Petra Beita

... wird man freundlich und kompetent behandelt.
Zur Terminvergabe: Anruf am 13.07.2017 - man erhielt zur Auskunft, für gesetzlich Versicherte gibt es eine Terminvergabe erst wieder am 01.09.2017. Nach dem Hinweis, dass man da im Urlaub sei, wurde man auf den 02.11.2017 verwiesen. So kann man sich unerwünschte "Gesetzliche" natürlich auch vom Leib halten. Mal sehen, was meine Kasse dazu sagt. Gibt es da nicht seit kurzem ein Gesetz, dass ungleiche Behandlung von Gesetzlichen und Privaten verhindern soll ...?

Keine Hektik, kurze Fragen und Gespräche sind bei jedem 1/4jährlichen Besuch möglich.

Meine Frau ist seit längerem bei ihr in Behandlung und mit Erfolg sehr zufrieden.
Ich bin seit gestern Patient. Kam Montags unangemeldet, musste daher lange warten.
Um so mehr hatte ich dann einen sehr guten Eindruck, wurde sachkundig und freundlich beraten,
trotzdem ich der letzte Vormittagspatient war.
Sehr empfehlenswert.

Möchte mich als Mutter bei Frau Beita für die fürsorgliche und schnelle Betreuung meiner
Tochter bedanken.
Sie hat sehr schnell den schwarzen Hautkrebs erkannt und gehandelt und dadurch gilt meine
Tochter jetzt als geheilt. Meine Tochter war vorher in einer Hautpraxis in Wertheim in ständiger
Kontrolle und das aktive Muttermal wurde hier ignoriert und hat sich zu dem schwarzen Hautkrebs
entwickelt.
Vielen Dank Frau Beita

Dr. Beita hat sich Zeit für mich genommen und die Wartezeit bei ihr (wenn man bereits Patient ist) war nie länger als 5 Minuten. Ihre Helferinnen waren stets freundlich und hilfsbereit.

Bin Hautkrebspatientin und wurde schon 3 mal (Melanom und Bassilon) operriert. Fr. Beita ist hier sehr kompetent und die OP verliefen sehr gut. Beim Hautscreening ist sie sehr gründlich. Trotz halbjährlicher von ihr verordneten Kontrolluntersuchung, sollte ich am 2.5. ( 6 Wochen später) zur allgemeinen Terminvergabe anrufen - bin berufstätig und konnte mich nach 4 Fehlversuche (immer besetzt) erst am 3.5. wieder telefonisch melden. Nun bekam ich die Antwort: alle Termine für das nächste Halbjahr vergeben, ich sollte mich am 2.11. wieder für termine ab Jan melden. Auf meine verordnete Kontrolluntersuchung hinweisend wurde mir erwidert, dass ich halt Pech hätte. Habe darauf hin den Arzt gewechselt und habe im nachhinein erfahren, dass ich nicht die Einzige bin, der das passiert ist.

Leider kann ich nicht allzu positiv über meine Besuche dort berichten. Das Personal ist sehr nett, aber Frau Doktor legt es doch sehr aufs Geldverdienen an und die Belange der Patienten sind ihr recht egal. Sie möchte am liebsten teure Cremes und Behandlungen verkaufen und geht kaum auf Fragen und Wünsche ein. Die Dermatoskopie wird allerdings gründlich durchgeführt (auch Füße und Kopfhaut komplett). Die Kosmetikerin in der Praxis ist allerdings zu empfehlen und sehr freundlich!

Ich bin seit vielen Jahren Patientin von Dr. Beita und weiß mich dort in sehr guter Behandlung.
Dr. Beita ist sehr motiviert, kompetent und sympathisch und arbeitet mit einem netten Praxisteam.

Ihre gestellten Diagnosen waren immer zutreffend und die anschließenden Behandlungen erfolgreich.

Sie ist für mich, und mittlerweile auch einem Teil meiner Familie,
die beste Hautärztin die ich mir wünschen kann und nur weiter zu empfehen.

Bei einer Kontolluntersuchung stellte die Ärztin eine unregelmäßigkeit bei einem Muttermal fest. Diese müßte entfernt werden. Ohne mir ruhig und sachlich zu erklären das es sich, wie sich später herausstellte, \"nur\" um ein Basaliom handelt, sprach Sie von der Vorstufe von Hautkrebs. Meiner Meinung nach kann man dies auch etwas \"einfühlsamer\" einem Patienten erklären. Gerade wenn der Ärztin bekannt sein sollte das in der Familie des Patienten ein Todesfall durch Hautkrebs und ein weiterer, ehemals an Hautkrebs erkrankter Mensch lebt. Auch die Art und Weise wie die Ärztin mit Ihrem Personal \"rumspringt\" (von Reden kann man hier nicht sprechen) ist nicht wirklich die feine englische Art. Ich bin es von meinem Chef gewohnt das er als Kollege bzw Mitarbeiter von mir und meinen Kollegen spricht und nicht von: der da vorne oder (O-Ton Ärztin) die Helferin (was meiner Meinung nach den Job den die Frauen dort machen negativ darstellt bzw abwertet) schreibt Ihnen was oder gibt Ihnen nen neuen Termin.

Mein Fazit lautet daher das ich mich bei der Vorgängerin um Welten besser augehoben fühlte.

Was die Damen an der Anmeldung und in den Behandlungszimmern betrifft kann ich der Ärztin nur einen Rat geben. Nehmen Sie sich Ihre Mitarbeiterinnen zum Beispiel was Freundlichkeit und Kompetenz anbelangt. Kompliment an die Damen

Mein Tipp an die Ärztin:

Einen Kurs belegen bei dem man den Umgang mit Menschen lernt. Vor allem mit Mitarbeitern und Kollegen und einen zweiten bei dem man lernt eine negative Diagnose etwas ruhiger und einfühlsamer zu präsentieren.

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Ich war das erste mal bei dieser unfreundlichen Ärztin und das wird auch das letze Mal gewesen sein! Die Wartezeit betrug fast 2 Stunden und wie ich dann endlich drankam, wurden mir Sachen aufgeschwätzt, die ich eigentlich gar nicht wollte. Meiner Hautkrankheit konnte allerdings geholfen werden. Außerdem fiel mir auf in welch einem unmöglichen, fordernden Ton sie mit ihren Angestellten sprach. Mir war diese Situation sehr peinlich. Ihre schlechte Laune lies sie dann ebenfalls an mir aus. Sie wirkte überfordert und leicht müde. Die Praxis ist aber sehr neu und sauber, wobei auffiel, dass die Ärztin nicht so hygienisch gearbeitet hat. Diese Ärztin ist unzumutbar!

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