Schon zum ersten Voruntersuchungstermin habe ich einen guten ersten Eindruck gewonnen. Ich wurde sehr gut und umfänglich zu dem nötigen Eingriff beraten. Dieser war in meinem Fall nicht ganz trivial (dies umfänglich hier zu erklären würde die Bewertung sprengen...), dennoch wurde mir durch die beruhigende und professionelle Art des behandelnden Arztes mir die Sorge vor diesem Eingriff genommen. Ich hatte dabei immer das Gefühl das es um mich und um eine im Ergebnis für mich bestmögliche Perspektive für die Zukunft geht. Fragen wurden mir ausführlich mit entsprechenden Infomaterial beantwortet. Das Vertrauen war so groß, das ich gleich zu diesem Termin den OP Termin vereinbart habe.

Der Krankenhaus-Aufenthalt war von der Anmeldung und Aufnahme an sehr gut organisiert. So bekam ich durch einen eigens zwischen meiner Krankenkasse und Eduardus-Krankenaus abgeschlossenen Kooperations-Vertrag ein Zweibettzimmer, eine sehr gute Verpflegung, kostenloses TV und sogar eine Tageszeitung.
Der operative Eingriff, der natürlich im Mittelpunkt stand war erfolgreich und das Ergebnis gut. Aufgrund der Schwere des Eingriffs war ich nach der OP entsprechend geschwächt. Der Blutverlust war hoch, und die Genesung brauchte halt leider entsprechende Zeit. Es wurde täglich u.a. nach dem Schmerzpegel gefragt und entsprechend reagiert.

Das Pflegepersonal war durchweg freundlich, kompetent und sehr engagiert.
Die Verpflegung war qualitativ und quantitativ sehr gut - auf Wünsche wurde (sofern möglich) eingegangen.
Der Soziale Dienst organisierte sowohl nötige Hilfsmittel für den Anschluss an den Krankenhausaufenthalt zu Hause, wie auch meine Reha. Auch hier hatte ich durchweg mit engagierten Personal zu tun.

Eine Kontrolluntersuchung fand letzte Woche statt. Ebenfalls durch den behandelnden Arzt und ebenfalls wieder sehr kompetent mit ausführlicher Beantwortung von Fragen. Das OP-Ergebnis ist gut. Die Reha kann ich unter Vollbelastung im April beginnen.

Ich wurde sehr nett und und freundlich behandelt

Sehr nette immer freundliche kompetente Ärzte die sich immer Zeit nehmen und auf den einzelnen Patienten eingehen
Pflegepersonal Top freundlich
Das einzig nicht so schöne sind an 2tagen in der Woche die 3x 1.5 bis 2.5std lange Therapien bei denen man immer das gleiche nur auf andere Art und Weise gesagt bekommt
Das lange sitzen ist schwierig für schmerzpatienten
Schade ist auch das der einzige Kiosk am Samstag 11h und sonntags komplett geschlossen ist

Das Projekt sollte nochmal überdacht werden, es wirkt unausgereift. Die Organisation ist fragwürdig und wer
denkt in der Schmerztherapie gibts Medikamentenberatung, ist völlig fehl am Platze.
Die Ergotherapeutin und Sozialarbeiterin sind nicht belastbar und unfreundlich, gehen zum Lachen im den Keller.Die Physiotherapeuten sind ok. Alles on allem wirdl nicht viel gemacht. Ärzte weitgehend kompetent.
Das TV ist eim alter Röhrenkasten kostet Geld!!! Obst ist Mangelware.Das Entlassmanagement mies.

Ich war rundum zufrieden mit dem Eduardus - Krankenhaus, Personal, Ärzte, Behandlung. Ich kann nichts schlechtes über das Eduardes Krankenhaus sagen.
Dr. Giebisch u. Dr. Brombach schauten oft vorbei, wie es mir ging. Nochmals vielen Dank

Habe beide Hüften da operieren lassen. War immer zufrieden. Ich würde bei einem erneuten Ersatz auch wieder da hingehen.

Ich war nach einem Unfall einige Tage statiönar im Eduardus zur medizinischen Versorgung. Die Ärzte waren sehr überzeugt von sich selbst und ihrer Fachkenntnis. Im Ergebnis hat man eine schwere Verletzung übersehen, und eine Operation anders durchgeführt als mit mir besprochen. Das Ergebnis der Operation war dann entsprechend nicht erfolgreich, so dass insgesamt zwei Nachoperationen notwendig wurden, um die Versäumnisse bei dieser Behandlung zu korrigieren. Es bleibt allerdings ein Schaden, der bei einer guten Behandlung hätte vermieden werden können. Um sich einer Verantwortung vorsorglich zu entziehen, wurden im Nachgang durch das Eduardus-Krankenhaus Angaben zur Behandlung gemacht, die nicht den Tatsachen entsprechen.

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Freitag den 13.03.15 hatte ich die Voruntersuchung zur OP. Ich sollte eine Bandplastik im linken Unterschenkel bekommen.
Voruntersuchung lief gut. Gute Beratung, freundliche Ärzte, usw. Man sagte mir dass am Tag der OP vorher noch ein Gespräch mit den Arzt statt finden würde da ich recht erkältet war.
3 Stunden dann fertig. Ich sollte am 18.03.15 um 7:30 Uhr wieder kommen. Um zu erfahren auf welcher Station ich komme sollte ich einen Tag vorher anrufen.
Am 18.03.15 bin ich um 7:30 Uhr auf Station 12 gegangen. Dort wurde ich freundlich empfangen. Aber es hieß daß das Bett noch nicht frei ist und ich noch warten muss. Ich saß 1,5 Stunden im Flur. Dann kam ein Arzt, begrüßte mich freundlich und schickte mich wieder heim mit der Aussage daß wegen Krankheitsfälle zu wenig Personal da sei. Sollte Abends nach 18 Uhr auf Station 12 anrufen und fragen ob ich am nächsten Tag operiert werde. Habe ich auch getan. Ich sollte am 19.03.15 um 6:30 Uhr da sein.
Am 19.03.15 war ich wieder auf Station 12. Kam schnell auf das Zimmer. Sollte um 10 Uhr operiert werden. Um 10:20 Uhr kam eine Schwester, brachte mir die Kleidung für die OP. Habe mich umgezogen und wurde dann in den Vorbereitungsraum gebracht.
Dort wurde ich an einer Maschine angeschlossen die EKG, Blutdruck und Sauerstoff im Blut messen soll. Ich bekam die Infusion mit 2 Medikamenten. Die Anästhesistin war nicht auffindbar. In dieser Zeit kam die Krankenschwester darauf dass ja noch ein Teil des Beins rasiert werden muss. Eifrig zog sie mein rechtes, statt mein linkes Beim heraus. Ich sagte ihr dass links operiert wird.
Dann die Anästhesistin und fragte mich ob es mir wegen der Erkältung besser geht. Husten weg, Schnupfen noch da und starke Kopfschmerzen. Da hieß´es dass doch nicht operiert wird wegen Erkältung und ich wurde wieder auf das Zimmer gebracht. Vorgespräch mit Arzt gab es nicht weil Arzt nicht kam. Dennoch sollte ich plötzlich Schuld sein. Wurde dann nach kurzen Gespräch mit Sekretariat heim geschickt.

Großes Lob an Dr. Becker und sein Team, Haus C Station 12 den Stationsarzt und vor allem den Pflegern und Schwestern die dort arbeiten.