Dr. med. Renate Behrmann

Frau Behrmann nimmt sich im Gegensatz zu anderen Ärzten immer Zeit, um alles gründlich durchzusprechen. Meine Benotung entspricht meinem persönlichen nachhaltigen Empfinden. Ihr Vorgänger Dr. Hausmann war ein toller Arzt, aber ich finde, daß Frau Behrmann es noch besser macht.

Mehrere Hautkrebs wurden operative erfolgreich entfernt

Stets professionell und freundlich. Mir wurde immer gut geholfen!

Keine Chance ein Termien zubekommen Glatte Absagen Selbst mit Schmärzen Unglaublich

Hat nicht wirklich Lust einen zu helfen und weiß auch nicht wie man einem helfen soll.

Perfecte Praxis incl Ärzte und Team .
Ich kann mir keine bessere Behandlung vorstellen.
Danke

Über beide Ärztinnen und OP Assistentin kann ich nichts Negatives sagen, freundlich und sehr ok. Das Empfangsteam mag kompetent und korrekt organisiert sein, jedoch der Ton ist harsch und alles andere als geeignet für ängstliche, verunsicherte, neue, junge, ganz alte oder überhaupt Patienten, die eine herzliche, freundliche oder wohlmöglich charmante Begrüßung erhoffen.Man fühlt sich wie ein eher lästiger Bittsteller. Kein Lächeln, kein Humor. Schade, denn die Praxis selbst ist top modern!

Frau Dr. B. ist eine sehr freundiche und kompetente Ärztin. Sie lässt sich Zeit und ist sehr gründlich. Sehr zu empfehlen.

sehr kompetente und sehr gewissenhafte Ärztin (nach OP endlich schmerzfrei - Danke!)

Ich bin in dieser Praxis schon seit noch ein Doktor dort praktiziert hat. Auch dieser war nicht unbedingt höflich und hatte auch nicht viel Zeit. Zu der schlechten Note die ich beim Thema "genommene Zeit" vergeben habe muss ich sagen, dass ich keinen Termin hatte. Allerdings wird es immer schlimmer. Alternative Behandlungsmethoden werden nicht versucht und man wird abgewimmelt. Zuerst war ich 2013 und 2014 öfter dort wegen einer Haarfolikulitis (Haarwurzelentzündung) an der Stirn. Diese wurde mit Creme behandelt, ging auch erst weg, kam dann aber schlimmer wieder, vor allem wenn ich schwitze. Dann wurde mir eine Flüssigkeit verschrieben mit antibiotischen Wirkstoffen, desinfizierenden Stoffen etc. diese wirkte auch zuerst gut, dann weniger. Diese trage ich bis heute auf um meine Pickel durch die Entzündung im Zaum zu halten. Und jetzt kommt der Knackpunkt. Informiert man sich im Internet, gibt es die Möglichkeit einen kleinen Teil der Haut "auszustanzen" und testen zu lassen um gezielte Methoden anzuwenden. Dies will Frau Dr. Behrmann nicht. Angeblich macht dies zu viel kaputt (zu teuer für einen Kassenpatienten?) ich wurde mit der Aussage abgespeist auf unbestimmte Zeit diese Flüssigkeit weiter aufzutragen (die farbigen Mitbürger müssen wohl auch damit leben, bei denen kommt es häufig vor) ... nun war ich jetzt Anfang 2015 mit einer kleinen Schmerzhaften Beule am Unterarm in der Praxis. Diese wurde sich 30sek. lang angeschaut und dann wurde ich mit starken Antibiotika und der Aussage "hoffen wir mal das es kein Phlegmon ist, aber Schöhnheit ist ja bekanntlich vergänglich entlassen" (!!!) Die Antibiotika wirkten nicht. Nach kurzer Recherche ließ ich einen Chirurgen über die Beule schauen (Bergedorf, großartiger Arzt) und der fragte gleich warum die heutigen "studierten Weißkittel" immer gleich mit Atombomben auf Elefanten schmeissen in dem sie solche Antibiotika verschreiben. Er hat dann das ganze mit Beta Isadonna eingerieben, verbunden und 3 Tage später in einer kleinen OP mit örtlicher Betäubung die Beule aufgeschnitten, entfernt und ins