Herzlich willkommen
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite! Ich freue mich sehr, dass Sie mehr über das Endoprotheticum Rhein-Main und meine Leistungen erfahren möchten.
Es handelt sich um eine Spezialpraxis, welche auf die Arthrosetherapie von Hüfte und Knie spezialisiert ist. Insbesondere der künstliche Gelenkersatz mittels Hüft-TEP und Knie-TEP, sowie Teilgelenkprothesen oder Wechseloperationen gehören zu meinem Spezialgebiet.
Möchten Sie mehr erfahren, benötigen Sie eine Beratung oder leiden Sie an Gelenkbeschwerden? Ich bin gerne für Sie da und berate Sie in meiner Sprechstunde. Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 06131/2760563 für eine Terminvereinbarung.
Ihr Prof. Dr. K.P. Kutzner
Spezialist für Hüft- und Knieendprothetik im Rhein-Main-Gebiet
Als Spezialist für Gelenkersatz des Hüft- und Kniegelenkes stehe ich Ihnen insbesondere in diesem Bereich zur Verfügung. Als langjähriger Oberarzt im Deutschen Endoprothesenzentrum des St. Josefs Hospitals Wiesbaden unter Prof. Pfeil verfüge ich über eine große Erfahrung auf diesem Gebiet. Auch wissenschaftlich habe ich mich intensiv mit dem künstlichen Gelenkersatz beschäftigt und konnte mich zum Thema Hüftendoprothetik habilitieren. Ich lehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Ich freue mich, Ihnen nachfolgend die Behandlungsschwerpunkte aufzulisten, auf die ich mich spezialisiert habe.
- Hüftgelenkersatz
- Kniegelenkersatz
- Teilgelenkersatz
- Kurzschaft-Spezialist
- minimal invasive Operationstechniken
- Revisionseingriffe und Wechseloperationen
Warum zu mir?
Durch die hohe Spezialisierung können Sie eine hohe Expertise erwarten. Ich nehme mir Zeit für Sie und die Behandlung. Sie bekommen einen menschlichen Partner für Ihre Gelenkgesundheit! Alles aus einer Hand.
Meine Behandlungsschwerpunkte
Die Arthrose des Hüft- und Kniegelenkes gehört zu den häufigsten Behandlungsursachen der modernen Medizin!
Das Tückische an der Arthrose ist, dass sie sich meistens sehr langsam entwickelt. Schreitet die Arthrose fort, so kann der Körper die Schäden nicht mehr selbstständig reparieren und braucht Hilfe von außen.
In den Frühstadien gibt viele Möglichkeiten, auch mit konservativen Maßnahmen, die Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu erhalten.
Im Endstadium der Arthrose können dann Gelenkersatz-Operationen sehr erfolgreich helfen.
Konservative Arthrosetherapie
Bei einer beginnenden Arthrose profitieren Patienten erfahrungsgemäß stark von der fundierten Beratung eines Arthrose-Spezialisten sowie von einer Veränderung der Lebensgewohnheiten wie der Ernährung, Bewegung und der Normalisierung des Körpergewichtes. Regelmäßige Bewegung des geschädigten Gelenkes erhält die Beweglichkeit, verteilt die Gelenkschmiere und kräftigt die umgebende Muskulatur. Besonders empfehlenswert ist Radfahren, Walking und Schwimmen. Ein Krafttraining mit dosierter Belastung stärkt die umgebende Muskulatur und wirkt sich positiv auf das Gelenk aus. Bewegungstherapie kann auch in Form von Krankengymnastik erfolgen. Schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente sind hilfreich insbesondere bei der akuten Reizung des Gelenkes. Bei der dauerhaften Einnahme sind Magenprobleme möglich und auch die Nieren können geschädigt werden. Deshalb sollten entzündungshemmende Schmerzmittel nicht länger als nötig eingenommen werden. Intraartikuläre Spritzen (Injektionen in das Gelenk) sind gerade in der Behandlung von Hüftarthrose und Kniearthrose eine häufig angewandte Therapieform. Dabei kommen stadienabhängig Hyaluronsäure, Eigenbluttherapie (Autologes Conditioniertes Plasma, abgekürzt ACP oder PRP-Therapie genannt), Kortison und Medikamente zur lokalen Schmerzausschaltung (Anästhetika) zum Einsatz.
Endoprothetik Hüfte
Als Spezialist für die Implantation künstlicher Gelenke des Hüft- und Kniegelenks weiß ich, dass in vielen Fällen im Endstadium der Arthrose ein Implantat die letzte Therapieoption ist. Auf Grund der Häufigkeit der Arthroseerkrankungen handelt es sich bei der Implantation von künstlichen Gelenken um einen der am häufigsten durchgeführten Eingriffe in der Medizin. Durch viele Weiterentwicklungen und Errungenschaften der letzten Jahre und Jahrzehnte, zählen heute insbesondere künstliche Hüftgelenke, aber auch künstliche Kniegelenke zu den erfolgreichsten Operationen überhaupt mit dem Ergebnis einer hohen Patientenzufriedenheit einhergehend mit einem enormen Zugewinn an Lebensqualität. Die Eingriffe führe ich in der Lilium-Klinik in Wiesbaden und in den Rotkreuz-Kliniken Frankfurt am Main durch.
Hüft-TEP (in minimal invasiver ALMIS-Technik, Wiesbadener Zugang)
Bei der Implantation einer Hüft-TEP sollte auf die Verwendung eines bewährten, möglichst knochensparenden Implantats (zumeist Kurzschaftprothese), einer abriebarmen Gleitpaarung und einer minimalinvasiven Operationstechnik geachtet werden. Der Wiesbadener ALMIS-Zugang erlaubt eine schonende, sichere und standardisierte Operation. Dabei werden weder Muskeln durchtrennt noch die Gefäß- oder Nerven-Versorgung beeinträchtigt.
Endoprothetik Knie
Knie-TEP (Oberflächenersatz des Kniegelenkes)
Muss ein komplettes künstliches Kniegelenk zum Einsatz kommen, werden alle Oberflächen des Kniegelenks ersetzt. Dementsprechend wird dieses Vorgehen auch als Oberflächenersatz des Kniegelenks bezeichnet. Dabei können auch instabile Kniebänder oder Probleme mit der Kniescheibe durch entsprechende Erweiterungen der Operation oder speziell stabilisierte Knieprothesen versorgt werden. Es kommen hierbei moderne aber bewährte Kniesysteme zum Einsatz.
Knie-Teilgelenkersatz
Eine sogenannte Schlittenprothese kann dann zum Einsatz kommen, wenn nur der innere Teil des Kniegelenks erkrankt ist. Dabei sind wichtige Voraussetzungen, dass die Kniebänder noch stabil sind. Schlittenprothesen bieten im Vergleich zur Vollprothese häufig eine bessere Beweglichkeit und ein natürlicheres Kniegefühl. Die Operation ist weniger belastend, da alle Bandstrukturen und die noch gesunden Gelenkteile erhalten bleiben. Der patellofemorale Gleitflächenersatz ersetzt die Gelenkfläche zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen, sollte die Ausbreitung der Arthrose auf das Femoropatellargelenk begrenzt sein.
Mein weiteres Leistungsspektrum
ENDOPROplus – Schnell und sicher wieder fit!
Mein Ziel ist es, eine rasche und sichere Genesung für Sie zu erreichen. Es kommt daher ein strukturiertes Therapiekonzept zur Anwendung, um Ihren stationären Aufenthalt möglichst angenehm, sicher und effektiv zu gestalten.
ENDOPROplus Behandlungskonzept
Was genau ist eigentlich das ENDOPROplus Konzept?
Sie als Patient stehen im Mittelpunkt des Programms und sind aktiver Partner Ihres Behandlungsprozesses. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei allen Elementen des Programms im Vordergrund. Durch intensive Schulung und Aufklärung sollen Ihre Ängste reduziert und somit bestmögliche Behandlungsresultate ermöglicht werden. Sie lernen von Beginn an, wie Sie durch aktives Mitwirken Ihren Behandlungsverlauf positiv mitgestalten und so Verantwortung für Ihre Genesung übernehmen können. Ihre Selbstständigkeit soll bestmöglich erhalten bleiben. So werden Sie bereits am OP-Tag mit Hilfe unserer spezialisierten Physiotherapeuten mobilisiert, können sich in der Regel bereits am Tag nach der Operation selbstständig waschen und tragen bereits wieder Ihre eigene bequeme Kleidung.
Nur wenige Tage nach dem Eingriff können Sie so die Klinik gut vorbereitet wieder verlassen.
Ambulante oder stationäre Rehabilitation
Selbstverständlich organisieren wir gerne Ihre Rehabilitation. Diese kann häufig ambulant, aber auch stationär erfolgen. Zusätzlich stehen Ihnen mit unserer Gelenktherapie in Hochheim ein modernstes medizinisches Trainings- und Therapiezentrum sowie hervorragende Physiotherapeuten zur Verfügung.
Revisionseingriffe und Wechseloperationen
Ihre bereits implantierte Hüft- oder Knieendoprothese bereitet Ihnen Schmerzen, es besteht ein Funktionsdefizit oder eine schlechte Beweglichkeit? Gerne finden wir auch für die Probleme mit Ihrer Endoprothese eine optimale Lösung.
Sonstige Informationen über mich
Als gesetzlich versicherte Patient/innen sind Sie herzlich willkommen! Sie brauchen keine hohen Kosten fürchten.
Ich verfüge nicht über einen eigenen Kassensitz. Dafür kann ich mir in meiner Praxis Zeit für Sie nehmen und Sie bekommen eine fundierte Untersuchung und Beratung.
Sollten Sie einen operativen Eingriff benötigen, kann ich diesen problemlos über Ihre gesetzliche Versicherung abrechnen.