorübergehend taub ist, sodass Sie nicht verkehrstüchtig sind. Bringen Sie daher bitte eine Begleitperson mit, die Sie nach dem Eingriff sicher nach Hause fahren kann.

Arthrose-Therapie

Arthrose (Synonyme: Gelenkverschleiß Arthrosis deformans) ist eine schmerzhafte degenerative fortschreitende Gelenkerkrankung. Sie beruht auf einer chronischen Abnutzung des Gelenkknorpels. Das Hüftgelenk (Coxarthrose) das Kniegelenk (Gonarthrose) und die Wirbelsäule (Spondylarthrose) sind besonders häufig betroffen seltener die Finger- Schulter- und Sprunggelenke.

Arthrose kann in jedem Alter auftreten wobei ältere Menschen häufiger betroffen sind als jüngere.

Es gibt zahlreiche Therapiemöglichkeiten, die die Arthrose zwar nicht rückgängig machen oder vollständig beseitigen können, aber dabei unterstützen, ihr Fortschreiten zu verlangsamen und die Beschwerden zu lindern.

Die Auswahl der passenden Behandlung richtet sich individuell nach der Form der Arthrose, deren Ursache, dem Stadium sowie den persönlichen Symptomen des Patienten an. Ziel der Therapie ist es, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu verringern und möglichen Folgeschäden vorzubeugen.

Bandscheiben-Therapie

Eine Vielzahl oft noch junger Menschen leidet an Rückenschmerzen die häufig durch Bandscheibenvorfälle verursacht werden. Solche Bandscheibenvorfälle können heute durch moderne Untersuchungstechniken wie die Magnetresonanztomographie (oder auch Kernspintomografie (MRT) genannt) rasch festgestellt und genau lokalisiert werden. Dies ist die Voraussetzung für eine effiziente Therapie.

Was bewirkt die MRT-gesteuerte PDI-Therapie (Peridurale Infiltrationstherapie)?

Bei dieser Therapie werden entzündungshemmende Medikamente gezielt in die Nähe des Bandscheibenvorfalls und des entzündeten Gewebes injiziert.
Die Behandlung bewirkt:

• Reduktion der Entzündung und der damit verbundenen Schwellung

• Verbesserung der Durchblutung im betroffenen Bereich

• Schmerzlinderung, auch wenn anfangs noch eine Vorwölbung des Bandscheibengewebes besteht

• Beginn des Heilungsprozesses im betroffenen Gebiet

Die Therapie hilft somit, die Beschwerden gezielt zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Konservative Therapie bei Meniskus-Schäden

Ist eine Operation beim Meniskusriss unbedingt erforderlich?

Bei einem Meniskusriss dient eine Operation (Arthroskopie) in den meisten Fällen zunächst vor allem der Schmerzlinderung. Wenn die Beschwerden alternativ behandelt werden können, ist eine sofortige Operation nicht zwingend nötig.

Bei einer Arthroskopie wird oft ein Teil des Meniskus entfernt, der anschließend dauerhaft fehlt. Dies kann langfristig zu einem frühzeitigen Gelenkverschleiß (Arthrose) führen.

Daher ist es sinnvoll, zunächst zu versuchen, den Meniskus zu erhalten oder zu reparieren. Sollte sich dies später als nicht möglich erweisen, kann die Operation immer noch durchgeführt werden.

Seit 2011 haben wir sehr positive Erfahrungen mit der Orthokin-Therapie bei über 1000 Patientinnen und Patienten mit Meniskusrissen gesammelt, die sich für diese alternative Behandlung entschieden haben. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend, wobei noch wissenschaftliche Auswertungen und Diskussionen ausstehen. Eine langfristige Prognose kann derzeit noch nicht zuverlässig gegeben werden. (Wir arbeiten aktuell an der wissenschaftlichen Veröffentlichung unserer Ergebnisse.)

Muskelaufbautraining

Physiotherapie

moderne Physiotherapie hilft Ihnen schnell wieder gesund zu werden.

Dazu benutzen wir

• individuelle Gymnastikübungen

• isokinetische Sportgeräte

• Kryotherapie (Kältebehandlungen)

• Elektrotherapie

Termine werden nach individuellen Wünschen vereinbart.

Stoßwellentherapie (ESWT)

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist ein schonendes, ambulantes Verfahren, das sich seit über 16 Jahren als sehr erfolgreich bei bestimmten Erkrankungen etabliert hat. Sie wird zunehmend als Therapie der Wahl eingesetzt.

Die ESWT arbeitet mit Stoßwellen, die gezielt auf den erkrankten Bereich gebündelt werden. Geräte mit piezoelektrischen Elementen erzeugen mechanische Impulse, die sich besonders gut im wasserhaltigen Gewebe ausbreiten. Treffen die Stoßwellen auf festes Gewebe, wie zum Beispiel Kalkablagerungen, werden diese zersetzt. Die Fragmente sind anschließend klein genug, um vom Körper selbst abgebaut zu werden.

Die Behandlung ist minimalinvasiv und schonend. Kurzfristige Schmerzverstärkungen, insbesondere an verkalkten Stellen, sind möglich und oft ein Zeichen dafür, dass heilende Resorptionsprozesse aktiviert werden. Abgesehen davon sind bisher keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt.

Cybex-Training (isokinetisches Muskelaufbautraining)

Das isokinetische Training ist eine spezielle Methode zur gezielten Kräftigung der Muskulatur. Dabei wird die Bewegungsgeschwindigkeit vorgegeben, während die Person selbst den Widerstand steuert. So kann die Belastung individuell angepasst werden: In schmerzfreien Bewegungssegmenten kann die volle Kraft eingesetzt werden, in Bereichen mit Beschwerden wird der Krafteinsatz reduziert.

Der Trainingseffekt ist im Vergleich zu herkömmlichen Kraftgeräten deutlich höher, da diese sich immer am schwächsten Punkt der Bewegung orientieren. Gleichzeitig ist das Verletzungs- und Überlastungsrisiko beim isokinetischen Training gering.

Power Plate - Muskelaufbautraining

Die Power Plate ist ein Trainingsgerät mit hochfrequenter Vibration (30–50 Hz), das die Muskulatur reflexartig aktiviert. So werden Kraft, Stabilität und Koordination gezielt gefördert, die Durchblutung verbessert und die Regeneration unterstützt.

Auch tiefliegende, stabilisierende Muskeln werden trainiert, ohne Gelenke oder Bänder zu belasten. Deshalb eignet sich die Power Plate ideal für Aufbau, Stabilisierung und Rehabilitation.

Jede Einheit wird von einem qualifizierten Therapeuten begleitet, der ein individuell abgestimmtes Trainingsprogramm erstellt – angepasst an Ziele, körperliche Voraussetzungen und Trainingszustand.

Physiotherapie – unsere Angebote

Die Physiotherapie bietet zahlreiche wirksame Methoden zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Bei uns stehen folgende Therapieformen zur Verfügung:

• Krankengymnastik

• Hochvolttherapie

• Iontophorese

• Kryotherapie

• Cybex-Training (isokinetisches Muskeltraining)

Lasertherapie

In unserer Praxis kommt ausschließlich der therapeutische Laser zum Einsatz. Dabei wird gebündeltes Licht einer einheitlichen Wellenlänge verwendet, das je nach Energie und Frequenz gezielt Heilungsprozesse im Gewebe unterstützt. Der therapeutische Laser arbeitet mit geringerer Energie und dient der Entzündungshemmung, Regeneration und Schmerzlinderung.

Was bewirkt Laser im Gewebe?

Die Lasertherapie stimuliert biologische Prozesse und unterstützt die Heilung:

• Aktivierung der Zellen:
  Beschleunigte Zellteilung, gesteigerter Zellstoffwechsel und Anregung der Mitochondrien.

• Verbesserte Mikrozirkulation:
  Erhöhter lymphatischer und venöser Abfluss, Reduktion von Schwellungen, bessere Gewebeversorgung.

• Beeinflussung der Schmerzrezeptoren:
  Erhöhung der Schmerzschwelle durch milde Erwärmung der Hautrezeptoren.

Wirkungen der Lasertherapie

• entzündungshemmend

• abschwellend (ödemrückbildend)

• fördert den Lymphabfluss

• verbessert die Durchblutung

• unterstützt die Wundheilung

• schmerzlindernd