Dr. med. dent. Werner Schnorr

Dr. Schnorr ist sehr alt (ca. 80). Die Voruntersuchung führte die Tochter durch. Ich fragte klar, ob ich mit den Implantaten in einen Apfel beißen kann. Sie sagte Ja, das war für mich entscheidend. 5 Jahre Horror folgten und vernichtende 3 Gutachten, das letzte vom Gericht angeordnet. Das war für den lieben Zahnarzt vernichtend, entsprechend entschied auch das Gericht und ich bekomme mein Geld zzgl . Schmerzensgeld zurück.

Ich soll für eine einfache Wurzelbehandlung mit provisorischer Füllung 561,55,Euro bezahlen .Behandlungszeit in 3 Sitzungen ca. 30 min. (Gesamt) Die Füllung mit Zement soll noch einmal 342,48 kosten . Zusammen für eine einfache Wurzelbehandlung mit Füllung 1004,03 ,- EURO !!! Da ich als Selbstständiger 500,- Euro Selbstbeteiligung habe und nur die obige Behandlung in einem Kalenderjahr ausgeführt wurde bleibe ich auf fast den gesamten Kosten sitzen . Ich wurde vor der Behandlung nicht über die Kosten informiert . Lediglich über die Kosten der Füllung auf Nachfrage wurde ein Behandlungsplan zugesendet. Vielleicht der teuerste Zahnarzt Deutschlands ....?

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Vor 10 Jahren hat mir Dr. Schnorr ein Implantat gesetzt (2 Kieferchirurgen sahen hierzu keine Möglichkeit). Das Implantat sitzt immer noch 1A. Vor einer Woche wurden 4 Zähne für neue Kronen geschliffen. Selbst das Provisorium ist so toll, dass ich es behalten könnte. Er hilft mir immer meine Angst zu übwinden, weil er so eine Ruhe ausstrahlt und sehr nett ist. Mittlerweile ist auch seine Tochter (auch Zahnärztin) mit in der Praxis.Wie sagt man so schön, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Hatte bei ihr als Not-Pat.sogar eine OP. Viele Zahnärzte schicken den Patienten weiter, weil sie nicht viel mehr als Bohren können. Hier werden auch Spezialfälle prompt erledigt.

Ist mit einem guten Dental Labor in Verbindung, kurze Wartezeit, gute Terminabstimmung

… bin ich überwiegend zufrieden. Da ich ein Angst-Patient bin, brauch ich großes Vertrauen, welches ich in Frau Dr. Schnoor habe (auch in ihren Vater). Sie berät gut und fragt auch während der Behandlung nach dem Wohlbefinden.

Kann mir derzeit nicht vorstellen, eine andere Praxis zu besuchen. Nur die kleinen Damen am Empfang, die manchmal grimmig auch das weiße Papier um den Hals legen, sollten mal einen "Freundlichkeits-Lächeln-Kurs" besuchen, nicht alle aber einige davon ;)

Hallo zusammen,

ich bin sehr zufrieden mit diesem Zahnarzt.
Inzwischen macht die Tochter dort weiter.
Ich bin schon seit über 30 Jahren dort und habe auch die 3 Jahre die ich in München gewohnt habe, stets im Urlaub, da mal reingeschaut. Eine gute Beratung und eine möglichst schmerzfreie Behandlung sind da normal. Das Personal ist gut geschult und es kommt nie Hektik auf. Liegt eventuell auch am Aquarium im Warteraum.
Ich kann den Zahnarzt wirklich wärmstens empfehlen.

Bin schon seit einigen Jahren als Patienten bei Dr Schnorr und kann ihn wärmstens weiterempfehlen !

Bei drei verschiedenen Zahnbehandlungen wurde gepfuscht.
Beim ersten Fall, wurde einem Bekannten nach der Behandlung die Fäden gezogen ( womit das Zahnfleisch zusammen genäht wurde) dabei haben sie ihm ein ordentliches Stück Zahnfleisch mit rausgezogen.

Zweiter Fall, bei einer Zahnreinigung wurde meiner Bekanntin vom unterem Ende des Vorderzahnes, Zahnschmelz abgeschliffen, so dass diese Stelle immer wieder nach paar Wochen stark verfärbt. Der Zahnschmelz ist hier so gut wie nicht mehr vorhanden ( Gutachten anderer Zahnarzt).

Bei mir wurde an einem Backenzahn ein Loch behandelt. Halbes Jahr später, hatte ich schmerzen. Grund, es war noch Karies vorhanden der sich weiter ausgebreitet hat. Der Zahn musste wieder geöffnet werden. Den Zahn lies ich dieses mal bei einem anderen Zahnarzt machen.

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Ich hab absolute Panik bei Zahnärzten - in der Praxis war ich bereits bei Dr. Werner Schnorr mit meiner Angst und seit heut auch bei der Tochter.
Beide gehen mit Angstpatienten sehr gut um!

Geht gar nicht! Ohne vorher Röntgenaufnahmen zu machen wurden mir zwei Weisheitszähne entfernt. Es sei "keine große Sache" hieß es vor dem Eingriff. Dadurch, dass sich die Zahnwurzeln um den Knochen gewickelt hatten war es dann aber doch eine - im wahrsten Sinne des Wortes - schweißtreibende OP für den Doktor. Die Wurzel musste in der offenen tiefen Wunde zerbohrt werden. Es wurde gezogen und gerüttelt... Kam mir dann auch nicht mehr wirklich alles professionell vor. Über Risiken wurde ich vor der OP weder schriftlich noch mündlich informiert. Seitdem sind die Nerven irritiert/beschädigt - meine rechte Zungenhälfte ist seit dem Eingriff vor über 3 Jahren taub, die Schleimhäute unten rechts schmerzen. Genug gejammert.... Das Team ist allerdings immer sehr nett gewesen. Im Nachhinein und im Vergleich zu meinem neuen Zahnarzt muss ich sagen, dass die Behandlungsmethoden und -Materialien für mich als Laien nicht unbedingt hochwertig wirkten. Im Behandlungszimmer kam man sich vor wie auf einem Bahnhof. Man sollte sich vielleicht manchmal eingestehen, dass der Patient bei einem professionellen Chirurgen besser aufgehoben ist.

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