Dr. med. Steffen Zenta

Liebe Patientin lieber Patient

herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite. Schön dass Sie mehr über mich und meine Tätigkeit als Facharzt für Orthopädie Chirotherapie Sportmedizin und als Spezialist für Fußchirurgie im MVZ im Helios und HFZ München in München-Neuhausen erfahren möchten.

Mit unserem interdisziplinären und hoch qualifizierten Ärzteteam aus Orthopäden Neurochirurgen und Anästhesisten decken wir im MVZ im Helios das gesamte orthopädische und neurochirurgische Diagnostik- und Therapiespektrum unter einem Dach ab. So können wir Ihnen eine individuelle genau auf Ihr Krankheitsbild und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Betreuung bieten.

Auf jameda finden Sie weiterführende Informationen zu meinem Spezialgebiet Fußchirurgie sowie zu unserem gesamten Leistungsspektrum.

Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung steht Ihnen unser freundliches Team unter 089/159277-0 gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Ihr Dr. med. Steffen Zenta

Mein Name ist Dr. med. Steffen Zenta ich bin Facharzt für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen Chirotherapie Sportmedizin Akupunktur und Fußchirurgie (DAF). Letztere weckte bereits während der Facharztausbildung zum Orthopäden aufgrund meiner eigenen sportlichen Aktivitäten als Tennisspieler und Läufer mein Interesse. Noch heute halte ich zahlreiche Zertifikate die mich als Mitgründer des MVZ im Helios und des HFZ München sowie als Orthopäde und stellvertretender Chefarzt an der AirportClinic M in München zu einem Spezialisten im Bereich der rekonstruktiven Fußchirurgie auszeichnen. Zu meiner Kernkompetenz zählen Vorfußoperationen gelenkerhaltende Operationen bei Hallux valgus sowie die endoprothetische Versorgung des Großzehengrundgelenks.

Besonders unsere Hände und Füße haben eine äußerst komplexe Struktur die nicht selten zu einer Vielzahl an Beschwerden führen kann. Als erfahrene Spezialisten auf diesem Gebiet bieten wir Ihnen in unserem MVZ im Helios und HFZ München in der Helene-Weber-Allee 19 nahe dem Münchner Olympiapark die Möglichkeit diese bestmöglich behandeln zu lassen. Unser Therapiespektrum umfasst dabei die gesamte therapeutische Bandbreite bei Fuß- und Sprunggelenksverletzungen sowie bei der Behandlung sämtlicher Fußfehlstellungen. Eine Übersicht meiner Spezialgebiete finden Sie hier:

Die Fußchirurgie bezeichnet ein chirurgisches Spezialgebiet das sich mit der Funktion des gesamten Fußes befasst. Dabei verfolgen wir grundsätzlich das Ziel möglichst schonende und gelenkerhaltende Verfahren anzuwenden. Läsionen müssen aber nicht zwangsläufig immer operativ behandelt werden. Hierfür bieten wir im MVZ im Helios und HFZ München unseren Patienten das gesamte Spektrum – von modernsten Diagnostikverfahren über gezielte medizinische Behandlungsverfahren bis zur individuellen Nachbehandlung – an.

Bei einem Hallux valgus handelt es sich um eine Fehlstellung des großen Zehs die in besonders ausgeprägter Form eine operative Behandlung erfordert. Hierbei stehen uns verschiedene Techniken zur Wahl. Während bei der gängigsten Korrektur chirurgische Schrauben zum Einsatz kommen die nach dem Durchtrennen den Mittelfußknochen in der neuen gewünschten Position fixieren können für die Korrektur auch bioresorbierbare Implantate eingesetzt werden. Diese werden mit Schrauben aus einer Legierung auf Magnesiumbasis befestigt die sich nach und nach in Knochensubstanz umwandeln und somit nicht mehr operativ entfernt werden müssen.

Die Hand ist für uns Menschen von enormer Bedeutung. Krankheiten degenerative Veränderungen oder Verletzungen können daher zu ernsthaften Einschränkungen im Alltag führen. Da sich in der Hand Sehnen Nerven Gefäße und Knochen auf engstem Raum befinden sind zur Diagnose und Therapie bestehender Erkrankungen die besondere Fachkenntnis und Erfahrung eines Handchirurgen erforderlich. Als Experten in diesem Bereich bieten wir im MVZ im Helios und HFZ München das gesamte Spektrum der Handchirurgie an die sich aus einfachen Routineeingriffen bis hin zu schweren Spezialoperationen zusammensetzt.

Sie leiden unter Rückenschmerzen Arthrose oder Osteoporose? Das MVZ im Helios in München bietet Ihnen mit seinen verschiedenen Fachzentren das gesamte Spektrum zur konservativen und chirurgischen Therapie von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats. Dabei behandeln wir stets nach einem therapeutischen Stufenschema: Erst wenn mit konservativen oder alternativmedizinischen Verfahren wirklich keine Besserung (mehr) erzielt werden kann raten wir zu einer Operation.

Nachfolgend finden Sie eine erste Übersicht der Therapieverfahren die wir in unseren Fachzentren anbieten:

Unter Akupunktur versteht man eine mehr als 3.000 Jahre alte Behandlungstechnik aus der traditionellen chinesischen Medizin. Bei der alternativen Heilmethode werden mit feinen Nadeln bestimmte Akupunkturpunkte der Haut stimuliert die sich auf sogenannten Meridianen befinden. Auf diese Weise soll ein gestörter Energiefluss wiederhergestellt werden wodurch es zur Linderung vorhandener Beschwerden und somit zu einer Verbesserung der Lebensqualität kommt. In der Orthopädie wird Akupunktur vorrangig bei Arthrose Rücken- oder Kniebeschwerden sowie Beschwerden an Muskeln Bändern oder Gelenken eingesetzt.

Die Eigenbluttherapie auch als ACP-Therapie Orthokin- oder Cellular-Matrixtherapie bekannt kommt in der Orthopädie erfolgreich zur Behandlung von Arthrose oder bei Verletzungen an Muskeln Sehnen oder Bändern zum Einsatz. Verwendet wird dabei konzentriertes körpereigenes Blutplasma das nach der Blutabnahme und Aufbereitung gezielt in zu behandelnde Bereiche injiziert wird. Reich an Blutplättchen und Wachstumsfaktoren sollen somit körpereigene Heilungsprozesse in Gang gesetzt und beschleunigt werden. Das Anwendungsspektrum ist dabei breit gefächert.

Orthopädische Einlagen werden meist bei Fußfehlstellungen gebraucht. Sie bieten dem Fuß mehr Stabilität sowie Dämpfung und können unauffällig in die normalen Alltagsschuhe integriert werden. Für individuell angefertigte Einlagen bedarf es einer exakten Analyse des eigenen Fußes. Dies ist mit einer dynamischen elektronischen Fußdruckmessung möglich. Millimetergenau vermessen lassen sich im Anschluss perfekt auf die persönliche Fußform zugeschnittene Einlagen anfertigen. Die elektronische Fußdruckmessung dauert nur wenige Minuten und empfiehlt sich auch für Sportler die gelenkschonend laufen wollen.

Beim Fersensporn und bei der schmerzhaften Variante der Plantarfasziitis handelt es sich um einen entzündeten knöchernen Auswuchs an der Ferse der neben Anlauf- und Belastungsschmerzen auch eine Druckempfindlichkeit mit sich bringen kann. In achtzig Prozent der Fälle lässt sich bei einem vorhandenen Fersensporn mit konservativen Behandlungsmöglichkeiten eine Schmerzfreiheit erzielen. Kommt es allerdings zu keiner nachhaltigen Besserung ist die operative Entfernung der Knochenauswüchse notwendig. Wenn möglich erfolgt dies minimalinvasiv.

Eine Fraktur des Sprunggelenks zählt zu den häufigsten Verletzungen der unteren Extremitäten. Als typische Sportverletzung ist die Fraktur in der Regel die Folge eines Umknicktraumas oder Sturzes. Es kommt zu Schmerzen Schwellungen und Bewegungseinschränkungen. Die Behandlung einer Sprunggelenksfraktur richtet sich nach der Art des Bruchs. Während sich eine stabile Fraktur noch konservativ therapieren lässt ist bei instabilen verschobenen Brüchen hingegen eine operative Behandlung anzuraten. In beiden Fällen ist jedoch eine Ruhigstellung des Sprunggelenks für mehrere Wochen unumgänglich.

Unter einer Fußfehlstellung versteht man eine Abweichung des gesunden Fußes die am Vorderfuß am Fußgewölbe oder auch an den Zehen auftreten kann. Ob angeboren oder im Laufe der Zeit erworben können die Fehlstellungen neben Schwielen und Druckstellen auch anhaltende Schmerzen mit sich bringen. Konservativ bietet die Orthopädie eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten die allesamt einen zufriedenstellenden Therapieerfolg erzielen können. Gerade bei bereits fortgeschrittenen Fehlstellungen bleibt dieser Erfolgt meist jedoch aus. Ein operativer Eingriff wird notwendig der in der Regel dank bewährter Operationstechniken inzwischen mit keinen langen Ausfallzeiten mehr verbunden ist.

Das Karpaltunnelsyndrom entsteht durch eine Einengung des Medianusnervs der mit den Fingersehnen und Gefäßen durch den Karpaltunnel verläuft. Bestimmte Auslöser können den Karpaltunnel derartig verengen dass der Medianusnerv unter erhöhten Druck gerät. Nächtliche Schmerzen und Empfindungsstörungen an der Daumeninnenseite sowie am Zeige- und Mittelfinger sind die Folge. Das Karpaltunnelsyndrom gehört unbedingt in ärztliche Behandlung da sich andernfalls bleibende Schäden entwickeln können. Während leichte Beschwerden noch mit Handgelenkschienen und Injektionen therapiert werden können muss bei schweren Fällen eine chirurgische Intervention erfolgen um den Druck auf den Medianusnerv zu beseitigen.

Ein Knickfuß ist eine häufig auftretende Fußfehlstellung bei der die Ferse leicht nach innen gekippt ist und sich das gesamte Fußlängsgewölbe absenkt. Häufig angeboren kann ein Knickfuß aber auch im erwachsenen Alter erworben werden. Während die Fehlstellung im Kindesalter noch ohne Therapie auswachsen kann lässt sie sich grundsätzlich mithilfe spezieller Einlagen oder Orthesen beheben. Ebenso empfiehlt sich eine Physiotherapie um die Muskulatur bestmöglich auszubilden und vorhandene Beschwerden wie Schwellungen und Schmerzen zu lindern oder effektiv vorzubeugen.