Krankenhaus d. Augustinerinnen Severinsklösterchen

Ich war 2020 im Severinsklösterchen in der Notaufnahme bzgl eines Abszesses im Intimbereich der so sehr schmerzte dass er leider operativ entfernt werden musste. Da es vor dem Wochenende war bin ich trotzdem nochmal nach Hause und musste am Montag erneut in der Notaufnahme vorstellig werden, war also zweimal da. Die Assistenzärzte und Schwestern in der Notaufnahme fand ich beide male absolut freundlich und angenehm. Auf der Station habe ich mich sehr wohl gefühlt, die Pfleger*innen haben sich gut gekümmert, ich empfand alles als sehr persönlich und herzlich. Auch der Assistenzarzt der mich operiert hat und der Anästhesist haben mich gut und herzlich behandelt, meine Angst vor der OP berücksichtigt und mich ein bisschen umsorgt (und das obwohl ich die letzte an dem Abend war, das Team also schon kurz vor Feierabend und wahrscheinlich fix und fertig).

Ich wurde bereits 10 Jahre vorher an der gleichen Stelle mit dem gleichen Problem operiert IN EINEM ANDEREN KRANKENHAUS und muss sagen dass ich seitdem eine schreckliche Angst vor OP's hatte da ich dort viel schlechtere Erfahrungen gemacht habe. Dank dem Severinsklösterchen und dem dortigen Personal habe ich jetzt viel weniger Angst vor Operationen und Krankenhausaufenthalten.

P.S.: meine damalige Zimmernachbarin hatte zweimal im Severinsklösterchen entbunden und es wärmstens empfohlen :)

Liebes Severinsklösterchen, bitte macht weiter so, und vielen lieben Dank.

Orthopädische Ambulanz, Aufnahme, Station Cresntia,der Extraklasse Kompeten.

Schwestern, Pfleger. Selbst Praktikant sehr hilfsbereit in allen Dingen trotz Knappheit. Die Kämmerer Abteilungen.
Ärzte sehr kompetent erklären und operieren gut. Auf verstärkte neue Symptome reagiert man sofort.
Auch die Servicekraft versucht alles zu meiner Zufriedenheit zu helfen. Hygiene wird hier groß geschrieben.
Selbst die Putzfrau ist freundlich und reinigt sehr gut und bringt dabei für die Hygiene dazu

Das Krankenhaus der Augustinerinnen wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen.
Ich hatte im April 2019 einen Unfall (Oberschenkenhalsbruch in der Mitte und die Hüfte ein Trümmerfeld),die notwendige OP wurde im Krankenhaus des Unfallortes vorgenommen. Nachdem ich ein dreiviertel Jahr alle Möglichkeiten zur Genesung unternommen hatte und es doch keine Besserung gab (Sperre in der Leiste und keine Beugung über 70°) nahm ich einen Termin zur orthopädischen Sprechstunge im "Severinsklösterchen" wahr. Hier nahm man sich sehr viel Zeit mit den verschiedenen Untersuchungen. Nach jeder Untersuchung wurde das Ergebnis mit dem Professor und dem Oberarzt ausführlich besprochen. Ich wurde zu keiner OP gedrängt, bekam aber über das Für und Wieder alles genau erklärt. Ich entschloss mich schließlich zur OP und bereue es nicht, den ich habe dadurch eine ganz andere Lebensqualität erhalten.
Während meines Aufenthaltes fühlte ich mich beim ganzen Team gut versorgt und aufgehoben.
Die Rehamaßnahmen wurden auch von Severingsklösterchen in die Wege geleitet.

Ich war zu einer größeren Operation im Klösterchen. Angefangen von der medizinischen Betreuung über die Krankenpfleger auf der Station Lidwina bis zu den Reinigungskräfte. Alles sind sehr freundlich, nehmen sich Zeit für ein Gespräch. Auch das gesamte Ärzteteam spricht mit den Patienten auf Augenhöhe.

Top Behandlung
super nettes Personal

Das Krankenhaus der Augustinerinnen wurde mir von meinem Orthopäden empfohlen. Ich bin trotzdem zunächst zu einem andern Krankenhaus mit mehr OPs gegangen, wurde dort aber wie auf dem Fließband abgefertigt. Im "Severinsklösterchen" hat man sich viel Zeit genommen. Die Untersuchungen waren sehr ausführlich und gründlich - ebenso die Besprechung mit dem Oberarzt. Ich wurde nicht zur OP gedrängt aber schon über die Abläufe während und nach der OP bis zur REHA informiert. Man bot mir auch an jederzeit ein weitere Gespräch zu führen.

Im Krankenhaus fühlte ich mich während des ganzen Aufenthaltes gut aufgehoben, die Abläufe waren professionell organisiert. Besonders wichtig war mir, dass hier Wert auf Hygiene gelegt wurde.

Ich bin sehr zufrieden und werde immer ihn gehen .Ich habe volles wertrauen
Von der Ärzte und Pflege Team.
Ich werde immer weiter empfehlen an anderen.

Habe im "Klösterchen" Ende März mein erstes Kind entbunden und habe mich hier sehr wohl gefühlt. Schon die Besichtigung vorab war sehr gut organisiert und interessant gestaltet und hat mich darin bestärkt, diese Klinik als Geburtsklinik zu wählen. Die Betreuung vor und während der Entbindung war perfekt. Wir hatten wechselnde Schichten der Hebammen und diese waren dennoch immer top von ihren vorangegangenen Schichten informiert worden. Als absoluter Krankenhausphobiker wurde sehr stark auf mein Wohlbefinden eingegangen. Es wurden diverse Angebote gemacht, die man annehmen konnte, oder auch nicht. Man wurde zu nichts gedrängt. Im Kreissaal selbst gibt es diverse Möglichkeiten zu entbinden. Mir wurde vor der Entbindung ein Bad angeboten, welches ich nur jedem empfehlen kann. Der Raum war sehr stimmungsvoll inkl. Sternenhimmel, Musik etc. Zu jeder Zeit wurde Wasser gereicht. Die Entbindungshebamme (Marie-Kristin Schultz), war sehr einfühlsam und sicher in ihrer Arbeit. Sie war die komplette Zeit für uns da. Auch die anderen Hebammen, die uns zuvor betreut hatten, waren jederzeit freundlich und sehr hilfsbereit. Auch die Ärztin, die in der Nachtschicht noch weitere Entbindungen durchgeführt hat war trotz Stress freundlich. Die Kinderkrankenschwestern nach der Geburt kann man schlecht allgemein beurteilen. Es gab solche und solche. Von sehr bemüht bis ziemlich angepisst (sorry der Ausdrucksweise) war alles dabei. Die Kinderärztin jedoch war sehr genau und hat uns ausführlich beraten. Zur Klinik an sich, es ist jetzt nicht die neuste aller Kliniken aber definitiv eine der schönsten um ein kölsches Baby zu bekommen. Dieser Blick!!! Die Verpflegung fand ich für die kurze Zeit total in Ordnung und die Sauberkeit ebenfalls. Wer das Essen nicht mag hat ja auf der Severinstraße mehr wie genug Ausweichmöglichkeiten... Schlecht ist jedoch die Parkplatzsituation. Das kann bei einem Familienaufenthalt dann schon mal richtig teuer werden. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden

Schon bei der Aufnahme empfing mich freundliches und professionelles Personal. Was sich insbesondere in der Spät- und Tagschicht fortsetzte. Sie haben sich trotz des hohen Arbeitsaufkommens Zeit genommen, gut beraten und einfach ein offenes Ohr gehabt. Die Zimmer waren als Zweibettzimmer gut eingerichtet (Kühlschrank für jeden Pat.,abschließbare Schränke mit extra abschließbarem Wertefach). Die Dusche könnte ruhig etwas zeitgemäßere Fliesen haben (ist halt Geschmacksache). Mein Zimmer war mit einer Terrasse ausgestattet, allerdings ließ es die Jahreszeit nicht zu, diese zu nutzen. Ich war mit der netten Betreuung sehr zufrieden und kann die Station ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Ich hatte ein Vorgespräch für eine Gynäkologische OP. (Tumor Entfernung am Eierstock).
Bereits die Vorstationäre Aufnahme war Top. Ich hatte das Aufnahmegespräch mit einer sehr netten Ärztin mit der nötigen Zeit, Ruhe und dem Einfühlungsvermögen, welches man hierfür braucht.
Operiert wurde ich dann von Oberarzt Dr. med. Dietmar Große-Drieling. Auch dieser überzeugte mich durch seine ruhige Art mir alles in Ruhe zu erklären und gab mir das nötige Vertrauen.
2 Tage nach dem Vorgespräch fand dann die OP statt. Die Schwestern und vor allem die Schülerinnen und Schüler der Station Ursula II waren echt super. Freundlich, lustig und ich habe mich rundum wohl gefühlt.
(An der Organisation der richtigen Essensbestellung könnte man noch Pfeilen, das stand für mich jedoch an letzter Stelle.)