Dr. med. Heribert Konvalin

Liebe Besucherin lieber Besucher

ich freue mich Sie auf meiner jameda-Seite begrüßen zu dürfen und Ihnen mich und meine Arbeit als Facharzt für Orthopädie Chirotherapie Sportmedizin Physikalische Medizin und Spezielle Schmerztherapie in unserem MVZ im Helios München-Neuhausen nachfolgend näher vorstellen zu können.

Mit unserem interdisziplinären und hochqualifizierten Ärzteteam aus Orthopäden Neurochirurgen und Anästhesisten decken wir im im MVZ im Helios das gesamte orthopädische und neurochirurgische Diagnostik- und Therapiespektrum unter einem Dach ab. So können wir Ihnen eine individuelle genau auf Ihr Krankheitsbild und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Betreuung bieten.

Informieren Sie sich gerne vorab hier auf jameda über unser umfassendes Leistungsspektrum und meine persönlichen Schwerpunkte.

Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 089/159277-0.

Ihr Dr. med. Heribert Konvalin

Mein Name ist Dr. med. Heribert Konvalin ich bin seit dreißig Jahren Facharzt für Orthopädie mit Zusatzqualifikationen für Sportmedizin Chirotherapie spezielle Schmerztherapie und Physikalische Medizin. Gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. med. Werner Zirngibl gründete ich das MVZ im Helios. Darüber hinaus bin ich ebenfalls als ärztliche Leitung der Abteilungen Schulter- und Kniechirurgie sowie Arthroskopie an der AiportClinic M am Münchner Flughafen tätig. Geweckt wurde mein Interesse für die Orthopädie aufgrund eigener Sportverletzungen die ich mir beim Hallenhandball zuzog. Aus meiner Liebe zum Sport betreute ich jahrzehntelang Profisportler der Spitzenklasse wie die Bundesliga-Mannschaften des Tennisclubs MTTC Iphitos die Munich Cowboys (ehemals Deutscher Meister im American Football) die Euroleague American Football die BMW international Open im Tennis sowie das BMW International Golf Turnier in München und den Compaque Grand Slam Cup Tennis in der Münchner Olympiahalle. Außerdem war ich viele Jahre Vorsitzender der Gesellschaft für Prophylaktische Orthopädie sowie Organisator und Leiter der gleichnamigen jährlichen Kongresstätigkeit. Derzeit bin ich noch aktiver Betreuer der Basketball-Profimannschaft an der International Basketball Academy Munich (IBAM). Zu meinen Kernkompetenzen zählen neben dem Gebiet der 4-D-Rasterstereografie auch die lichtoptische bzw. statische Wirbelsäulenvermessung. Des Weiteren gehören die Arthroskopie (u. a. Knie Ellenbogen Sprunggelenk und Schulter) sowie die Mesotherapie zu meinen Spezialgebieten.

Weitere Qualifikationen Fortbildungen und Tätigkeiten:

• Ausbilder in Säuglingshüftsonographie

Rückenschmerzen Bandscheibenvorfälle oder auch Arthrose (Gelenkverschleiß) zählen im orthopädischen Bereich zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten. Bei all diesen Beschwerden stehe ich Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Seite um gemeinsam mit Ihnen einen optimalen Behandlungsplan zu erstellen. Dabei zählen Arthroskopien Kreuzbandoperationen sowie die minimalinvasive Schmerztherapie zu meinen Schwerpunkten. Um den gesamten Heilungsverlauf bestens betreuen zu können freue ich mich auf ein persönliches Gespräch in unserem MVZ im Helios in der Helene-Weber-Allee 19 in München.

Als eines der am häufigsten vorkommenden Krankheitsbilder im Bereich der Schulter handelt es sich beim Impingement-Syndrom um ein schmerzhaftes Einklemmen der Supraspinatus-Sehne. Als Ursachen kommen Veränderungen des knöchernen Schultergelenks oder auch eine anatomische Fehlstellung infrage. Überkopfarbeiten begünstigen ein Impingement-Syndrom (Engpass-Syndrom) ebenso wie bestimmte Sportarten (Volleyball oder Handball). Beschwerden lassen sich meist mit einer konservativen Therapie lindern. Führt dies zu keiner zufriedenstellenden Besserung ist eine Operation möglich. Seltener können übrigens auch das Hüft- oder Sprunggelenk von einem Impingement-Syndrom betroffen sein.

Die Rotatorenmanschetten-Ruptur ist eine Schulterverletzung oder Abnutzung bei der eine oder mehrere Sehnen der die Schulter umgebenden Muskeln reißen. Dies geht mit stechenden Schmerzen wie auch nächtlichen Beschwerden beim Liegen einher. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten eine Rotatorenmanschetten-Ruptur zu behandeln: durch den Einsatz von Schmerzmitteln und Physiotherapie oder durch eine Operation mit anschließender Physiotherapie. Welches Vorgehen infrage kommt hängt vom Alter und individuellen Befund ab.

Schulterschmerzen treten in fast allen Altersgruppen auf. Sie können sich plötzlich zum Beispiel nach einem Unfall oder körperlicher Belastung zeigen oder sich auch zu einem chronischen Krankheitsbild etwa aufgrund von Gelenkverschleiß entwickeln. Die Symptome variieren dabei je nach Ursache. Das Gleiche gilt für mögliche Therapiemaßnahmen die von der Einnahme schmerz- und entzündungshemmender Medikamente über Physiotherapie bis hin zum operativen Eingriff (z. B. bei gerissenen Sehnen oder Brüchen) reichen. Im Vordergrund bei der Behandlung von Schulterschmerzen steht die Diagnostik um der individuellen Ursache Ihrer Schmerzen auf den Grund zu gehen und diese gezielt zu behandeln.

Das MVZ im Helios in München bietet Ihnen mit seinen verschiedenen Fachzentren das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum zur konservativen und chirurgischen Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats. Dabei behandeln wir stets nach einem therapeutischen Stufenschema: Erst wenn mit konservativen oder alternativmedizinischen Verfahren wirklich keine Besserung (mehr) erzielt werden kann raten wir zu einer Operation.

Erfahren Sie nachfolgend mehr über die Therapieverfahren die wir in unseren Fachzentren anbieten oder kontaktieren Sie uns gerne unter 089/159277-0.

Arthrose ist eine sehr verbreitete Gelenkerkrankung bei der es zu einem über das altersübliche Maß hinausgehenden Gelenkverschleiß kommt. Grundsätzlich kann jedes Gelenk von Arthrose betroffen sein. Neben einer Einschränkung der Beweglichkeit kommt es dann auch zu Schmerzen sowie Schwellungen bzw. zu einer Verformung. Wichtiger Bestandteil der konservativen Therapie ist es die erkrankten Gelenke zu entlasten und vor Fehl- und Überlastungen zu schützen. Neben Wärme- bzw. Kälteanwendungen (abhängig vom chronischen oder akuten Krankheitsbild) empfiehlt sich auch Krankengymnastik.

Unter einer Arthroskopie oder arthroskopischen Operation versteht man einen Eingriff der über kleine Hautschnitte durchgeführt wird. Dabei wird ein Instrument mit spezieller Kamera in das Gelenk eingeführt. Die Darstellung der Gelenkstrukturen ermöglicht es dem Operateur das Gelenk zu untersuchen und bei Bedarf auch zu behandeln. Das Verfahren ist gerade beim Schulter- aber auch Knie- Ellenbogen- oder Sprunggelenk Standard. 

Ständige Überlastung Leistungssport oder auch extremes Übergewicht stellen für die Gelenke ein echtes Problem in Sachen Beweglichkeit und Belastbarkeit dar. Aber auch Arthrose die mit Abstand führende Erkrankung der Gelenke schränkt Betroffene massiv ein. Ob eine gelenkerhaltende Operation ein künstlicher Gelenkersatz oder auch die Behandlung altersbedingter Erkrankungen des Bewegungsapparates – die moderne Orthopädie bietet für jedes Gelenk ein umfangreiches Leistungsspektrum das von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Rehabilitation reicht.

Die Kalkschulter ist ein teils äußerst schmerzhaftes Krankheitsbild das bei Erwachsenen jede Altersgruppe betrifft. Dabei lagern sich Kalkansammlungen im Weichteilgewebe im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette ab. Zunächst konservativ behandelt kommen Schmerzmittel und Physiotherapie zum Einsatz. Auch die Therapie mit extrakorporalen Stoßwellen können den Abbau des Kalks in der Schulter begünstigen.

Knorpel dienen als Stoßdämpfer für die Gelenke. Nutzen sich diese ab reibt Knochen an Knochen. Vor allem das Knie ist sehr häufig von Knorpelschäden betroffen was sich im fortschreitenden Verlauf in Form von starken Bewegungs- und Belastungsschmerzen sowie Schwellungen äußert. Je nach Stadium des Knorpelschadens gilt eine konservative Therapie als Erfolg versprechend. Hierbei können Hyaluronsäure-Injektionen ebenso zum Einsatz kommen wie Krankengymnastik Bandagen Schienen oder die PRP-Therapie. Erst wenn diese Möglichkeiten nicht mehr ausreichen wird eine operative Behandlung in Betracht gezogen wie z. B. eine Knorpelglättung oder die Autologe Chondrozytentransplantation.

Unter Magnetresonanztomografie versteht man eine Untersuchungsmethode aus dem Bereich der Radiologie mit der sich Krankheiten und Verletzungen diagnostizieren lassen. Im Zuge der Untersuchung kommen Magnetfelder und Radiowellen zum Einsatz die es dem Computer ermöglichen eine bildliche Darstellung von Organen Gewebe und insbesondere Weichteilen erstellen zu können. Der Patient liegt während der Untersuchung auf einer Liege die in einer Röhre platziert wird. In der Regel dauert eine Magnetresonanztomographie lediglich fünfzehn bis zwanzig Minuten.

Die Magnetstimulation eröffnet eine völlig neue innovative Möglichkeit der nicht medikamentösen Therapie von unterschiedlichsten Schmerzzuständen des Bewegungsapparates. Zur Schmerztherapie sind in der Regel mehrere Sitzungen notwendig bei denen mithilfe starker Magnetfelder bestimmte Bereiche des Körpers stimuliert und daraufhin Muskelkontraktionen ausgelöst werden. Auf diese Weise lassen sich chronische Rückenschmerzen Arthrosen oder auch ein Tennis- bzw. Golferarm erfolgreich behandeln.

Bei einer Schulterluxation kommt es zur Ausrenkung des Schultergelenks. Die Luxation wird hauptsächlich durch ein traumatisches Ereignis also durch einen Unfall verursacht. Gerade im jungen Alter passiert das vorrangig beim Sport. Neben Schmerzen macht sich die Schulterluxation auch durch Bewegungseinschränkungen und Gefühlsverlust im Arm bemerkbar. Neben einer operativen Therapie falls es z. B. immer wieder zu Luxationen kommt lässt sich die Schulterluxation auch konservativ behandeln. Die vorrangige Methode der Wahl ist dabei eine möglichst umgehende Wiedereinrenkung. 

Bei der sportmedizinischen Beratung wird nicht nur der gegenwärtige Gesundheitszustand überprüft der behandelnde Arzt berät auch welche Sportarten sich für den Patienten vorrangig anbieten. Die Untersuchung dient auch dazu bereits vorhandene Erkrankungen aufzudecken und eine möglichst optimale Ausübung der körperlichen Aktivität zu ermöglichen. Verletzungen und Fehlbelastungen lassen sich auf diese Weise bestmöglich vorbeugen.