Dr. med. Ramin Markus Farhoumand

Liebe Patientin, lieber Patient,
Ihr Interesse an diesem Profil von „promediz“, meiner Privatpraxis für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, freut mich sehr. Mein Name ist Dr. med. Ramin Markus Farhoumand. Ich bin Ihr langjährig erfahrener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der wichtigen Zusatzqualifizierung für Spezielle Wirbelsäulenchirurgie durch die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft DWG seit 2015. Wenn Sie Schmerzen und Schwierigkeiten am Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat haben oder wenn bei Ihnen eine bestimmte orthopädische Erkrankung bereits klar diagnostiziert wurde, können Sie mich im angenehmen Ambiente meiner Praxis am Standort Wiesbaden konsultieren.
Mit meiner fachärztlichen Expertise auf Basis einer jahrzehntelangen, vielseitigen Tätigkeit in Praxis und Klinik kann ich Patienten orthopädische Versorgungen in großer Bandbreite bieten. Dabei setze ich seit Jahren zentrale Schwerpunkte auf konservative, minimalinvasive und insbesondere chirurgische Behandlungsstrategien für die Wirbelsäule und das Schultergelenk. Sie sind herzlich willkommen, wenn Sie für Ihre diagnostische Abklärung mit anschließender Beratung und Therapieplanung zu mir kommen möchten. Das gilt ausdrücklich auch für den Fall, dass Sie an einem anderen Ort bereits einen orthopädischen Befund mitgeteilt bekommen haben und sich dafür die fundierte fachärztliche Zweitmeinung wünschen. Da ich meine Praxis privatärztlich betreibe, wird das individuelle Eingehen auf den einzelnen Patienten bei meinem Team und mir groß geschrieben. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Sie und haben die Möglichkeit, Sie entweder ambulant in unseren Praxisräumen oder stationär in der im Stockwerk über uns befindlichen, renommierten LILIUM Privatklinik Wiesbaden zu betreuen. Hier erwartet Sie eine First-Class-Versorgung.

Aus dem weit gefächerten Leistungsspektrum meiner Praxis habe ich drei Bereiche ausgewählt, die ich seit Jahren auf besondere Weise in den Mittelpunkt stelle. Diese Kernleistungen meiner orthopädischen Privatpraxis können Sie im Folgenden kennen lernen:
Wirbelsäulenchirurgie
Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Wirbelgleiten, Wirbelbrüche bei Osteoporose, Wirbelsäulentumore, entzündliche Veränderungen oder verletzungsbedingte Komplikationen an der Wirbelsäule: Das sind einige der häufigsten schweren Krankheitsbilder, die am zentralen Teil des menschlichen Skeletts auftreten können. In vielen Fällen bleibt als angemessene Therapie nur der chirurgische Eingriff. Und das gilt vor allem, wenn die verfügbaren konservativen Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind und starke Schmerzen, Empfindungsstörungen oder sogar Lähmungen fortbestehen. Ich kann für den Schwerpunkt der Wirbelsäulenchirurgie im gesamten Spektrum bei Erwachsenen und Kindern eine besondere Befähigung vorweisen, weil ich mir bei der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft im Jahr 2015 den Schwerpunkt für Spezielle Wirbelsäulenchirurgie erworben habe. Auf Basis dieser Expertise und meiner langen, klinisch fundierten Operationserfahrung nehme ich Wirbelsäuleneingriffe vorrangig an der Halswirbelsäule HWS und der Lendenwirbelsäule LWS vor. Dabei ist es selbstverständlich, erst dann zu operieren, wenn wir keine andere Option mehr haben, und nach Möglichkeit immer die besonders schonende mikrochirurgische bzw. minimalinvasive Vorgehensweise zu wählen.
Konservative Wirbelsäulenbehandlung
Da ich seit Jahren als Wirbelsäulen-Spezialist tätig bin, können sich insbesondere auch Patientinnen und Patienten mit komplizierten und schwierigen Befunden – selbstverständlich auch mit chronifizierter Wirbelsäulenerkrankung – an mich wenden. Dabei ist es mir, wie oben schon betont wurde, äußerst wichtig, erst dann zum operativen Eingriff zu raten, wenn uns wirklich keine andere Option mehr bleibt. Als Grundlage für die fundierte fachärztliche Bewertung Ihres Krankheitsstadiums und des spezifischen Schweregrades kann ich Ihnen die detaillierte diagnostische Betrachtung von Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule bieten. Ausgehend vom Befund sind in meiner Praxis vielfältige konservative Behandlungswege möglich. In diesem Schwerpunkt kann ich meinen Patienten neben ambulanter und kurzstationärer Physiotherapie und der Manuellen Therapie insbesondere auch die interventionelle Schmerztherapie der Wirbelsäule bieten, über die Sie in meinem erweiterten Leistungsspektrum mehr erfahren.
Schulterchirurgie
Eine zweite wichtige Spezialisierung meiner Praxis liegt in der diagnostischen, konservativen, chirurgischen und rekonstruktiven Versorgung des Schultergelenks. Auch hier müssen erst alle konventionellen Behandlungsformen ausgeschöpft sein, bevor ich die OP in Betracht ziehe. Sollte der chirurgische Eingriff vom Patienten gewünscht werden, kommen auch hier vorrangig schonende, minimalinvasive Methoden zum Einsatz. Zu ihnen zählt vor allem die Arthroskopie der Schulter, die ich insbesondere bei Erkrankungen der Rotatorenmanschette, des Labrums oder der Schulterenge anwende. Weitere Schwerpunkte liegen auf Eingriffen bei gravierenden Krankheitsbildern wie der ACG-Sprengung und der Klavikula- und Humeruskopffraktur sowie auf der endoprothetischen Versorgung der Schulter einschließlich notwendiger revisionschirurgischer Maßnahmen. Als zusätzlicher Kernbereich kommt die sportorthopädische Beratung bei überlastungsbedingten Schäden von Schulter und Ellenbogen hinzu. Auch hier kann ich konservative Therapiepläne entwickeln sowie bei Bedarf den erforderlichen operativen Eingriff durchführen.

In den folgenden Abschnitten haben Sie die Gelegenheit, sieben ergänzende therapeutische Schwerpunkte von „promediz“ kennen zu lernen. Bitte zögern Sie nicht, anzurufen oder uns eine E-Mail zu senden, wenn Sie zu einzelnen Leistungen persönliche Fragen haben.
Endoprothetische Therapie der Halswirbelsäule HWS
Typische Symptome für schwere Degenerationserkrankungen wie den Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule sind starke Schmerzen, die vom Nacken bis in den Arm und die Hand ausstrahlen, außerdem Kribbeln, Lähmungen und Taubheit. Sollte diese Symptomatik mit konservativer Therapie nicht nachhaltig zu lindern sein, kann am Ende oft nur die Operation als letzte Erfolg versprechende Maßnahme bleiben. Diesen Eingriff nehme ich insbesondere in der endoprothetischen Variante vor, da sich damit die Funktion und Beweglichkeit der Halswirbelsäule deutlich besser bewahren lässt als mit einer chirurgischen Versteifung des erkrankten HWS-Abschnitts
Fusionen an der Wirbelsäule
Um einen bereits stark fortgeschrittenen Wirbelsäulenverschleiß, den Bruch von Wirbelkörpern oder tumorbedingte bzw. durch Entzündungen hervorgerufene Schäden am Rückgrat zu versorgen, kann es notwendig sein, bei einer Operationen Wirbel fest miteinander zu verbinden. Solche Eingriffe kann ich ebenfalls in ihrer ganzen Bandbreite vornehmen. Sie werden als Fusionsoperationen bezeichnet und sind in erster Linie angeraten, wenn erhebliche Instabilitäten, eine dekompensierte Statik und neurologische Ausfallserscheinungen bestehen.
Stabilisierung der Wirbelsäule
Die im vorhergehenden Absatz erwähnten Fusionsoperationen an der Wirbelsäule dienen immer dem Ziel, das Rückgrat in erkrankten und stark abgenutzten Abschnitten zu festigen und zu stabilisieren. Das ist von größter Bedeutung, um den betroffenen Patienten auch bei gravierenden Erkrankungen wie Wirbelbrüchen und Wirbelgleiten oder bei schweren Deformitäten mehr körperliche Belastbarkeit, Beweglichkeit und Mobilität zu geben.
Therapie von Facettensyndromen
Das medizinische Fachwort Facettensyndrom steht für unterschiedliche Stadien und Schweregrade von Verschleißerscheinungen und degenerativen Veränderungen an den kleinen Gelenken, über die die einzelnen Wirbelkörper dynamisch verbunden sind. Mit einem alternativen Begriff wird diese häufige Erkrankung der Hals- und Lendenwirbelsäule auch als Wirbelgelenkarthrose bezeichnet. Als Folge des Abnutzungsprozesses büßen die in den Gelenken sitzenden Bandscheiben an Volumen ein. Dies führt zu einer Höhenminderung, durch den sich der Abstand zwischen den Wirbelkörpern verringert. Dies wiederum kann die hier verlaufenden Nervenbahnen unter Druck geraten lassen und die übermäßige Produktion von Gelenkflüssigkeit anregen, wodurch sich schmerzhafte Zysten an den Facettengelenken bilden können.
Ambulante und stationäre Schmerztherapie
Permanente Rückenschmerzen oder örtliche Schmerzsyndrome an anderen orthopädischen Strukturen des Körpers wie beispielsweise an der Schulter, am Ellenbogen oder an den Knien können die Lebensqualität erheblich mindern. In meiner Wiesbadener Privatpraxis bin ich gerne für Patienten da, die zum Teil schon seit Jahren starke Schmerzbelastungen aushalten und endlich davon loskommen möchten. Welche behandlerische Strategie zur Dämpfung und nachhaltigen Beseitigung der Schmerzen am besten geeignet ist, muss mit Hilfe einer detaillierten Abklärung des individuellen Befundes festgelegt werden. In jedem Fall decke ich auch hier das gesamte Spektrum ab.
Periradikuläre Schmerztherapie PRT
Eine sehr wichtige und effektive Methode für die Linderung von schweren orthopädischen Schmerzzuständen speziell an der Wirbelsäule stellt die Periradikuläre Schmerzbehandlung PRT dar. Diese interventionelle Behandlung dient dem Ziel, ein betäubendes und schwellungslinderndes Medikament mit einer dünnen Injektionsnadel direkt bis zur schmerzenden Nervenwurzel zu bringen. Dafür werden die Wirkstoffe genau dort eingespritzt, wo sie für eine nachhaltige Schmerzdämpfung benötigt werden. Wichtig ist außerdem, dass dieser Eingriff unter permanenter radiologischer Kontrolle erfolgt, um die Injektionsnadel im Gewebe zielsicher zu führen und Verletzungen an inneren organischen Strukturen zu vermeiden.
Dekompression an HWS und LWS
Interventionelle Eingriffe in unterschiedlichen Abschnitten des Stütz- und Bewegungsapparats, die den Druck auf Nerven reduzieren sollen, werden unter dem Fachbegriff Dekompression zusammengefasst. Ein Beispiel, das ich in meiner Praxis häufig anwende, ist die chirurgische Behandlung von verschlissenen, in ihrer Form veränderten Bandscheiben und der in ihrer Nähe liegenden Knochensporne (Osteophyten). Durch sie können Nervenwurzeln und Nervenbahnen beengt oder sogar eingequetscht werden, was zur sehr starken Schmerzen führen kann.
Rotatorenmanschettennaht
Impingement-Behandlung
Labrumchirurgie bei Luxationen
Therapie und OP des Schultereckgelenks
Neurochirurgie Wirbelsäule
Operation an peripheren Nerven
Karpaltunnelsyndrom KTS/CTS
Arthroskopie an Schulter und Knie
Manuelle Therapie
Orthopädie und Unfallchirurgie im gesamten Spektrum

Mit Gründung meiner Privatpraxis für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie habe ich einen sehr angenehmen und serviceorientierten Rahmen geschaffen, in dem ich Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichsten Anliegen angemessen therapieren kann. Hier erwartet Sie eine angenehme Umgebung, in der Sie mit viel Freundlichkeit, Empathie und erstklassigen Leistungen betreut werden.

Das gilt für ambulante Maßnahmen ebenso wie für Ihren stationären Aufenthalt, falls er notwendig werden sollte. Dafür habe ich die Möglichkeit, auf Kapazitäten der bekannten LILIUM Privatklinik zuzugreifen, die in nächster Nähe zu meiner Praxis liegt. So sind meinen Patienten kurze Wege sicher. Außerdem ist durch die räumliche Nähe stets gewährleistet, dass ich Ihnen als Ihr behandelnder Arzt aufmerksam und engmaschig zur Seite stehe.

Im großen und weit gefächerten Fachgebiet der Orthopädie habe ich schon früh in meiner Laufbahn ein intensives Interesse für die Diagnostik und Therapie der Wirbelsäule entwickelt. Daraus ist der heutige Kernbereich meiner Privatpraxis entstanden. Insbesondere liegt es mir am Herzen, die Funktion erkrankter Wirbelsäulenabschnitte nach Möglichkeit maximal zu erhalten, anstatt durch eine konventionelle Versteifungsoperation einzuschränken. Gerne gebe ich Ihnen zu diesem wichtigen Thema weitere Informationen und bin in meiner Sprechstunde für Sie da.

Die genaue Anschrift meiner orthopädischen Privatpraxis lautet: Borsigstraße 2 – 4 in Wiesbaden. Sie finden uns in östlicher Richtung von der Wiesbadener Innenstadt entfernt im Ortsteil Wiesbaden-Nordenstadt und können uns insbesondere über die A7 in Richtung Frankfurt schnell erreichen.

In der Praxis habe ich angenehme Räume für die Versorgung der Patienten geschaffen. Sie sind für die hier verfügbaren diagnostischen und ambulanten Versorgungsleistungen mit modernsten Geräten und medizintechnischen Systemen ausgestattet.

Gemeinsam mit mir sind hervorragend ausgebildete Fachassistenzen im Einsatz, von denen Sie freundlich und patientenorientiert betreut werden. Ihr Wohl und die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit liegen uns am Herzen. In diesem Sinn würde es mich sehr freuen, mit meiner fachärztlichen Expertise Ihr persönliches Vertrauen zu gewinnen.

• Rotatorenmanschette

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• Bandscheibenvorfall

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• Wirbelsäulensyndrom

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• Spinalkanalverengung

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• Wirbelbruch

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• Rückenschmerzen

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• Schulterschmerzen

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• Beinschmerzen

• Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 88-93

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• Universität Bern 92/93

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• Universität Houston 93

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• Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Koblenz / Uni Bonn, 93-96

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• Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Uni Ulm 99-01

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• Bundeswehrkrankenhaus Amberg 01-02

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• Universität Ulm 02-05

• 1988 bis 1994 Studium der Humanmedizin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

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• 1994 bis 1996 Medizinisch-klinische Ausbildung im Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Koblenz (Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie)

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• 1996 bis 1997 Truppenarzt/Fliegerarzt im Standortsanitätszentrum Penzing

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• 1997 bis 1999 Hörsaalleiter/Dozent an der Sanitätsakademie der Bundeswehr München

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• 1999 bis 2001 Medizinisch-klinische Ausbildung im Bundeswehrkrankenhaus Ulm (Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Intensivmedizin)

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• 1999 bis 2002 Qualitätsbeauftragter/-manager in den Bundeswehrkrankenhäusern Amberg und Ulm

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• 2001 bis 2002 Funktionsoberarzt in der Abteilung Chirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Amberg

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• 2002 bis 2003 Oberarzt in der Abteilung Chirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Amberg

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• 2003 bis 2005 Weiterbildungsassistent mit dem Schwerpunkt Unfallchirurgie, Universitätsklinik Ulm, Abteilung Unfallchirurgie

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• 2005 bis 2020 Zulassung zum Durchgangsarztverfahren für Uffenheim

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• 2005 bis 2007 Niederlassung in eigener Praxis als Chirurg mit Schwerpunkt Unfallchirurgie, Belegarzt Uffenheim

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• 2005 bis 06/2020 Ärztliche und betriebswirtschaftliche Leitung Promediz GmbH mit Gründung, Aufbau, Umgestaltung und Weiterveräußerung von mehreren medizinischen Versorgungszentren

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• 07/2020 bis 12/2020 Leitender Oberarzt Unfallchirurgie/Orthopädie/Neurochirurgie, Sektionsleiter Unfallchirurgie/Durchgangsarzt, Helios Frankenwaldklinik Kronach

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• 01/2021 bis 06/2021 Leitender Arzt Abteilung Wirbelsäulenchirurgie, Chefarztnachfolge Unfallchirurgie/Orthopädie/Wirbelsäulenchirurgie, Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH

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• 07/2021 bis 08/2021 Oberarzt Unfallchirurgie/Orthopädie, Ostalbkliniken Aalen

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• 08/2021 Leitender Arzt Orthopädie, Vital Kliniken Bad Dürrheim

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• 08/2021 bis 10/2021 Honoraroberarzt Abteilung Paraplegie, Werner Wicker Kliniken Bad Wildungen

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• 10/2021 bis 03/2022 Leitender Arzt Wirbelsäulenchirurgie/BG, MVZ OCWI GmbH, Wiesbaden

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• 2022 Honoraroberarzt Unfallchirurgie/Orthopädie, Kreis-Kliniken Tuttlingen

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• FRÜHERE STATIONEN

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• 1997 Promotion, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

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• 2002 Master of Business and Administration, Fachhochschule Neu-Ulm

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• 2002 Facharzt für Chirurgie

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• 2005 Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie/Spezielle Unfallchirurgie

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• 2010 Facharzt für Orthopädie

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• 2015 Spezielle Wirbelsäulenchirurgie, Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG)