Dr. med. Siegfried Arhelger

Anästhesiologe · Mehr

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SchmerzZentrum-Köln Dres. Klaus Strick und Siegfried Arhelger

Unnauer Weg 3, Chorweiler, 50767 Köln

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0221 3558...
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  • Wegen u.a. meiner Arthritis und Arthrose in den Händen war ich bei Dr. Arhelger in Behandlung. Vor jedem Termin muss man 15 Seiten über ein Online-Portal ausfüllen, was für mich sehr schmerzhaft ist. Jedoch dachte ich vor dem ersten Termin noch, dass es ja gut ist, wenn ein Arzt sich so umfangreich über das Befinden eines Patienten erkundigt, damit er gezielter behandeln kann. Ich bekam Schmerztabletten und Physio- und Ergotherapie verschrieben. Wie schon zuvor beim Orthopäden. Es wurde mit keiner Silbe auf den Fragebogen eingegangen. Beim zweiten Termin wurde mir wieder fast dasselbe verschrieben, obwohl ich sagte, dass die Therapien keine Verbesserung bringen und ich von den Tabletten Nebenwirkungen bekommen habe. Herr Dr. Arhelger meinte nur lapidar: „Das kann nicht sein, das hatte bisher noch kein Patient zuvor.“ Auch als ich sagte, es stünde aber bei den Nebenwirkungen im Beipackzettel war er davon nicht zu überzeugen. Für mich eindeutig verschwendete Lebenszeit.

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  • Ich habe eine Vielzahl von Beschwerden und freute mich, schnell bei Dr. Arhelger einen Termin zu bekommen. Die Erstuntersuchung fand statt und ich wurde mit Medikamenten und Physiotherapie versorgt. Bei den Medikamenten wurde mir versichert, diese seien besonders gut verträglich und würden weder Magen und Darm noch die Blutgerinnung beeinträchtigen. Natürlich sagte die Packungsbeilage etwas ganz anders. Beim Kontrolltermin nachgefragt, wies er mich darauf hin, dass ich nicht die Packungsbeilage lesen, sondern die Medikamente einnehmen soll. Seine Frau und sein Hund (!) würden diese auch nehmen. Im nächsten Quartal war dann der Kontrolltermin. Ich war froh, denn ich hatte neue Beschwerden an anderer Stelle. Ich kam aber nicht dazu, danach zu fragen, denn ehe ich mich versah, war die Sprechstunde für mich beendet, worauf hin ich mich entschloss, die Behandlung nicht fortzusetzen.
    Ich denke Dr. Arhelger steht kurz vor dem Ruhestand und ist daher vermutl. nicht mehr besonders motiviert

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  • Ich bin schon seit einigen Jahren an LWS und HWS erblich bedingt erkrankt. Durch Überweisungen habe ich schon so ziemlich alle kompeten Ärzte in Köln aufgesucht. Im Grunde waren aber alle Untersuchungen immer mit der Diagnose beendet: Spritzen !
    Diese Spritzen helfen aber nur 4 - 6 Wochen und kosten jeweils 100 €, die ich selbst bezahlen muss.
    Letzte Station - Schmerztherapie.
    Herr Dr. Arhelger hat sich mit viel Zeit meine Krankengeschichte angehört, war sehr freundlich und hat mir eine alternative Heilungsmethode vorgeschlagen. Nach jahrelangen Schmerzen, hab ich das erstemal das Gefühl endlich mal einen kompeten Arzt zu haben.
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    Vorurteil durch negative Bewertungen hat sich nicht bestätigt. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Nachdem ich im Jan. 2015 eine ambulante multimodiale Schmerztherapie wegen HWS Beschwerden (Bandscheibenvorfällen, Arthrose, chronische Schmerzen) im Agatha Krankenhaus habe durchführen lassen, die von dem Leiter der Schmerzambulanz Nord begleitet wurde, bin ich nun im Anschluß an diese Therapie wieder bei Herrn Dr. Arhelger gelandet, der mit mir auch das Aufnahmegespräch geführt hatte. Bei meinen Besuchen wird lediglich gefragt, wie es mir geht und ob ich noch genügend Medikamente habe. Eine Untersuchung findet nicht mehr statt, obwohl in der Zwischenzeit neue Beschwerden hinzugekommen sind. Es wird dann von ihm auf einen Facharzt wie Orthopäde oder Neurochirugen verwiesen. Selbst ein Blutbild wird nicht erstellt, trotz Langzeiteinnahme von starken Medikamenten. Selbst für die Verschreibung eines Schmerzpflasters musste er bei seinem Chef nachfragen. Im allgemeinen sehr unfreundlicher Umgangston, er hört nicht zu, wimmelt jegliche Fragen ab und versucht einen zur Stationären Aufnahme zu bewegen, obwohl ich dieses Programm ja schon ambulant hinter mir habe. Er wäre besser bei der Anästesie geblieben, da braucht er mit den Patienten wenigstens nicht reden.

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    Für mich kein Schmerztherapeut • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Ich leide seit über 2 Jahren an chronischen Schmerzen in den Armen als Folge mehrerer Bandscheibenvorfälle der HWS mit beidseitiger Beeinträchtigung des Nervus radialis. Nachdem ich seitens verschiedener Fachbereiche als austherapiert gelte, sollte eine stationäre Schmerztherapie im St. Agatha Krankenhaus Linderung bringen.
    Ein Termin bei Dr. Arhelger war schnell vereinbart; vorab habe ich alle mir vorliegenden Befunde abgegeben.
    Der Umgangston war recht locker, was ich okay fand. Das Erstgespräch dauerte etwa 10 Minuten. Ich sei der perfekte Schmerzpatient, allerdings solle ich keine Wunder erwarten. Die multimodale Schmerztherapie wurde kurz erläutert, alles weitere würde sich während der sehr umfangreichen Behandlung ergeben.
    Von den Praxismitarbeiterinnen wurde mir für die stationäre Behandlung ein Termin in 4 bis 6 Wochen in Aussicht gestellt. Bereits einen Tag später erhielt ich einen Anruf der Stationspsychologin, die mir mitteilte, dass ein anderer Patient abgesprungen sei und ich deshalb bereits in der Folgewoche stationär aufgenommen werden könne. Leider habe ich mir nichts dabei gedacht ...
    Ich habe Dr. Arhelger in den folgenden zwei Wochen dann nur kurz bei der Visite gesehen. Es wurden die ständig gleichen Punkte abgefragt und in eine Tabelle eingetragen (Wie haben sie geschlafen, allgemeines Wohlbefinden, Schmerzintensität, Stuhlgang, innere Unruhe etc.).
    Alle mobilen Schmerzpatienten waren auf einer inneren Station mit schwerstkranken Patienten verteilt.
    Die "sehr umfangreiche" tägliche Behandlung bestand aus 1 bis 1,5 Stunden Physiotherapie, außerdem pro Woche noch 2 x 30 Min. Muskelentspannung, 1 x 30 Min. die sogenannte Psychoedukative Gruppe und 3 x 1 Stunde Gestaltungstherapie. In den zweimaligen Einzelgesprächen mit der Psychologin wurde dann mitgeteilt, dass unsere Schmerzen überwiegend psychosomatisch seien.
    Eine Behandlung durch die Schmerztherapeuten hat gar nicht stattgefunden. Drei Patienten haben die Schmerztherapie vorzeitig abgebrochen.

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    Stationäre Schmerztherapie ... hilfreich? So wohl eher nicht. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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  • Ich war wegen chronischer starker Kopfschmerzen bei Dr. Arhelger. Angekündigt (vonseiten des Schmerzzentrums) war ein 90-minütiger Gesprächstermin, für den ich alle Befunde und Berichte der Ärzte, die ich in den letzten 2 Jahren diesbezüglich aufgesucht habe, mitbringen musste. Dr. A. pflegte von Anfang einen recht lässigen Umgangston. Die mühsam zusammengetragenen Befunde blätterte er schnell und lustlos durch und gab sie mir nahezu ungelesen zurück. Er würde das nicht benötigen, um zu wissen, dass ich nichts hätte(!) und Migräne hätte ich schon erst recht nicht. Wie er das, ohne entsprechende Fragen zu stellen, herausgefunden hat, bleibt rätselhaft. Für ihn war der Fall klar: Ich hätte eine psychosomatische Störung, eine Schmerztherapie (welche Möglichkeiten es da überhaupt gibt, hat er nicht erklären wollen) wäre hier sinnlos, er könne mir aber sofort eine Einweisung in die Psychosomatische Abteilung des Krankenhauses ausstellen. Auf meine Frage hin, was dort genau gemacht würde, wies es mich barsch ab und sagte, dass würde man mir dort erklären, dafür sei er nicht zuständig. Als ich zögerlich reagierte, übte er einen gewissen Druck aus und sagte, es sei sehr schwierig, dort einen Platz zu bekommen und Hausärzte würden oft eine solche Einweisung nur ungern ausstellen, ich solle also die Gelegenheit und sein "Angebot" doch jetzt annehmen. Praktischerweise hatte er sogleich er einen Werbefyler für diese Abteilung zur Hand. Nach knapp 10 Min. war mein Termin bei ihm vorbei. Es bleibt die Frage, wie er überhaupt etwas diagnostizieren konnte. Ich bin darüber sehr bestürzt, habe ich doch große Hoffnungen in diesen Termin gesetzt und mir wirklich Hilfe im Rahmen einer Schmerztherapie erhofft.
    Das Personal hingegen war sehr freundlich, hilfreich und zuvorkommend und die Terminvergabe ging zügig vonstatten!

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    Mysteriöse Diagnosemethoden und zu viele freie Betten!? • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Ob Herr Dr. Arhelger als Schmerztherapeut kompetent ist, kann ich nicht beurteilen.
    Als Mensch und im Umgang mit mir als Patientin war er leider nicht verständnisvoll. Seine "lässige" Art im Gespräch hat mir eher das Gefühl gegeben, nicht ernst genommen zu werden.
    Ohne Begründung oder Erklärung wurde eine Schmerzbehandlung abgelehnt und auf die psychosomatische Klinik verwiesen. Es wäre für mich sehr hilfreich gewesen, wenn er mir dazu in einem vertrauensvollen Gespräch seine medizinischen Gründe dafür dargelegt hätte.
    Das Praxisteam ist im Gegenstz dazu außerordentlich nett und hilfsbereit!

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    Als Schmerztherapeut vielleicht kompetent.... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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  • Bei diesem Arzt habe ich mich nicht gut betreut gefühlt, da er sich kaum mit mir auseinandergesetzt hat. Ich war dort zur Schmerztherapie, habe regelmäßig Fragebögen ausgefüllt, aber es hat mir nicht wirklich geholfen. Meine rheumatische Erkrankung wurde nur ernst genommen, wenn alles schriftlich belegt wurde von Kollegen, mündliche Vorträge meinerseits wurden eher ignoriert. Es fand in einem Jahr auch nur wirklich eine körperliche Untersuchung statt. Schmerzen wurden auf die psychosomatische Schiene geschoben obwohl Entzündungne an Sehnen etc nachweisbar sind.
    Als ich eine Diskussion über eine Rechnung anstoßen wollte, wurde mir vom Arzt nahegelegt, die Praxis nicht mehr aufzusuchen!

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