Ich war nach meinen sehr guten Erfahrungen Ende 2019 nochmals in der Klinik.
Leider hat sich vieles dort zum Nachteil entwickelt.
Hätte ich auf das gehört, was mir dort gesagt wurde, wäre mein rechter Arm dauerhaft bewegungseingeschränkt geblieben.
Zum Glück erkannte der nächste Arzt die Gefahr richtig, und operierte mich umgehend.

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Knie-op super verlaufen, sehr freundliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte, Op sehr gut verlaufen. Ich nicht bereits zum 4.Mal im Vinzenz Hospital operiert worden uns immer mit bestem Erfolg. Im Vergleich mit einem anderen Kölner Krankenhaus: Viel freundlicher, menschlicher und unbedingt empfehlenswert.

Hatte eine SL Ruptur mit geringen Beschwerden. Da ich Sport mache wollte ich die 100 %ige Leistungsfähigkeit des Handgelenks wieder haben. Zur Beratung: Nicht operieren war keine Option (Ganz schlecht, schlimme Folgen !!) Erfolgsaussichten in meinem Fall: gefühlte 90 %..Nach OP: Bandinsuffienz. .Also therotisch das gleiche wie vor der OP, hier aber zusätzlich mit den postoperativen Folgen (Gelenkkapsel geöffnet, Schrauben im Knochen) Aussage Prof. Pennig: Das kommt in ihrem Alter schon mal häufiger vor. Also jetzt nach der OP nur noch gefühlte maximale 50 % Erfolsaussichten. Diese Einschätzung hätte ich gerne vor der OP gehabt. Ergebnis nun nach 2 Jahren: Handgelenk mit starken Schmerzen und Schwellungen. Dazu kommt das mir eine im Internet gekaufte Stützbandage mit Metallschiene bei Beanspruchung sehr hilft. Aussage Prof Pennig zu dieser Schiene: Dem Einzigen dem die hilft ist der Geldbörse des Herstellers. Ich bereue sehr mir keine kompetentere Meinung vor dem Eingriff geholt zu haben. Prof Pennig erscheint mir in der Gesamtschau sehr operationsgeil zu sein

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Was war einst das St. Vinzent Hospital ein persönlich korrekter Ort. Heute handelt dieses Krankenhaus wirtschaftlich auf Kosten der Patienten. Ärzte sind unpersönlich,- sitzen auf Ihrem hohen Sessel, denken, sie wären etwas besseres. Deine feine Menschliche Schule fehlt hier komplett. Pflegepersonal muss gehorchen, aber in Ordnung, muss nach Vorschrift handel. Abschlussberichte sind komplett falsch geschrieben und bei Entlassung nicht vom eigentlichen Arzt unterschrieben. Keiner weiß, was der andere tut! Es ist primär eine Ruine an Krankenhaus geworden!

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Während man mir in einem anderen Krankenhaus meinen Fuß amputieren wollte, wurde hier mit viel Geduld und vor allem Kompetenz mein Fuß gerettet.

Wir waren nach einem Verkehrsunfall für mehr als zwei Wochen im Vinzenz-Hospital und sind dankbar für die Top Betreuung. Prof Dr Pennig und sein Team sind nicht nur fachlich erstklassig, auch die pflegerische Betreuung war jederzeit hervorragend!

Das krankenhaus meines vertrauens fühle mich bei euch gut aufgehoben notfallambulanz top ärzte und meine kollegen/innen top essen naja typisch krankenhauskost?

Da ich auf Grund eines 3 Wochen alten knöchernen Sehnenabriss sofort vom Orthopäden ans St. Vinzenz überwiesen wurde, bin ich auch am selben Tag hin. Dort angekommen musste ich zwar geschlagene 3 Stunden warten, bis ich zur Ärztin kam, die mir lediglich sagte, dass operiert werden müsse. Da das schon von Anfang an klar war, war das für mich eh nur proforma.
Dienstags war ich dort und hatte den Termin für die OP am darauffolgenden Montag.
Der Termin wurde auf Grund von Notfällen einen Tag nach hinten verschoben, was mich nicht wirklich störte. Es handelt sich um einen ambulanten Eingriff.

An dem OP-Tag wird man 2 Stunden vor dem OP-Termin einbestellt, falls einer absagt. Das sollte man evtl. besser mit dem Patienten kommunizieren, da mir das so nicht mitgeteilt wurde.
Ansonsten war alles bestens.
Da ich nur eine örtliche Betäubung bekommen habe, konnte ich mit den Ärzten noch sprechen, und diese waren alle sehr nett und auch für einen Scherz zu haben.

Rundrum bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung im St. VInzenz-Hospital und kann es nur jedem weiterempfehlen.

Habe 2012 wegen Bandscheibenvorfall die Notaufnahme aufgesucht. Schmerzen wurden gelindert Untersuchung und Röntgen ging zügig. Ausführlichen Bericht für den behandelnden Orthopäden mitbekommen.
War 2013 wegen einer Ablation des Herzkammer Vorhofs. Alle Untersuchungen wurde ausführlich besprochen und erklärt. Eingriff verlief in entspanter Atmosphäre ab.

Für mich ist die Abteilung Handchirurgie im Vinzenz-Krankenhaus die allerletzte Anlaufstelle! Hatte dort einen OP-Termin (Arthroskopie am Handgelenk) nachdem ich schon seit sechs Wochen mit dieser Verletzung und starken Schmerzen rumlaufe, weil man die Ursache (Diskusläsion) erst nach vier Wochen feststellte. Dieser wurde dann, nachdem ich schon den halben Tag zwecks Voruntersuchungen dort verbracht hatte und alles fertig gepackt war, telefonisch abgesagt, bzw. verschoben und zwar nicht auf den Folge oder übernächsten Tag, sondern auf eine Woche später, weil ja meine Verletzung nicht so schlimm anzusehen sein. Da ich ja schon wochenlang mit der Verletzung im Gelenk rumlaufe, schaden ja weitere Wochen nichts. Alles andere sei viel schlimmer und müsse früher behandelt werden. Sehr einfühlsam und rücksichtsvoll, eine solche Vorgehensweise. Für mich ist der Laden das Letzte, das es Notfälle gibt, die vorgehen, steht außer Frage, aber einen deshalb um eine Woche zu verschieben, weil plötzlich jeder andere Patient schlimmer dran ist, ist das Letzte, außerdem erst am Vorabend abzusagen, sowieso. Kann diese Abteilung demnach NULL weiterempfehlen.

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