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Prof.Dr. Klaus-Joachim Fegeler Dres. Stephan Müller Marc Hoefeld-Fegeler u.w.
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Aufgrund von wiederholter Rezidive (Kondylome) und Unzufriedenheit mit der Vorbehandlung (starke Reizung, Pigmentstörung als NW, fehlende Aufklärung) wollte ich zu Herrn H.F. wechseln.
O-Ton: "Ja ich steh ja nicht so auf Ärzte-Hopping. Außerdem: HPV? Selbst eingebrockt!".
80% der Bevölkerung sind damit durchseucht und auch Kondome schützen nicht garantiert vor Ansteckung. In der Schule gab es keine Infos darüber. Ich treffe immer noch Menschen, die davon noch nie gehört haben. Vorhandenes Wissen über die Existenz bestimmter Viren sowie eine hohe Einflussmöglichkeit bzgl. Schutz vor Übertragung zu unterstellen ist daher zum einen ziemlich abenteuerlich. Und einen Patienten dann im Falle einer Infektion auch noch wegen fahrlässigen Selbstverschuldens zu rügen und auf so eine Art abzuweisen ist zum anderen total unverschämt und entbehrt ja auch inhaltlich jeglicher Grundlage. Und trotz schroffer Abweisung musste wohl zwecks Abrechnung doch noch drauf geschaut werden. Braucht kein Mensch.
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
1.) Wie sagt ein Jahrhunderte altes Sprichwort von Benedictus d`
Espinoza so schön: "Das was Paul über den Peter sagt, sagt
mehr über Paul aus als über Peter".
2.) Danke für die Steilvorlage Ihres letzten Satzes der Bewertung.
Patienten wie Sie braucht auch kein Mensch bzw. Arzt, weder als
Arzthopper in der Behandlung noch als namenloser und
gesichtsloser Bewerter auf einem Online-Bewertungsportal
wie dem vorliegenden.
3.) Viel Erfolg für die weitere Behandlung.
Kurz vorab: Ich komme gut mit Menschen klar, bin tendentiell entspannt und habe in meinem Leben noch nie eine negative Bewertung für irgend etwas im Netz hinterlassen. Nun tu ich es, denn:
Sehr unhöflicher Gesprächston, hat mich äußerst herablassend behandelt auf Grund von Unwissenheiten meinserseits zu deren Beseitigung ich ja zu ihm kam. Nachdem ich im ersten Gespräch lediglich versucht habe meine Thematik zu erläutern wurde ich in scharfem Ton angegangen, konnte keinen Satz zu Ende sprechen und sehr unangenehm bloßgestellt.
Einige Zitate: ''aha, das wissen sie also auch nicht'' ''etwas mitdenken kann man ja wohl erwarten'' ''ich bin nicht aggressiv sondern konfrontativ'' ''ich bitte sie, das kann heutzutage doch jeder im Internet nachlesen'' ''wenn ich dieses Problem selber hätte, hätte ich schon längst gelöst'' ''schreiben sie mir doch eine freche Bewertung, so wie der andere Patient kürzlich''
Nach einer Weile bat ich ihn sehr höflich darum, seinen Ton anzupassen, da ich mich unwohl fühle.
Die Antwort: ''dann suchen Sie sich doch einen anderen Arzt, da ist die Tür''.
Klare Ausnutzung seiner Machtstellung, denn die Wartelisten für Dermatologen in Münster liegen bei zwei Monaten aufwärts.
Das ganze Gespräch dauerte nur fünf Minuten.
Dazu muss man sagen: Ich habe mich sehr wohl vorab informiert, habe selbst so viel herausgefunden und ausprobiert wie ich konnte um ein gesundheitliches Problem zu lösen, dass mich schon länger plagt.
Von Hoefeld keine Hilfe, lediglich verweis an eine Beratungsstelle. Zitat dieser: '' Wieso schickt der Sie zu uns? Sie wissen schon Bescheid. Ich kann weiter nichts für sie tun, dafür ist ein Dermatologe zuständig''.
Da sage ich doch: Danke für Nichts - und kann jedem nur Dringend von diesem Menschen abraten.
Sicherlich wird Hoefeld hierauf eine schlaue Antwort haben und für Kritik nicht empfänglich sein - sonst würde man es nicht schaffen trotz 70+ überaus negativen Internet-Kritiken zur selben Thematik so weiter zu machen
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Lieber F.H.,
dass wir (laut Ihrer Schilderungen) aneinander geraten sind steht außer Frage.
Sie wissen wie ich wie der Sachverhalt wirklich war und hier Ihre O-Töne aufzuführen erspar ich mir. Nur soviel sei gesagt:
Dafür dass Sie als "tendentiell entspannter" Mensch noch nie Bewertungen im Netz verfasst haben, haben Sie sich hier, bei Google und per E-mail ziemlich ausführlich ausgelassen.
Ich würde die Zeit statt frecher Nachrede als 26-jähriger eher nutzen, um Ihren seit 3 Jahren bestehenden Fußpilz zu beseitigen, und da hilft bei bereits zurückliegendem anderem Hautarztkontakt(en) durchaus das angeratene Aufsuchen eines medizinischen Fußpflegers/Podologen und/oder auch das eigenständige Belesen im Internet zur selbstständigen Fußpflege.
Eine von mir nahegelegte Verlaufskontrolle samt verbalem Neustart wurde von Ihnen wenig erwachsen und beleidigt ausgeschlagen.
Eine Ihrerseits bei mir diagnostizierte narzistische Persönlichkeitsstörung konnte ich laut meiner mir nahstehenden Personen, Mitarbeiter und mir wohlbesonnenerer Patienten glücklicherweise ausschließen.
Alle anderen Ärzte in der Hautarztpraxis kann ich wirklich weiter empfehlen. Ich war ganz freundlich und neutral in der Praxis wegen einem Rezept. Ich musste über 1h warten und wurde dann direkt unfreundlich vom dem Arzt begrüßt, ich wurde dann belehrt und belehrt und der Dr. Hoefeld- Fegeler texte mich zu und hörte nicht einmal zu. Er vergriff sich im Ton und meinte zu mir das ich Dankbar sein sollte, er könnte mir die Rezepte jetzt einfach weg nehmen. Warum ist man nur so.
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Wir haben viele Patienten, die wie sie "nur eben" für Folgerezepte in die Praxis kommen ohne vereinbarte oder angeratene Verlaufskontrolltermine wahrzunehmen. Ich bezweifle, dass Sie bei unseren Praxisabläufen mit meist mehreren tätigen Ärzten dafür eine Stunde warten mussten.
Da ich anscheinend nicht Ihr hauptbehandelnder Arzt in der Praxis bin, musste ich Sie dahingehend "belehren", dass Wirkstoffe wie Antibiotika oder Kortison nicht zur langfristigen Lokalanwendung geeignet sind, und ich kann mich an unser diesbzgl. Gespräch gut erinnern, in dem eher Ihr Ton auch dem übrigen anwesenden Praxisteam und Patienten aufgefallen ist. Wenn Patienten auf diesen Hinweis Unverständnis äußern oder mir meinen sagen zu müssen, dass das doch sonst anders läuft, verweise ich an dieser Stelle gerne auf einen Wiedervorstellungstermin mit dann Klärung der weiteren Therapienotwendigkeit und erst dann Ausstellung eines Folgerezepts. Dies mag arrogant? wirken, ist aber eher im Sinne meines Interesses im Hinblick auf eine optimale Behandlung jedes Patienten zu verstehen.
Leider menschlich und fachlich in keinster Weise zu empfehlen: Arrogant, ignorant und fachlich wenig überezeuend. Ich habe Herrn Dr. Marc Hoefeld-Fegeler wegen akuter Nesselsucht aufgesucht mit starkem Juckreiz. Bei der ersten Diagnose hat er sich ca. fünf Minuten Zeit genommen und mir Cortison verschrieben. Dass ich starken Juckreiz hatte, hat er lediglich zur Kenntnis genommen. Bei dem zweiten Besuch wurde ich mit der Frage begrüßt, warum ich ihn denn schon wieder aufsuchen würde. Ich teilte ihm mit, dass weder Corison noch von von mir - unabhängig von Herrn Dr. Hoefeld-Fegeler - erworbene Antihistamine anschlagen würden. Er verschrieb mir daruaf Fenistil in Tropfenform. Auf die Frage nach der Dosierung und Einnahme erklärte er mir: "Dafür sind ja die Beipackzettel erfunden worden. Da können Sie das alles sehr gut nachlesen." Unabhängig davon, dass nichts von seinen verschriebenen Mitteln angeschlagen hat, werde ich diesen Arzt auf Grund seiner ignoranten, arroganten, desinteressierten und fachlich wenig überzeugenden Art nicht wieder aufsuchen. Noch eins: Ich muss keinem Arzt die Hand geben. Aber wenn er mir sie entgegen streckt, bin ich natürlich höflich und "schlage" ein. Warum Herr Dr. Hoefeld-Fegeler das macht, aber dann dirket seine Hand am Kittel abputzt ... das gehört vermutlich auch zu seinem arroganten auftreten.
Ich wurde beim erläutern meiner Beschwerden auf eine aggressive Art und Weise oft unterbrochen und nicht ausreden lassen, bis ich ihn gefragt habe warum er so aggressiv ist und mich nicht ausreden lässt. Er war nicht der Meinung dass es so sei und hat die Beratung abbrechen wollen (für meine Sicht rausschmeißen) aber ich bestand auf eine andere Lösung und auf die Weiterführung der "Beratung" (gefühlt Beleidigung / Herablassung). Fazit: ich habe mir für den Termin / (Beratung) freigenommen und ohne Lösung / Ergebnis die Praxis verlassen.
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Herr S.C., wir wissen beide um welchen Sachverhalt es geht und dass Ihre Erläuterungen so nicht stimmen.
Ich habe Sie ausführlich bzgl. Ihrer Beschwerden beraten, Ihnen erläutert, dass bei Unverträglichkeiten/Intoleranzen von Alkoholika wie Sekt (in Form von selbstlimitierenden Rötungen im Gesicht) eine Allergiediagnostik, die Sie sich in den Kopf gesetzt hatten, nicht zielführend ist. Ich bat Sie zurückliegende, auswärtig bereits durchgeführte Ergebnisse von allergologischen Vortestungen sowie die magendarmärztlichen Intoleranztestergebisse nachzureichen, was Ihnen genauso zu viel zu sein schien wie eine entsprechend angeratene Meidung der Beschwerden bereitenden Genussmittel und Führen eines Beschwerdetagebuchs zur Eruierung einer ebenfalls bestehenden Symptomatik bei (anderen) Nahrungsmitteln des alltäglichen Lebens.
Somit habe ich Ihnen den o.g. ergebnisorientierten Lösungsansatz erläutert, anstelle die unnachgiebig von Ihnen eingeforderte, Ihre Krankenkasse (erneut) unnötig Geld kostende Diagnostik durchzuführen. Muss ich Ihrer Meinung nach etwas tun, von dem ich als Arzt nicht überzeugt bin, nur um nicht Gefahr zu laufen, von Patienten wie Ihnen auf Portalen wie Jameda schlecht bewertet zu werden!?
Wenn ich Patienten nicht jedes Räppelchen erfülle, das sie sich in den Kopf gesetzt haben, heißt das nicht, dass ich aggressiv bin...
Diesen Arzt würde ich nicht einmal meinen ärgsten Feinden empfehlen. Die ganze herablassende, ja ignorante Art ist wohl kaum zu überbieten. Seine Behandlung sieht so aus, dass er sich hinter seinem PC versteckt und den Patient nicht einmal ansieht oder sich die Symptome richtig schildern lässt. Gibt man an, bestimmte Medikamente zu nehmen werden diese ohne Berücksichtigung weiterer Umstände einfach als Ursache für die Beschwerden festgelegt. Das ist dann auch unumstößlich. Unfassbar diese Art!
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Sehr geehrter namenloser Patient,
wie bereits auch den Jameda-Sachbearbeitern geäußert, ist ihre Stellungnahme sowie auch die hier nicht wiedergegebene, vom "Qualitätssicherungsteam" von Jameda vermittelte E-Mail-Korrespondenz alleinig ihrerseits denunzierend/negativ-angreifend verfasst und aus ärztlicher Sicht nicht hinnehmbar!
Wesentliche Informationen zur Person, Diagnose, ob sie mit regulärem Termin oder im Rahmen unserer Akutsprechstunde vorstellig wurden bleiben, wie von Ihnen feige und aktiv gewünscht, im Unklaren. Wenn Sie als Patient Rückgrat hätten, würde eine solche Konfrontation in der Arztpraxis, im Arzt-Patienten-Gespräch oder nach ihrer Sicht unbefriedigenden Behandlung als Rückmeldung telefonisch erfolgen. Zitate anderer namenloser Kollegen oder nicht wiederlegbarer Bewertungen aus dem Bekanntenkreis sind haltlos. Da wir noch nicht mit Sprachsteuerung arbeiten, muss ich - gerade bei scheinbar komplexen Fällen - mir Notizen, heutzutage am Computer, machen und verstecke mich nicht hinter meinem PC, der ganz zu schweigen seitlich auf meinem Tisch, weggewannt vom Patienten steht.
Anscheinend habe ich Ihre verschiedenen Erwägungen zur Kenntnis genommen, meinen Fokus aber auf die Nebenwirkung des Medikamentes gelegt. Eine aus Ihrer Sicht daraus resultierende 'unbefriedigende' Behandlung mag somit der neutrale Beobachter nachvollziehen, ein 'ungenügend' in Behandlung, Aufklärung, genommene Zeit und Freundlichkeit ist hingegen nicht hinnehmbar. Weitere von Ihnen geäußerte Beleidigungen und rufschädigende Falschbehauptungen möchte ich an dieser Stelle nicht weiter kommentieren.
Eigentlich müsste ich wegen offensichtlicher Verleumdung nach Paragraph 187 StGB rechtliche Schritte gegen sie mit Offenlegung der personenbezogenen Informationen veranlassen! Anstelle Jameda und ihnen widme ich aber lieber die/-se Zeit und Energie der Versorgung mir wohlgesonnenerer Patienten..
Leider muss auch ich mich der negativen Kritik anschließen: Ich würde Dr. Marc Hoefeld-Fegeler als desinteressiert, sehr herablassend, anteilnahmslos und gleichgültig gegenüber mir als Patientin beschreiben.
Ich war bereits häufig in der Praxis von Dr. Marc Hoefeld-Fegeler, da ich ihn als eher desinteressiert und unfreundlich, aber kompetent eingeschätzt hatte. Aber mein letzter Besuch war definitiv mein letzter. Ich war wegen einer sehr schmerzhaften Hautproblematik bei ihm, um nach Hilfe und Rat zu fragen. Er riet mir in herablassender Manier, mir im Drogeriemarkt eine Feuchtigkeitscreme zu kaufen. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Erst nach einem Besuch bei einem anderen Arzt wurde eine schwere Pilzinfektion festgestellt, die dringend behandlungsbedürftig war. Wäre Dr. Marc Hoefeld-Fegeler auch nur annhährend interessiert an meinem Leiden gewesen, hätte er mich wahrscheinlich untersucht - statt mich belehrend auf einen Drogeriemarkt zu verweisen. Er sah sich die entzündete Hautstelle sehr kurz an, rümpfte die Nase über die Tatsache, dass ich damit überhaupt zum Arzt gekommen bin, und komplimentierte mich in Minutwenschnelle aus der Praxis. Da das schon das zweite Mal ist, dass ich eine ähnliche Erfahung mit diesem Arzt gemacht habe, sehe ich von weiteren Besuchen ab.
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Lieber "Patient unter 30",
die Tatsache, dass Sie sich "leider" der negativen Kritik anschliessen mussten, möchte ich zum Anlass nehmen, interessiert an Ihrem Beitrag Anteil zu nehmen:
In Ihrer Beschreibung bzgl. der (kurzen?) Untersuchung widersprechen Sie sich in aufeinander folgenden Sätzen.
Meine Erinnerung an unser Gespräch ist, dass ich Ihnen erläutert habe, dass bei Patienten in Ihrem Alter eine Fußpilzneigung entweder durch zu enges Schuhwerk oder unzureichende Fußzuwendung zustande kommt. Ein häufig von mir herangezogener Vergleich ist wieviel Zeit man täglich mit Zähneputzen verbringt und wie relativ wenig Zeit die/der Durchschnitt-Frau/Mann im Alltag seinen Füßen widmet. Dies soll nicht herablassend, sondern "belehrend" zum Verständnis des Patienten beitragen, damit nach Absetzen einer möglichen Antipilztherapie Sie nach kurzer Zeit nicht wieder selbe Beschwerden bekommen.
Hätte ich einen manifesten Fußpilz, der selten schmerzend, eher wegen Juckreiz beeinträchtigend ist, hautfachärztlich beurteilt, hätte ich Ihnen zu einer heutzutage zumeist nicht rezeptpflichtigen/in der Apotheke frei erhältlichen Antipilztherapie (Antimykotikum) wie möglicherweise "der andere Arzt" geraten. Bei vorliegendem Befund habe ich Ihnen (in angemessener Manier) auch unter weiterem präventiven Gedanken geraten, sich in einem Drogeriemarkt (wie DM oder Rossmann, die mittlerweile neben Apotheken viele sog. Over-the-Counter (OCT)-Präparate vertreiben) eine pilzpräventive Fußcreme z.B. mit Teebaumöl zuzulegen. Letzterer Wirkstoff hat eine herausragende pilzabtötende Wirkung und wär somit für Ihre "schwere Pilzinfektion" gut geeignet.
Ich würde an Ihrer Stelle auch nicht "häufig" in eine Praxis gehen, in der ein kompetenter aber unfreundlicher Arzt arbeitet, da es sicher auch kompetente und freundliche Ärzte gibt.
Ich war wegen starkem Haarausfall bei ihm in Behandlung. Er drückt sich sehr unklar und widersprüchig aus und versucht die Wörter so auszulegen, dass es am Ende so aussieht als hätte man selbst sich falsch ausgedrückt, weil er einen gar nicht aussprechen lässt und somit gar nicht versteht. Man fühlt sich eher wie vor einem Gericht statt bei einem Arzt, der einem eigentlich helfen sollte. Ist nicht in der Lage die Medizinsprache so zu erklären dass man ihn als Nicht-Mediziner versteht. Jedoch sollte ein Arzt diese Fähigkeit besitzen, ansonsten könnte ich mir selbst die Antworten auf meine Fragen geben. JEDE Frage ist ihm zu viel, am besten man tut so als würde man ihn verstehen und stellt keine Fragen, ansonsten wird man auf unangenehmste und herablassendste Art und Weise belehrt. Wenn das dann wenigstens einen Sinn ergeben würde und nachvollziehbar wäre, aber er wechselt von Termin zu Termin seine Aussagen und hat angeblich NIEMALS das gesagt, was man selbst ganz sicher weiß. Sogar seine eigene Aussage deckt sich nicht mit dem schriftlichen Befund den man schwarz auf weiß hat, nur leider hat man ja seine Äußerungen nicht schwarz auf weiß. Wer also auf Besserung seines medizinischen Problems hofft wird hier leider enttäuscht und sollte zusehen sich jemand anderes zu suchen, der seinen Zustand nicht noch verschlimmert.
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Liebe Patientin,
mich anonym öffentlich diffamieren zu wollen scheint Ihnen angesichts einer Ihrer Meinung nach unbefriedigenden Behandlung leicht zu fallen. Leider wird dies auf dem vorliegenden Portal ermöglicht und auch vom Qualitätsmanagement von Jameda toleriert, selbst wenn ich gegenüber dem Seitenbetreiber zu dem Sachverhalt aus meiner Sicht deutlich sachlicher als Sie Stellung bezogen habe.
Ich erinnere mich sehr gut an Sie und könnte den Sachverhalt hiermit offenlegen und, möglicherweise auch für Sie unangenehm, klarstellen, tue dies aber wegen meiner ärztlichen Schweigepflicht und aus meiner Berufung heraus nicht.
Schade, dass Sie als "Patientin im Alter 30 bis 50" nicht mein Angebot angenommen haben, die Angelegenheit persönlich zu klären und Sie aus der für beide Seiten unerfreulichen Lage heraus bestmöglich (weiter) zu behandeln! Letzteres ist nämlich eigentlich mein Anspruch all meinen Patienten gegenüber!
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Wenn man einen Arzt hinsichtlich Behandlungsmethoden fragt und dieser empfiehlt, sich im Internet schlau zu lesen, dann sagt dies schon viel über sein Verständnis seines Berufs aus
Dr. Marc Hoefeld-Fegeler
Danke, liebe/-r (hier) Unbekannte/r-, für die bedingt konstruktive Bewertung.
Ich finde es nicht arrogant, wenn ich Patienten anhalte, selbst Verantwortung für eine Basispflege ihres Körpers, häufig insbes. der Füße, zu übernehmen und sich bei der heutigen Verfügbarkeit von Informationen auch in ihrem Sinne über bestimmte Sachen zu belesen.
Wenn das für sie eine Zumutung ist, dann mute ich Ihnen das gerne zu.
Ich habe mich nach Behandlungsmethoden erkundigt, damit ich mit Juckreiz&Rötungen wegen Neurodermitis besser klar komme. Außer Cortisonbehandlung gab mir Dr. Hoefeld-Fegeler nichts mit an die Hand. Ich hätte gedacht, dass er als Facharzt mehr als eine einzige Behandlungsart vertritt/kennt. Er erklärte, als niedergelassener Arzt nur für die Basisbehandlung zuständig zu sein. (Verwies mich weiter an die Hautklinik). Er gab mir nicht das Gefühl, gut aufgehoben oder kompetent beraten worden zu sein.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. Marc Hoefeld-Fegeler ab?Dr. Marc Hoefeld-Fegeler ist Hautarzt (Dermatologe). Wir zeigen Ihnen einige Behandlungsschwerpunkte, mit denen Dr. Marc Hoefeld-Fegeler besonders viel Erfahrung hat: Ambulante Operation, Lasertherapie.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. Marc Hoefeld-Fegeler?Dr. Marc Hoefeld-Fegeler empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
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Kann ich bei Dr. Marc Hoefeld-Fegeler Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. Marc Hoefeld-Fegeler keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. Marc Hoefeld-Fegeler buchen?An diesem Standort hat Dr. Marc Hoefeld-Fegeler noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. Marc Hoefeld-Fegeler direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. Marc Hoefeld-Fegeler wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. Marc Hoefeld-Fegeler, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. Marc Hoefeld-Fegeler gemacht?Insgesamt 53 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. Marc Hoefeld-Fegeler gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3.5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. Marc Hoefeld-Fegeler?Folgende Versicherungen werden von Dr. Marc Hoefeld-Fegeler akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.